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Vor 2 Wochen verschlug es die Andi und mich mit Susi&Thomas für ein Wochenende nach Kopenhagen wo ein paar nette Parks auf dem Programm standen.
Aber zunächst begann mein Tag Morgens 06.00 Uhr in München auf der Toilette, dank einer üblen Magen-Darm Grippe. Das war leider nur der Auftakt für ein Kotz/Durchfall Wochenende.
So führte der erste Weg nach unserer Landung in Hamburg auch nicht in den Hansa-Park, sondern zum Arzt. Schnell ein paar Tabletten eingeworfen und ab gings zu unserem ersten Ziel auf unserer Mini-Tour: dem Hansa-Park.
Aus den oben genannten Gründen galt das Hauptinteresse somit nur dem neuen Gerstlauer Launch Euro-Fighter Fluch von Novgorod.
Erstmal geht es duch die unfertige Q-Line in ein Gebäude, wo man die bekannten Gerstlauer 8 Personen Wägen besteigt. Bekanntlich will der Park erst 2010 das Theming perfektionieren, was natürlich sehr schade ist und auch einen faden Beigeschmack hinterließ.
Aber sei es drum, immerhin die stimmungsvolle Musik erklingt im Bahnhof der Bahn. Kurz nach dem Start geht es auch direkt zur ersten Szene, oder in dem Raum wo diese wahrscheinlich hinkommen soll. Kurz darauf stürzt man dann schon in das Launchsegement der Bahn, das durchaus gelungen ist. Der Launch katapultiert einen ins Freie, wo man dann die Fahrelemente der Bahn geräuschlos und sanft bewältigt. Das "sanft" gilt hier aber eher für das gleiten über die Schiene als für manch Fahrelement. Denn hier schlägt mal wieder der miserable Gerstlauersitz zu, der einen doch schnell mal eine Backpfeife austeilen kann.
Viele Coaster wären nun zu Ende, doch FvN überrascht dann mit einem zweiten Part, der wieder ins Dunkle des unthematisierten Gebäudes führt. Man wird nun den bekannten Euro-Fighter Lifthillturm hochgezogen, das ganze untermalt von stimmungsvoller Musik. Der folgende Drop ins Dunkle macht kribbeligen Spaß, kann man den Boden doch nur erahnen. Die anschließende Dunkelpassage hingegen ist etwas ruppig, und vor alle Dingen der letzte mini Bunny-Hill reisst mächtig am Körper des Fahrgasts.
FvN ist trotzdem ein echter Hit im deutschen Coasterallerlei und wird mit mehr Thematisierung sicherlich einer der Top-Coaster in Deutschland sein. Wenn halt nicht dieser Schultersitz wäre, der gerade den letzten Bunny-Hill zu einer Tortur machen lässt.
Aufgrund meiner Erkrankung mussten wir den immer schöner werdenden Hansa-Park nach ein paar Runden auf ein paar ausgewählten Attraktionen wieder verlassen. Galt es doch noch eine Fähre von Puttgarden nach Rödby zu nehmen, um dann Abends nach Kopenhagen zu fahren.
Zwei Nächte in der wirklich netten Stadt sollten mir unzählige Toilettengänge bescheren, sowie tolle Eindrücke vom Bonbonland, Bakken, Tivoli und zuletzt noch vom dänischen Legoland. Die Berichte folgen..-)
Aber zunächst begann mein Tag Morgens 06.00 Uhr in München auf der Toilette, dank einer üblen Magen-Darm Grippe. Das war leider nur der Auftakt für ein Kotz/Durchfall Wochenende.
So führte der erste Weg nach unserer Landung in Hamburg auch nicht in den Hansa-Park, sondern zum Arzt. Schnell ein paar Tabletten eingeworfen und ab gings zu unserem ersten Ziel auf unserer Mini-Tour: dem Hansa-Park.
Aus den oben genannten Gründen galt das Hauptinteresse somit nur dem neuen Gerstlauer Launch Euro-Fighter Fluch von Novgorod.
Erstmal geht es duch die unfertige Q-Line in ein Gebäude, wo man die bekannten Gerstlauer 8 Personen Wägen besteigt. Bekanntlich will der Park erst 2010 das Theming perfektionieren, was natürlich sehr schade ist und auch einen faden Beigeschmack hinterließ.
Aber sei es drum, immerhin die stimmungsvolle Musik erklingt im Bahnhof der Bahn. Kurz nach dem Start geht es auch direkt zur ersten Szene, oder in dem Raum wo diese wahrscheinlich hinkommen soll. Kurz darauf stürzt man dann schon in das Launchsegement der Bahn, das durchaus gelungen ist. Der Launch katapultiert einen ins Freie, wo man dann die Fahrelemente der Bahn geräuschlos und sanft bewältigt. Das "sanft" gilt hier aber eher für das gleiten über die Schiene als für manch Fahrelement. Denn hier schlägt mal wieder der miserable Gerstlauersitz zu, der einen doch schnell mal eine Backpfeife austeilen kann.
Viele Coaster wären nun zu Ende, doch FvN überrascht dann mit einem zweiten Part, der wieder ins Dunkle des unthematisierten Gebäudes führt. Man wird nun den bekannten Euro-Fighter Lifthillturm hochgezogen, das ganze untermalt von stimmungsvoller Musik. Der folgende Drop ins Dunkle macht kribbeligen Spaß, kann man den Boden doch nur erahnen. Die anschließende Dunkelpassage hingegen ist etwas ruppig, und vor alle Dingen der letzte mini Bunny-Hill reisst mächtig am Körper des Fahrgasts.
FvN ist trotzdem ein echter Hit im deutschen Coasterallerlei und wird mit mehr Thematisierung sicherlich einer der Top-Coaster in Deutschland sein. Wenn halt nicht dieser Schultersitz wäre, der gerade den letzten Bunny-Hill zu einer Tortur machen lässt.
Aufgrund meiner Erkrankung mussten wir den immer schöner werdenden Hansa-Park nach ein paar Runden auf ein paar ausgewählten Attraktionen wieder verlassen. Galt es doch noch eine Fähre von Puttgarden nach Rödby zu nehmen, um dann Abends nach Kopenhagen zu fahren.
Zwei Nächte in der wirklich netten Stadt sollten mir unzählige Toilettengänge bescheren, sowie tolle Eindrücke vom Bonbonland, Bakken, Tivoli und zuletzt noch vom dänischen Legoland. Die Berichte folgen..-)