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Unser zweiter Tag war wesentlich spannender als der Erste.
So starteten wir morgens Richtung Mirabilandia um schon 45 Minuten vor Parköffnung an den Eingangstoren zu stehen. Wer schon mal bei uns mitgefahren ist, weiß was das bedeutet: ERT (Exclusive Ride Time).
Und die ERT gab es auf keinen geringeren Coaster als den legendären B&M Inverter Katun. Die Bahn ist der zweitälteste B&M Inverter auf europäischen Boden (2000) und hat bis heute seine Magie noch nicht verloren.
Pünktlich zu unserer ERT hatten wir aber mal wieder Pech, den der Himmel öffnete die Schleusen und es schüttete wie aus Kübeln. Die italienische Crew machte aber gar keine Anstalten die ERT abzublasen und so boardeten wir brav den bereitgestellten Wagen. WOW. Fühlten sich die Regentropfen bei unserer Goliath ERT schon extrem an, so stießen die italienischen Regentropfen bei 105 Kmh und Front Row Seating in neue Schmerzdimensionen vor. Nun weiß ich sicher, dass ich bei Starkregen niemals Top Thrill Dragster fahren werde - zumindest nicht ohne Vollvisierhelm.
Die ERT war damit mal wieder ein Erlebnis, was man so nicht so schnell wieder vergisst. Trotzdem hoffe ich, dass die nächsten ERTs in Zukunft ein bisserl weniger Wassereffekte liefern.
Pünktlich zum Ende der ERT hörte auch der Regen auf und sollte bis auf eine Stunde Nachmittagsregen auch nicht mehr zurückkommen. Tolles Timing.
Der Park war an unserem Besuchstag nicht besonders stark besucht und so konnten wir alle Attraktionen ohne großen Zeitaufwand nutzen. Für mich persönlich war ja nur iSpeed neu, der Intamin Launch Coaster. Die Bahn fährt sich relativ ruhig, dabei aber mit einer kräftigen Dynamik die fast bis zum Ende durchgehalten wird. Ich persönlich gehe sogar so weit und sage das Sie aktuell vielleicht der zweitbeste Launch Coaster in Europa ist. Mein europäischer Launch Favorit bleibt halt Blue Fire, auch wenn das viele vielleicht nicht nachvollziehen können.
Die Beschreibung der anderen Attraktionen erspar ich mir jetzt - das können die anderen übernehmen, oder Ihr könnt meine Meinung im Park-Check nachlesen. Wobei es festzuhalten gibt, dass die hochgelobte Stunt-Show stark nachgelassen hat und der Darkride Ghostville einfach noch immer extrem Spaß macht!
Um 17.00 Uhr brachen wir dann wieder Richtung Norditalien auf, genauer ging es in Nähe von Lazise. Der Großraum Bologna und der Freitagsverkehr kostete uns fast 1.5 Stunden Verzögerung und so wurde die Fahrt zum Hotel etwas langwieriger.
Deswegen hieß es schnelles umziehen im Hotel und Abflug zum Rock Cafe der Caneva World. Dieser All you can eat and all you can drink (!) Schuppen der Resort Welt Caneva bietete uns ein kurzweiliges Abendessen, mit einer gesunden Portion Alkohol und interessanten Gesprächsthemen.
Das Rock Cafe bietet zwar keinesfalls kulinarische Hochgenüsse, aber wenn man den Preis von 20 Euro bedenkt und die witzige Atmosphäre, dann ist das sicherlich eine interessante Alternative für Leute die ein paar Tage Urlaub am Gardasee machen.
Gegen 23.15 Uhr waren wir dann wieder zurück im Hotel, wo der Abend traditionell an der Hotelbar ausklingte. Wobei ich mich noch beim geduldigen Barmann bedanken muss, der erst bei einem fröhlichen Gruppenlied mal nett vorbei schaute
So starteten wir morgens Richtung Mirabilandia um schon 45 Minuten vor Parköffnung an den Eingangstoren zu stehen. Wer schon mal bei uns mitgefahren ist, weiß was das bedeutet: ERT (Exclusive Ride Time).
Und die ERT gab es auf keinen geringeren Coaster als den legendären B&M Inverter Katun. Die Bahn ist der zweitälteste B&M Inverter auf europäischen Boden (2000) und hat bis heute seine Magie noch nicht verloren.
Pünktlich zu unserer ERT hatten wir aber mal wieder Pech, den der Himmel öffnete die Schleusen und es schüttete wie aus Kübeln. Die italienische Crew machte aber gar keine Anstalten die ERT abzublasen und so boardeten wir brav den bereitgestellten Wagen. WOW. Fühlten sich die Regentropfen bei unserer Goliath ERT schon extrem an, so stießen die italienischen Regentropfen bei 105 Kmh und Front Row Seating in neue Schmerzdimensionen vor. Nun weiß ich sicher, dass ich bei Starkregen niemals Top Thrill Dragster fahren werde - zumindest nicht ohne Vollvisierhelm.
Die ERT war damit mal wieder ein Erlebnis, was man so nicht so schnell wieder vergisst. Trotzdem hoffe ich, dass die nächsten ERTs in Zukunft ein bisserl weniger Wassereffekte liefern.
Pünktlich zum Ende der ERT hörte auch der Regen auf und sollte bis auf eine Stunde Nachmittagsregen auch nicht mehr zurückkommen. Tolles Timing.
Der Park war an unserem Besuchstag nicht besonders stark besucht und so konnten wir alle Attraktionen ohne großen Zeitaufwand nutzen. Für mich persönlich war ja nur iSpeed neu, der Intamin Launch Coaster. Die Bahn fährt sich relativ ruhig, dabei aber mit einer kräftigen Dynamik die fast bis zum Ende durchgehalten wird. Ich persönlich gehe sogar so weit und sage das Sie aktuell vielleicht der zweitbeste Launch Coaster in Europa ist. Mein europäischer Launch Favorit bleibt halt Blue Fire, auch wenn das viele vielleicht nicht nachvollziehen können.
Die Beschreibung der anderen Attraktionen erspar ich mir jetzt - das können die anderen übernehmen, oder Ihr könnt meine Meinung im Park-Check nachlesen. Wobei es festzuhalten gibt, dass die hochgelobte Stunt-Show stark nachgelassen hat und der Darkride Ghostville einfach noch immer extrem Spaß macht!
Um 17.00 Uhr brachen wir dann wieder Richtung Norditalien auf, genauer ging es in Nähe von Lazise. Der Großraum Bologna und der Freitagsverkehr kostete uns fast 1.5 Stunden Verzögerung und so wurde die Fahrt zum Hotel etwas langwieriger.
Deswegen hieß es schnelles umziehen im Hotel und Abflug zum Rock Cafe der Caneva World. Dieser All you can eat and all you can drink (!) Schuppen der Resort Welt Caneva bietete uns ein kurzweiliges Abendessen, mit einer gesunden Portion Alkohol und interessanten Gesprächsthemen.
Das Rock Cafe bietet zwar keinesfalls kulinarische Hochgenüsse, aber wenn man den Preis von 20 Euro bedenkt und die witzige Atmosphäre, dann ist das sicherlich eine interessante Alternative für Leute die ein paar Tage Urlaub am Gardasee machen.
Gegen 23.15 Uhr waren wir dann wieder zurück im Hotel, wo der Abend traditionell an der Hotelbar ausklingte. Wobei ich mich noch beim geduldigen Barmann bedanken muss, der erst bei einem fröhlichen Gruppenlied mal nett vorbei schaute