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Am zweiten Tag unserer Tour haben wir uns ganz auf LA konzentriert.
Wir sind alle einer Meinung - LA ist einfach Wahnsinn. Nicht nur die imense
Größe der Stadt und Geschäftigkeit sondern auch der Mix zwischen Arm, Reich, Superreich
und unvorstellbar Reich ist einfach unglaublich. Jede Ecke dieser Stadt, jeder
Stadteil hat sein eigenes Flair und es gibt kaum einen Fleck, den man nicht
mal irgendwo in einem Kinofilm gesehen hat...
Doch nun zu unserem eigentlichen Programm des Tages.
Wir starteten mit einer VIP Tour durch die Paramount Studios - übrigens die einzigen
die noch tatsächlich in Hollywood sind, der Rest der bekannten und nennenswerten Filmstudios
sind inzwischen alle ausserhalb des berühmt, berüchtigten Filmviertels.
Die Tour führte uns in die echten Sets (in- und outdoor) diverser Serien, Kinofilme
und weiterer Sendungen aus dem US Fernsehen (Late Night Talk etc.). Die Tourguides und Filmcrews
waren so super drauf, das wir sogar bei Aufnahmen zu einer US Comedy Serie zusehen durften.
Eine wirkliche Ausnahme. Wir fuhren an Sets wie Monk, Nip/Tuck, Everybody hates Chris und vielen
anderen vorbei. Zudem am aufwändigen Kulissenbau für Strassenszenen in New York. Unser Tourguide
rückte auch mit vielen Geheimnissen und Spleens der Hollywood Stars raus. So hat z. B. Harrison Ford,
der Held aus Indiana Jones, Angst im Dunkeln im Wasser. So mussten Wasserszenen, die eigentlich
Nachts spielen, tagsüber in dunkel gefärbten Becken stattfinden. Ein echter Superheld, oder?
Ein Blick in das Paramount Theater war am Schluss noch das Highlight.
Hier finden alle Premieren der Paramount Studios statt. Eine Sitzprobe in den ab 500 Dollar aufwärts
gelegenen Sitzplätzen (für einen Film - nicht als Jahreskarte) stellte sich als bequem heraus.
Nach dieser gelungenen Tour fuhren wir direkt zum Hollywood Boulevard und waren pünktlich zu
unserer Führung durch das Kodak Theater - der aktuellen Location der Oscarverleihung!
Der berühmte rote Teppich, den alle Stars vor der Oscar-Verleihung entlang gehen erstreckt sich
über einen Teil des Hollywood Boulevards, der hierfür extra 1,5 Wochen vorher schon gesperrt wird.
Das Theater ist von innen beeindruckend. Die Bühne ist eine der größten weltweit. Die Technik,
Bühnenbau und Ausstattung ebenso. Leider war hier das fotografieren nicht erlaubt. Daher nur Bilder
von aussen.
Nach einer kurzen Stärkung ging es weiter in unserem Tourprogramm durch LA.
Mit einem Kleinbus (10 Personen) fuhren wir die verschiedenen Stadtteile rund um Hollywood ab.
Beverly Hills, Bel Air, West Hollywood. Unser Tourguide an diesem Nachmittag ist neben diesem Job ein
Celebrity Fotograf. Demnach per Du mit vielen der bekannten Hollywood-Größen oder auch
neuen Stars (Musik, Showbiz, etc.) So kamen wir in den Genuss, die irren Villen der vielen
Stars zu sehen. Aber lasst hier einfach Bilder sprechen.
Zu LA gehört natürlich auch der bekannte Venice (Muscle) Beach, den wir im Anschluss noch unsicher
gemacht haben um anschließend unseren ersten Credit des Urlaubs einzufahren (haha Wortspiel).
Der Westcoaster am Santa Monica Pier. Unfassbar, das Holzstämme sowas tragen...
Den Abend wollten wir dann krönend abschließen und waren mitten in West Hollywood im Restaurant
Koi essen. Ein Promi-Lokal mit feinster Küche. Zugegeben, die Portionen waren so wie die meisten
Stars - eher mager - aber sehr, sehr lecker. Ein passender Abschluss für einen so ereignisreichen
Tag. (Leider war auch hier Foto-Verbot!)
