- Mitglied seit
- 2009
- Beiträge
- 2.668
Bevor es mit den nächsten Parks weitergeht ein kurzer Bericht über die letzte Übernachtung am Campingplatz "Wilhelm Tell" in Opglabbeek (Belgien). Dies war mit Abstand der schlechteste Campingplatz auf der Tour. Die Preise lagen bei allen Plätzen (7 Nächte wurde an verschiedenen Plätzen gecampt) für eine Nacht inkl. Strom und Müllentsorgung (teilweise inkl. Duschen) zwischen 12,- und 20,- Euro. Dieser Platz verlangte 32,- Euro (Duschen kostete extra) + 3,- Euro Leihgebühr für einen Adapterstecker (Schuko-Stecker auf CEE-Kupplung) da die Stromkästen nicht wie üblich CEE-Anschlüsse (blau) hatten. Dafür gab es aber ein Hallenbad (kaltes Wasser), einen Whirlpool (der extrem unhygienisch aussah) und Solarien (die extra kosteten, und bestimmt von 1870 stammten.
Die anderen belgischen Campingplätze waren alle viel besser. Nur der Größte war ein absoluter Reinfall
Und so ging es am Montag, 05.04. (Ostermontag) in der Früh ins Plopsa Indoor Hasselt. Dort wollten wir nur kurz durchschauen, die Piratenbaan fahren und die Plopsa-Fun-Card kaufen um für die noch folgenden beiden Plopsa-Parks gerüstet zu sein.
Das ganze verzögerte sich dann etwas da ein bisschen etwas los war. Wir standen 1,5 Std. an den Kassen an . Und da es nur vier Kassen gab wurde die Schlange hinter uns auch nicht kürzer. So gegen 11.30 Uhr waren wir dann dran und ich bestellte unsere beiden Fun-Cards. Uns wurde gesagt wir sollten um 15 Uhr wieder kommen da jetzt soviel los sei und sie jetzt die Karten nicht ausstellen könnten . Einen Info-Schalter für solche Tätigkeiten gibt es gleich garnicht. Wir wussten zu dem Zeitpunkt aber schon das wir nicht so lange bleiben würden. Also sahen wir uns das Plopsa-Indoor an aber es war einfach zu voll. Wir wunderten uns das immer noch Leute eingelassen wurden. Um halb eins stand ich dann wieder an der Kasse wegen den Karten und mir wurde bestätigt, dass wir mit unseren Quittungen die Fun-Card auch im Plopsaland De Pane bekommen würden. Zu dem Zeitpunkt war ich noch sehr skeptisch, hatte ich doch eben mal 150,- Euro bezahlt und noch nicht das bekommen was ich wollte.
Die Halle selbst ist ganz schön eingerichtet aber eindeutig für das jüngere Publikum gedacht. Wenn man hier den Vergleich zu Toverland sieht merkt man schnell wer sich besser entwickelt.
Nach einem sehr nervenaufreibenden Vormittag ging es weiter ins Bobbejaanland wo wir wieder Entspannung fanden. Wir dachten schon es wäre feiertagsbedingt überall soviel los aber das war wirklich nur in den drei Plopsa-Parks. Alle anderen Parks in Belgien konnten genossen werden.
Bobbejaanland lockt mit ganzen sechs Credits mit den Namen: Dream Catcher, Bob Express, Oki Doki, Evolution, Speedy Bob und Typhoon.
Bei den verschiedenen Coastern ist für jeden etwas dabei. Von der Wilden Maus (Speedy Bob über Kiddie-Coaster (Oki Doki) bis zur Looping-Bahn (Typhoon) ist alles geboten.
Der Park selbst macht einen ordentlichen und mit viel Liebe zum Detail gebauten Eindruck. Man merkt das es diesen Park schon viele Jahre gibt und er gewachsen ist.
Und auf einmal am Nachmittag? Es stimmt wirklich. Man trifft Coasterfriends überall. Steht da der Chris (Murphy) herum und wartet an einer Kotzschleuder auf Simone (Schnaegge) und seine Kids. Und schon hatten wir die nächsten Coasterfriends (nach Andy+Andi) persönlich kennengelernt. Wir liefen uns dann den Tag über noch ein paar Mal über den Weg und freuten uns sie in ein paar Tagen bei den Frankendays wieder zu sehen.
Wir fuhren noch weiter zur Mega Speelstad. Ein Indoor Kinderspielplatz der keinen Besuch wert ist. Es ist eine zu niedrige Halle in der es sehr streng roch da sich sehr viele Familien darin aufhielten. Die beiden Credits Skydive (Butterfly) und Disco Twister (Powerd-Coaster) wurden auch nur schnell erledigt aber mehr auch nicht. Von Disco-Twister habe ich nicht mal ein Foto geschafft da die Anlage nur alle halbe Stunde fährt und die Trenntüre nach unserer Fahrt wieder geschlossen wurde. Und noch eine halbe Stunde warten wollten wir nicht.
Eigentlich sollte noch der Boudewijn Seapark folgen aber dies war dann der zweite Park der Tour den wir ausließen da wir noch einige Kilometer bis zum nächsten Campingplatz hatten. Denn am nächsten Tag sollte es gleich mit Plopsaland De Pane losgehen.
Und jetzt zu den Bildern.
Die Piratenbaan im Plopsa Indoor Hasselt
Und ein paar Eindrücke aus dem Spielparadies
Jetzt geht es weiter mit dem Bobbejaanland wo deutlich weniger los war wie man auf den Bildern sieht.
