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little UK Tour - Teil 3 Pleasurewood Hills & Pleasure Beach & Joyland
Ein neuer Tag, ein neues Glück.
Unser Weg führte uns rund 2.5 Stunden von London weg an die Ostküste Englands, genauer in das beliebte Seebad Great Yarmouth.
Hier standen gleich drei Parks auf dem Programm, wobei der erste davon nicht direkt im Küstengebiet liegt.
Pleasurewood Hills exisitiert seit 1983, mittlerweile unter Führung der Grevin Gruppe. Der kleine Park liegt in einem grünen Waldgrundstück eingebettet, recht idyllisch für Picknicks geeignet.
An großen Attraktionen hat er eigentlich nicht soviel zu bieten, denn neben den drei Credits gibt es einen kleinen Kiddie Darkride, ein paar wenige Flatrides, einen Mini Logflume und die beliebten Wasserrutschen.
Aber nun zu den Credits die uns ja vorweg in so einem Park interessieren: Da hätten wir z.B. den 2007 aufgestellten, und mittlerweile zum dritten Mal umgesetzten Vekoma Boomerang Wipeout (zuvor Glasgow und American Adventure).
Weiter gibt es den, fast seit der Eröffnung dort stehenden, Zierer Family Coaster Snake in the Grass. Recht schnuckelig dort eingebaut.
Letzter Coaster im Bunde ist dann Enigma, ein interessantes Schwarzkopf Modell, welches Sie ebenfalls sehr weich fahren ließ.
Im Parkcheck sind dann auch nur 2 Sterne für die Attraktionen und Shows drin.
Thematisierung war nicht da, aber er war sauber und gepflegt angelegt, somit 2 Punkte.
Preis/Leistung und Freundlichkeit kann ich mit 3 Sternen bewerten.
Danach ging es für uns dann endgültig an die Küste, wo sich an der Strandpromenade ein Mini Strip auftat.
Direkt in erster Reihe befinden sich auch die weiteren Parks.
Hauptaugenmerk gilt dort dem Pleasure Beach, nicht nur namentlich bestehen hier Ähnlichkeiten zu Blackpool.
Auch in Great Yarmouth hat man schon früh das Potential eines solchen Parks am Meer entdeckt und eröffnete den Pleasure Beach 1909.
Im Gegensatz zu Blackpool ging es mit dem Tourismus aber etwas gemütlicher voran und auch die Entwicklung des GYPB konnte mit dem Konkurrenten in Blackpool nicht mithalten.
Heutzutage ist der Park eher ein mittelgroßer Kirmesplatz, mit Log Flume, allerhand Flatrides, Geisterhaus, Spielbuden und einem Kiddie Apple Coaster.
Alles nicht der Rede wert, wenn sich dort nicht noch eine Nostalgiebahn allererster Güte befinden würde - der Roller Coaster. Er stammt aus dem Jahre 1929 und steht seit 1932 am Pleasure Beach.
Die Bahn ist eine große Variante der Wiener Hochschaubahn. Die hölzerne Erscheinung wirkt sehr imposant, aber die Fahrt ist dann doch eher sehr, sehr gemütlich.
Auf jeden Fall aber eine schöne, nostalgische Angelegenheit.
Der GYPB bekommt für die Attraktionen gerade noch 2 Sterne, gibt es doch neben dem Roller Coaster nicht wirklich viel kreatives.
Thematisierung? Hey, das ist ein Seebad. Aber auch da gibt es besseres - 2 Sterne.
Preis/Leistung ist in Ordnung, weil ja freier Eintritt. Freundlichkeit=Rummel. Also wieder 2 Sterne.
Letzter Park in Great Yarmouth ist das Joyland. Der Park ist eigentlich ein auf wenige Quadratmeter erbauter Pappberg, indem sich gleich drei Darkrides und on Top ein Coaster befinden. Drumherum gibt es noch weitere Mini Attraktionen.
Der Park ist somit in zwei Minuten umrundet. Wer jetzt aber denkt das es dort keinen Spaß gibt, der irrt. Denn die angebotenen Darkrides sind verdammt kurz, aber wirklich nett gemacht.
Die Wege wirken etwas gammelig aber dafür kitschig nett. Der oben aufgesetzte Spook Express Coaster ist ein ganz netter Kiddie Coaster und der zweite Credit, der Tyrolean Tubtwist ist einer der merkwürdigsten Coaster dieser Welt. Denn es geht in runden Wägen eine hölzerne Strecke abwärts, das ganze drehender Weise. Seit 1950 besteht diese kleine Kotzmaschine und hat seinen Charme seitdem wohl nicht abgelegt.
Leider ist die gesamte Auswahl an Rides nicht sonderlich gross, sodass ich leider nur einen Stern geben kann.
Dafür ist der Park schön kitschig bunt und bekommt 2 Sterne.
Auch die Preise waren supergünstig und die Operator in Ordnung - dafür haue ich jetzt mal 2 Sterne raus.
Der Park reiht sich somit zwar recht hinten im Weltweiten Ranking ein, aber das liegt eher an der Größe als am Spaßfaktor. Denn für eine gute Stunde im vorbeigehen ist der Park allemal gut.