Wir sind alle einer Meinung - LA ist einfach Wahnsinn. Nicht nur die imense
Größe der Stadt und Geschäftigkeit sondern auch der Mix zwischen Arm, Reich, Superreich
und unvorstellbar Reich ist einfach unglaublich. Jede Ecke dieser Stadt, jeder
Stadteil hat sein eigenes Flair und es gibt kaum einen Fleck, den man nicht
mal irgendwo in einem Kinofilm gesehen hat...
Doch nun zu unserem eigentlichen Programm des Tages.
Wir starteten mit einer VIP Tour durch die Paramount Studios - übrigens die einzigen
die noch tatsächlich in Hollywood sind, der Rest der bekannten und nennenswerten Filmstudios
sind inzwischen alle ausserhalb des berühmt, berüchtigten Filmviertels.
Die Tour führte uns in die echten Sets (in- und outdoor) diverser Serien, Kinofilme
und weiterer Sendungen aus dem US Fernsehen (Late Night Talk etc.). Die Tourguides und Filmcrews
waren so super drauf, das wir sogar bei Aufnahmen zu einer US Comedy Serie zusehen durften.
Eine wirkliche Ausnahme. Wir fuhren an Sets wie Monk, Nip/Tuck, Everybody hates Chris und vielen
anderen vorbei. Zudem am aufwändigen Kulissenbau für Strassenszenen in New York. Unser Tourguide
rückte auch mit vielen Geheimnissen und Spleens der Hollywood Stars raus. So hat z. B. Harrison Ford,
der Held aus Indiana Jones, Angst im Dunkeln im Wasser. So mussten Wasserszenen, die eigentlich
Nachts spielen, tagsüber in dunkel gefärbten Becken stattfinden. Ein echter Superheld, oder?
Ein Blick in das Paramount Theater war am Schluss noch das Highlight.
Hier finden alle Premieren der Paramount Studios statt. Eine Sitzprobe in den ab 500 Dollar aufwärts
gelegenen Sitzplätzen (für einen Film - nicht als Jahreskarte) stellte sich als bequem heraus.
Nach dieser gelungenen Tour fuhren wir direkt zum Hollywood Boulevard und waren pünktlich zu
unserer Führung durch das Kodak Theater - der aktuellen Location der Oscarverleihung!
Der berühmte rote Teppich, den alle Stars vor der Oscar-Verleihung entlang gehen erstreckt sich
über einen Teil des Hollywood Boulevards, der hierfür extra 1,5 Wochen vorher schon gesperrt wird.
Das Theater ist von innen beeindruckend. Die Bühne ist eine der größten weltweit. Die Technik,
Bühnenbau und Ausstattung ebenso. Leider war hier das fotografieren nicht erlaubt. Daher nur Bilder
von aussen.
Nach einer kurzen Stärkung ging es weiter in unserem Tourprogramm durch LA.
Mit einem Kleinbus (10 Personen) fuhren wir die verschiedenen Stadtteile rund um Hollywood ab.
Beverly Hills, Bel Air, West Hollywood. Unser Tourguide an diesem Nachmittag ist neben diesem Job ein
Celebrity Fotograf. Demnach per Du mit vielen der bekannten Hollywood-Größen oder auch
neuen Stars (Musik, Showbiz, etc.) So kamen wir in den Genuss, die irren Villen der vielen
Stars zu sehen. Aber lasst hier einfach Bilder sprechen.
Zu LA gehört natürlich auch der bekannte Venice (Muscle) Beach, den wir im Anschluss noch unsicher
gemacht haben um anschließend unseren ersten Credit des Urlaubs einzufahren (haha Wortspiel).
Der Westcoaster am Santa Monica Pier. Unfassbar, das Holzstämme sowas tragen...
Den Abend wollten wir dann krönend abschließen und waren mitten in West Hollywood im Restaurant
Koi essen. Ein Promi-Lokal mit feinster Küche. Zugegeben, die Portionen waren so wie die meisten
Stars - eher mager - aber sehr, sehr lecker. Ein passender Abschluss für einen so ereignisreichen
Tag. (Leider war auch hier Foto-Verbot!)