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Am Vorabend genossen wir mit dem Rock Cafe ja schon einen kleinen Teil der Caneva Resort Welt, deren Kernbereiche wir an diesem Samstag ausgiebig testen wollten.
Zunächst ging es ins Movieland, einen der merkwürdigsten Freizeitparks der Welt. Zusammengekaufte Lizenzen diverser Hollywood Blockbuster, gemixt mit interessanten bis skurillen Attraktionen und abgerundet mit schönsten Italienwetter - das ist das Movieland.
So bietet Magma eine Art Rhino Rally auf Speed, Terminator 5-D ein Shooter Spektakel der merkwürdigsten Sorte und U-571 das wohl nasseste Erlebnis ausserhalb einer echten Wasserattraktion. Dazu gibt es ein ausgewachsenes Horrorhaus, eine Art abgespeckte Waterworld Stunt Show (hier John Rambo), ein kleines Kinderland sowie ein Simulator Kino mit selbstgedrehten Police Academy Thema. Letztere Attraktion war dann auch der Einstieg in unseren Parktag mit einer exklusiven Coasterfriends Vorführung und anschließender Magma Gruppenfahrt.
Im hinteren Kinderland galt es den Kiddie Credit, sowie die 2010er Neuheit Brontojet, einen Schwarzkopf Klassiker, zu erobern. Danach noch eine Runde auf dem kleinen Log Flume und dem Vikinger Schiff und schon hatten wir den hinteren Teil des Parks abgehakt. Jetzt folgten die oben angesprochene U-Boot Attraktion U-571 (alle ohne Ponchos!) und der Shooter Terminator 5D. Die Zeit flog nur so davon und so folgten der Freefall Tower, ein Mittagessen und das Horrorhaus in schneller Abfolge.
Gegen 15.00 Uhr war es dann Zeit für einen Parkwechsel - denn mit einem Kombiticket kann man ganz einfach in die direkt angrenzenden Aquastudios wechseln.
Die Aquastudios sind optisch ein absoluter Leckerbissen und bieten eine große Auswahl an Rutschen und weiteren Planschmöglichkeiten an.
Leider baut dieser Park etwas stärker ab und zeigt schon an der ein oder anderen Stelle deutliche Ermüdungserscheinungen. So ist die legendäre Raftrutsche Twin Peaks derzeit ausser Betrieb und die Steilrutschen Stukas bieten nur noch Schmerzen anstatt großes Adrenalin. Die zerissene Badehose von Ulli spricht Bände!
Auch die Rutschwannen des Crazy River sind in einem teilweise erbärmlichen Zustand und es bedarf ein wirklichen Generalüberholung.
Generell war das Wasser durchgängig viel zu kalt für einen Wasserpark. Das spürte man vor alle Dingen im Lazy River, der mit dem kalten Wasser, den viel zu harten Tubes und den wenig spannenden Wegeverlauf eher enttäuschend war.
So richtig konnten wir uns nur mit dem Water Jump und Typhoon, der fünf Bahnen Wettbewerbsrutsche, anfreunden.
Schade, der Park hat echt mehr Potenzial.
Gegen 18.00 Uhr verließen wir fürs erste die Caneva World und machten einen gemütlichen Abstecher nach Bardolino, der für einen Spaziergang am Gardasee, einen leckeren Eisstopp am Hafen und einen Bummel durch die Altstadt genutzt wurde.
Kurz vor 21.00 Uhr ging es dann aber wieder zurück zur Caneva World, wo wir nun die Medieval Times Dinner Show besuchten.
Die Show ist ziemlich am amerikanischen Original angelehnt - nur leider mit viel zu wenig Action und viel zu viel italienischen Gelabber.
Dafür war das Publikum fantastisch drauf - 90 Minuten gab es durchgehend Stimmung, ohrenbetäubenden Lärm und Anfeuerungen. Die Atmosphäre war besser als in vielen Fussballtempeln. Nicht zuletzt die zwei lautstarken Coasterfriends Reihen heizten hier mächtig ein. Trotzdem verlor unser Ritter kläglich im Halbfinale.