Ein neuer Tag, ein neues Glück.
Unser Weg führte uns rund 2.5 Stunden von London weg an die Ostküste Englands, genauer in das beliebte Seebad Great Yarmouth.
Hier standen gleich drei Parks auf dem Programm, wobei der erste davon nicht direkt im Küstengebiet liegt.
Pleasurewood Hills exisitiert seit 1983, mittlerweile unter Führung der Grevin Gruppe. Der kleine Park liegt in einem grünen Waldgrundstück eingebettet, recht idyllisch für Picknicks geeignet.
An großen Attraktionen hat er eigentlich nicht soviel zu bieten, denn neben den drei Credits gibt es einen kleinen Kiddie Darkride, ein paar wenige Flatrides, einen Mini Logflume und die beliebten Wasserrutschen.
Aber nun zu den Credits die uns ja vorweg in so einem Park interessieren: Da hätten wir z.B. den 2007 aufgestellten, und mittlerweile zum dritten Mal umgesetzten Vekoma Boomerang Wipeout (zuvor Glasgow und American Adventure).
Weiter gibt es den, fast seit der Eröffnung dort stehenden, Zierer Family Coaster Snake in the Grass. Recht schnuckelig dort eingebaut.
Letzter Coaster im Bunde ist dann Enigma, ein interessantes Schwarzkopf Modell, welches Sie ebenfalls sehr weich fahren ließ.
Im Parkcheck sind dann auch nur 2 Sterne für die Attraktionen und Shows drin.
Thematisierung war nicht da, aber er war sauber und gepflegt angelegt, somit 2 Punkte.
Preis/Leistung und Freundlichkeit kann ich mit 3 Sternen bewerten.
Danach ging es für uns dann endgültig an die Küste, wo sich an der Strandpromenade ein Mini Strip auftat.
Direkt in erster Reihe befinden sich auch die weiteren Parks.
Hauptaugenmerk gilt dort dem Pleasure Beach, nicht nur namentlich bestehen hier Ähnlichkeiten zu Blackpool.
Auch in Great Yarmouth hat man schon früh das Potential eines solchen Parks am Meer entdeckt und eröffnete den Pleasure Beach 1909.
Im Gegensatz zu Blackpool ging es mit dem Tourismus aber etwas gemütlicher voran und auch die Entwicklung des GYPB konnte mit dem Konkurrenten in Blackpool nicht mithalten.
Heutzutage ist der Park eher ein mittelgroßer Kirmesplatz, mit Log Flume, allerhand Flatrides, Geisterhaus, Spielbuden und einem Kiddie Apple Coaster.
Alles nicht der Rede wert, wenn sich dort nicht noch eine Nostalgiebahn allererster Güte befinden würde - der Roller Coaster. Er stammt aus dem Jahre 1929 und steht seit 1932 am Pleasure Beach.
Die Bahn ist eine große Variante der Wiener Hochschaubahn. Die hölzerne Erscheinung wirkt sehr imposant, aber die Fahrt ist dann doch eher sehr, sehr gemütlich.
Auf jeden Fall aber eine schöne, nostalgische Angelegenheit.
Der GYPB bekommt für die Attraktionen gerade noch 2 Sterne, gibt es doch neben dem Roller Coaster nicht wirklich viel kreatives.
Thematisierung? Hey, das ist ein Seebad. Aber auch da gibt es besseres - 2 Sterne.
Preis/Leistung ist in Ordnung, weil ja freier Eintritt. Freundlichkeit=Rummel. Also wieder 2 Sterne.
Letzter Park in Great Yarmouth ist das Joyland. Der Park ist eigentlich ein auf wenige Quadratmeter erbauter Pappberg, indem sich gleich drei Darkrides und on Top ein Coaster befinden. Drumherum gibt es noch weitere Mini Attraktionen.
Der Park ist somit in zwei Minuten umrundet. Wer jetzt aber denkt das es dort keinen Spaß gibt, der irrt. Denn die angebotenen Darkrides sind verdammt kurz, aber wirklich nett gemacht.
Die Wege wirken etwas gammelig aber dafür kitschig nett. Der oben aufgesetzte Spook Express Coaster ist ein ganz netter Kiddie Coaster und der zweite Credit, der Tyrolean Tubtwist ist einer der merkwürdigsten Coaster dieser Welt. Denn es geht in runden Wägen eine hölzerne Strecke abwärts, das ganze drehender Weise. Seit 1950 besteht diese kleine Kotzmaschine und hat seinen Charme seitdem wohl nicht abgelegt.
Leider ist die gesamte Auswahl an Rides nicht sonderlich gross, sodass ich leider nur einen Stern geben kann.
Dafür ist der Park schön kitschig bunt und bekommt 2 Sterne.
Auch die Preise waren supergünstig und die Operator in Ordnung - dafür haue ich jetzt mal 2 Sterne raus.
Der Park reiht sich somit zwar recht hinten im Weltweiten Ranking ein, aber das liegt eher an der Größe als am Spaßfaktor. Denn für eine gute Stunde im vorbeigehen ist der Park allemal gut.