Beginnen wir mit Typhoon
Und weiter gehts mit Bob Express
und Oki Doki
und Dream Catcher
und Speedy Bob (Right Track -Lifthill Left) die andere Bahn steht ja leider nicht mehr
Von der Evolution habe ich leider keine Bilder da diese eine Dunkelachterbahn ist.
Mit dem Ding fuhr Simone gerade als wir Chris alleine trafen.
Und jetzt wieder einige Eindrücke vom Park.
Und zum Abschluss noch vier Bilder aus der Mega Speelstad
Fortsetzung folgt... (Tag 11)
Die anderen belgischen Campingplätze waren alle viel besser. Nur der Größte war ein absoluter Reinfall
Und so ging es am Montag, 05.04. (Ostermontag) in der Früh ins Plopsa Indoor Hasselt. Dort wollten wir nur kurz durchschauen, die Piratenbaan fahren und die Plopsa-Fun-Card kaufen um für die noch folgenden beiden Plopsa-Parks gerüstet zu sein.
Das ganze verzögerte sich dann etwas da ein bisschen etwas los war. Wir standen 1,5 Std. an den Kassen an . Und da es nur vier Kassen gab wurde die Schlange hinter uns auch nicht kürzer. So gegen 11.30 Uhr waren wir dann dran und ich bestellte unsere beiden Fun-Cards. Uns wurde gesagt wir sollten um 15 Uhr wieder kommen da jetzt soviel los sei und sie jetzt die Karten nicht ausstellen könnten . Einen Info-Schalter für solche Tätigkeiten gibt es gleich garnicht. Wir wussten zu dem Zeitpunkt aber schon das wir nicht so lange bleiben würden. Also sahen wir uns das Plopsa-Indoor an aber es war einfach zu voll. Wir wunderten uns das immer noch Leute eingelassen wurden. Um halb eins stand ich dann wieder an der Kasse wegen den Karten und mir wurde bestätigt, dass wir mit unseren Quittungen die Fun-Card auch im Plopsaland De Pane bekommen würden. Zu dem Zeitpunkt war ich noch sehr skeptisch, hatte ich doch eben mal 150,- Euro bezahlt und noch nicht das bekommen was ich wollte.
Die Halle selbst ist ganz schön eingerichtet aber eindeutig für das jüngere Publikum gedacht. Wenn man hier den Vergleich zu Toverland sieht merkt man schnell wer sich besser entwickelt.
Nach einem sehr nervenaufreibenden Vormittag ging es weiter ins Bobbejaanland wo wir wieder Entspannung fanden. Wir dachten schon es wäre feiertagsbedingt überall soviel los aber das war wirklich nur in den drei Plopsa-Parks. Alle anderen Parks in Belgien konnten genossen werden.
Bobbejaanland lockt mit ganzen sechs Credits mit den Namen: Dream Catcher, Bob Express, Oki Doki, Evolution, Speedy Bob und Typhoon.
Bei den verschiedenen Coastern ist für jeden etwas dabei. Von der Wilden Maus (Speedy Bob über Kiddie-Coaster (Oki Doki) bis zur Looping-Bahn (Typhoon) ist alles geboten.
Der Park selbst macht einen ordentlichen und mit viel Liebe zum Detail gebauten Eindruck. Man merkt das es diesen Park schon viele Jahre gibt und er gewachsen ist.
Und auf einmal am Nachmittag? Es stimmt wirklich. Man trifft Coasterfriends überall. Steht da der Chris (Murphy) herum und wartet an einer Kotzschleuder auf Simone (Schnaegge) und seine Kids. Und schon hatten wir die nächsten Coasterfriends (nach Andy+Andi) persönlich kennengelernt. Wir liefen uns dann den Tag über noch ein paar Mal über den Weg und freuten uns sie in ein paar Tagen bei den Frankendays wieder zu sehen.
Wir fuhren noch weiter zur Mega Speelstad. Ein Indoor Kinderspielplatz der keinen Besuch wert ist. Es ist eine zu niedrige Halle in der es sehr streng roch da sich sehr viele Familien darin aufhielten. Die beiden Credits Skydive (Butterfly) und Disco Twister (Powerd-Coaster) wurden auch nur schnell erledigt aber mehr auch nicht. Von Disco-Twister habe ich nicht mal ein Foto geschafft da die Anlage nur alle halbe Stunde fährt und die Trenntüre nach unserer Fahrt wieder geschlossen wurde. Und noch eine halbe Stunde warten wollten wir nicht.
Eigentlich sollte noch der Boudewijn Seapark folgen aber dies war dann der zweite Park der Tour den wir ausließen da wir noch einige Kilometer bis zum nächsten Campingplatz hatten. Denn am nächsten Tag sollte es gleich mit Plopsaland De Pane losgehen.
Und jetzt zu den Bildern.
Die Piratenbaan im Plopsa Indoor Hasselt
Und ein paar Eindrücke aus dem Spielparadies
Jetzt geht es weiter mit dem Bobbejaanland wo deutlich weniger los war wie man auf den Bildern sieht.
Beginnen wir mit Typhoon
Und weiter gehts mit Bob Express
und Oki Doki
und Dream Catcher
und Speedy Bob (Right Track -Lifthill Left) die andere Bahn steht ja leider nicht mehr
Von der Evolution habe ich leider keine Bilder da diese eine Dunkelachterbahn ist.
Mit dem Ding fuhr Simone gerade als wir Chris alleine trafen.
Und jetzt wieder einige Eindrücke vom Park.
Und zum Abschluss noch vier Bilder aus der Mega Speelstad
Fortsetzung folgt... (Tag 11)