Kurz vor Mitternacht kamen wir dann wieder im Hotel an und blickten gemütlich auf einen ereignissreichen Tag zurück. Das ganze traditionell mit einem kleinen Absacker...
Zunächst ging es ins Movieland, einen der merkwürdigsten Freizeitparks der Welt. Zusammengekaufte Lizenzen diverser Hollywood Blockbuster, gemixt mit interessanten bis skurillen Attraktionen und abgerundet mit schönsten Italienwetter - das ist das Movieland.
So bietet Magma eine Art Rhino Rally auf Speed, Terminator 5-D ein Shooter Spektakel der merkwürdigsten Sorte und U-571 das wohl nasseste Erlebnis ausserhalb einer echten Wasserattraktion. Dazu gibt es ein ausgewachsenes Horrorhaus, eine Art abgespeckte Waterworld Stunt Show (hier John Rambo), ein kleines Kinderland sowie ein Simulator Kino mit selbstgedrehten Police Academy Thema. Letztere Attraktion war dann auch der Einstieg in unseren Parktag mit einer exklusiven Coasterfriends Vorführung und anschließender Magma Gruppenfahrt.
Im hinteren Kinderland galt es den Kiddie Credit, sowie die 2010er Neuheit Brontojet, einen Schwarzkopf Klassiker, zu erobern. Danach noch eine Runde auf dem kleinen Log Flume und dem Vikinger Schiff und schon hatten wir den hinteren Teil des Parks abgehakt. Jetzt folgten die oben angesprochene U-Boot Attraktion U-571 (alle ohne Ponchos!) und der Shooter Terminator 5D. Die Zeit flog nur so davon und so folgten der Freefall Tower, ein Mittagessen und das Horrorhaus in schneller Abfolge.
Gegen 15.00 Uhr war es dann Zeit für einen Parkwechsel - denn mit einem Kombiticket kann man ganz einfach in die direkt angrenzenden Aquastudios wechseln.
Die Aquastudios sind optisch ein absoluter Leckerbissen und bieten eine große Auswahl an Rutschen und weiteren Planschmöglichkeiten an.
Leider baut dieser Park etwas stärker ab und zeigt schon an der ein oder anderen Stelle deutliche Ermüdungserscheinungen. So ist die legendäre Raftrutsche Twin Peaks derzeit ausser Betrieb und die Steilrutschen Stukas bieten nur noch Schmerzen anstatt großes Adrenalin. Die zerissene Badehose von Ulli spricht Bände!
Auch die Rutschwannen des Crazy River sind in einem teilweise erbärmlichen Zustand und es bedarf ein wirklichen Generalüberholung.
Generell war das Wasser durchgängig viel zu kalt für einen Wasserpark. Das spürte man vor alle Dingen im Lazy River, der mit dem kalten Wasser, den viel zu harten Tubes und den wenig spannenden Wegeverlauf eher enttäuschend war.
So richtig konnten wir uns nur mit dem Water Jump und Typhoon, der fünf Bahnen Wettbewerbsrutsche, anfreunden.
Schade, der Park hat echt mehr Potenzial.
Gegen 18.00 Uhr verließen wir fürs erste die Caneva World und machten einen gemütlichen Abstecher nach Bardolino, der für einen Spaziergang am Gardasee, einen leckeren Eisstopp am Hafen und einen Bummel durch die Altstadt genutzt wurde.
Kurz vor 21.00 Uhr ging es dann aber wieder zurück zur Caneva World, wo wir nun die Medieval Times Dinner Show besuchten.
Die Show ist ziemlich am amerikanischen Original angelehnt - nur leider mit viel zu wenig Action und viel zu viel italienischen Gelabber.
Dafür war das Publikum fantastisch drauf - 90 Minuten gab es durchgehend Stimmung, ohrenbetäubenden Lärm und Anfeuerungen. Die Atmosphäre war besser als in vielen Fussballtempeln. Nicht zuletzt die zwei lautstarken Coasterfriends Reihen heizten hier mächtig ein. Trotzdem verlor unser Ritter kläglich im Halbfinale.
Kurz vor Mitternacht kamen wir dann wieder im Hotel an und blickten gemütlich auf einen ereignissreichen Tag zurück. Das ganze traditionell mit einem kleinen Absacker...