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Tag 7 unserer Tour ging dann zunächst in eine Schokoladenfabrik, in der wir mehr als ausführlich Schokolade geniessen konnten. Bevor wir den Fussmarsch durch das Fabrikgelände antraten, fuhren wir noch mit einem Kiddie Dark Ride durch die Hallen.
Danach stand dann aber wieder ein echter Freizeitpark an: Drayton Manor.
Bei unserer Ankunft waren wir erstmal von den rund 100 Bussen schockiert. Auch im Park selber wuzzelte es nur so vor Schulklassen, die traditionell die Wochen vor Schulende für solche Ausflüge nutzen. So zerrte der Anstehbereich des neuen Vekoma Kiddie Boomerangs mächtig an unseren Nerven, denn ne Stunde Wartezeit für ne Mini Vor-und Rückwärtsfahrt bei lauten Kiddies kann schon sehr lange sein. Der Rest der Wartezeiten war dann aber okay, und so verflogen unsere größten Sorgen recht schnell. Der Höhepunkt war dann aber sicherlich die Doppel ERT auf G-Force und dem Standup Coaster Shockwave. Beide Bahnen machten der Truppe sichtlich Spaß und rundeten den Tag gut ab.
Drayton Manor hat sich seit meinem letzten Besuch etwas gesteigert, bleibt aber nur ein Durchschnittlicher Park mit Potenzial.
Danach ging es für uns nun weiter nach Blackpool, einer meiner absoluten Lieblingsspots wenn es um Freizeitparks geht. So übernachteten wir standesgemäß die nächsten zwei Nächte auch im Parkeigenen tollen Hotel. Dort sollte auch unser erster Abend bei einem leckeren Essen ausklingen.
Der folgende Tag war dann als nahezu perfekter Coasterfriends Tag zu beschreiben.
Angefangen in der Früh bei einer Doppel ERT auf Steeplechase und the Big One (eigentlich waren das somit fünf Credits mit einer ERT!), ein leckeres Mittag-und Abendessen sowie Abends die Hot ICE Show mit anschliessendem Meet & Greet einiger Akteure. Dazu kam noch schönes Wetter, das unvergleichliche Blackpool Flair und keinerlei grosse Rideausfälle. Die Gruppe war begeistert. Toll das einer meiner Lieblingsparks so gut ankam. In der Nacht feierten wir dann noch in Susis Geburtstag rein und schlugen wie immer kaputt in unseren Betten auf.
Der nächste Tag begann dann aber leider mit Sauwetter und war der Auftakt zum wettertechnisch schlechtesten Tag der Tour. Es ging rund zwei Stunden ins Flamingoland, welches eine Mischung zwischen Tierpark und Freizeitpark ist. Quasi Bush Gardens megalight. Aufgrund des Wetters war nicht viel los und wir konnten unsere Counts schnell erledigen. Sogar die geplante ERT liessen wir sausen um mal pünktlich in York für unser Abendprogramm anzukommen.
Dort erwartete uns nämlich Abends noch eine Geisterpubtour, mit echtem spirituellen Medium und interessanten Geistergeschichten. Dazu noch ein traditionelles Abendessen, was die Sache perfekt abrundete.
Leider war dies auch das Ende für rund zehn Teilnehmer unserer Tour, die wir schweren Herzens ziehen lassen mussten.
Für uns ging es aber am nächsten Morgen weiter, denn Teil zwei der grossen Tour stand auf dem Programm: Schottland. Zunächst machten wir aber noch einen kurzen Abstecher ins Yorvik Viking Center, einem Museum über die Vikingervergangenheit dieser Gegend - das ganze nett präsentiert anhand von einem langen Darkride.
Auf dem Weg in den Norden der Insel lag aber noch ein netter kleiner Park: Lightwater Valley. Prinzipiell wäre der weitläufige Park nichts besonderes, stände da nicht mit Ultimate eine der längsten Coaster der Welt. Zunächst bummelt man über die Strecke, nichtsahnend das nach einem zweiten Lifthill eine knochenbrechende Strecke durch ein großes Waldstück kommt. Die Bahn ist einfach strange.
Nicht verpassen sollte man aber auch nicht den Darkride Credit Raptor - WOW. Tolle Thematisierung, die selbst von großen Parks kaum übertroffen wird.
In diesem Park trafen wir dann auch noch auf eine Gruppe Coasterenthusiasten, genauer den ukrides.info Leuten, die uns netterweise einen Kuchen abgaben und auch sonst ganz nette Gesellen waren.
Der Schottland Part folgt
Danach stand dann aber wieder ein echter Freizeitpark an: Drayton Manor.
Bei unserer Ankunft waren wir erstmal von den rund 100 Bussen schockiert. Auch im Park selber wuzzelte es nur so vor Schulklassen, die traditionell die Wochen vor Schulende für solche Ausflüge nutzen. So zerrte der Anstehbereich des neuen Vekoma Kiddie Boomerangs mächtig an unseren Nerven, denn ne Stunde Wartezeit für ne Mini Vor-und Rückwärtsfahrt bei lauten Kiddies kann schon sehr lange sein. Der Rest der Wartezeiten war dann aber okay, und so verflogen unsere größten Sorgen recht schnell. Der Höhepunkt war dann aber sicherlich die Doppel ERT auf G-Force und dem Standup Coaster Shockwave. Beide Bahnen machten der Truppe sichtlich Spaß und rundeten den Tag gut ab.
Drayton Manor hat sich seit meinem letzten Besuch etwas gesteigert, bleibt aber nur ein Durchschnittlicher Park mit Potenzial.
Danach ging es für uns nun weiter nach Blackpool, einer meiner absoluten Lieblingsspots wenn es um Freizeitparks geht. So übernachteten wir standesgemäß die nächsten zwei Nächte auch im Parkeigenen tollen Hotel. Dort sollte auch unser erster Abend bei einem leckeren Essen ausklingen.
Der folgende Tag war dann als nahezu perfekter Coasterfriends Tag zu beschreiben.
Angefangen in der Früh bei einer Doppel ERT auf Steeplechase und the Big One (eigentlich waren das somit fünf Credits mit einer ERT!), ein leckeres Mittag-und Abendessen sowie Abends die Hot ICE Show mit anschliessendem Meet & Greet einiger Akteure. Dazu kam noch schönes Wetter, das unvergleichliche Blackpool Flair und keinerlei grosse Rideausfälle. Die Gruppe war begeistert. Toll das einer meiner Lieblingsparks so gut ankam. In der Nacht feierten wir dann noch in Susis Geburtstag rein und schlugen wie immer kaputt in unseren Betten auf.
Der nächste Tag begann dann aber leider mit Sauwetter und war der Auftakt zum wettertechnisch schlechtesten Tag der Tour. Es ging rund zwei Stunden ins Flamingoland, welches eine Mischung zwischen Tierpark und Freizeitpark ist. Quasi Bush Gardens megalight. Aufgrund des Wetters war nicht viel los und wir konnten unsere Counts schnell erledigen. Sogar die geplante ERT liessen wir sausen um mal pünktlich in York für unser Abendprogramm anzukommen.
Dort erwartete uns nämlich Abends noch eine Geisterpubtour, mit echtem spirituellen Medium und interessanten Geistergeschichten. Dazu noch ein traditionelles Abendessen, was die Sache perfekt abrundete.
Leider war dies auch das Ende für rund zehn Teilnehmer unserer Tour, die wir schweren Herzens ziehen lassen mussten.
Für uns ging es aber am nächsten Morgen weiter, denn Teil zwei der grossen Tour stand auf dem Programm: Schottland. Zunächst machten wir aber noch einen kurzen Abstecher ins Yorvik Viking Center, einem Museum über die Vikingervergangenheit dieser Gegend - das ganze nett präsentiert anhand von einem langen Darkride.
Auf dem Weg in den Norden der Insel lag aber noch ein netter kleiner Park: Lightwater Valley. Prinzipiell wäre der weitläufige Park nichts besonderes, stände da nicht mit Ultimate eine der längsten Coaster der Welt. Zunächst bummelt man über die Strecke, nichtsahnend das nach einem zweiten Lifthill eine knochenbrechende Strecke durch ein großes Waldstück kommt. Die Bahn ist einfach strange.
Nicht verpassen sollte man aber auch nicht den Darkride Credit Raptor - WOW. Tolle Thematisierung, die selbst von großen Parks kaum übertroffen wird.
In diesem Park trafen wir dann auch noch auf eine Gruppe Coasterenthusiasten, genauer den ukrides.info Leuten, die uns netterweise einen Kuchen abgaben und auch sonst ganz nette Gesellen waren.
Der Schottland Part folgt