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So nun kommen wir also zu meinem ersten von zwei Alton Towers Berichten (ca. 150 Bilder sind einfach zu viel).
Nach wenigen Stunden Schlaf ging es nach einem reichhaltigen Frühstück auch schon Richtung Park.
Da der Fußmarsch zum Park wohl zu weit ist begaben wir uns also zur Monorail Station.
Vorbei an Air und vielen weiteren Attraktionen kamen wir endlich am Haupteingang an.
Die Vorfreude war natürlich riesig, da Alton Towers ja nicht umsonst zu den schönsten und besten Freizeitparks Europas zählt.
Schon am Eingang warteten einige Leute und so war klar, dass es nicht sonderlich leer werden sollte.
Die Tore öffneten sich und die traumhafte Gestaltung des Parks machte mich schon zu Beginn fast Sprachlos.
Schnellen Schrittes ging es nun Richtung X- Sektor um gleich zu Beginn den Prototyp Oblivion zu testen.
Oblivion in Alton Towers - YouTube
Oblivion in Alton Towers - YouTube
Auch hier hieß es erst mal den Stahlkoloss zu bestaunen um schließlich ohne Warten zu müssen den Wartebereich zu durchqueren. Jener gefiel mir allerdings absolut nicht und so stiegen wir in einen der extrem geilen überbreiten Wägen ein. Bis zu 8 Personen können in einer der zwei Reihen Platz nehmen.
Schließlich geht es auf einer imposanten Schiene 19.8m nach oben um nach einer Linkskurve 2 Sekunden lang festgehalten zu werden und mit einer Maximalen Geschwindigkeit von 109 km/h in ein Loch zu Fallen. Nach dieser 54.9m geilen Abfahrt folgt noch eine Linkskurve um schließlich in der Schlussbremse zu stehen und sich zu fragen: „war es das echt schon??“
Dennoch ist der Drop von Oblivion einfach nur geil auch wenn ich von dem Loch kein wirklicher Head Chopper Effekt bemerken konnte.
Insgesamt ist es eine kurze aber dennoch gute Bahn und dank der überragenden Kapazität von 1900 Personen pro Stunde ermöglicht die oftmals kurze Wartezeit mehrmaliges Fahren.
Interessant war übrigens auch, dass die ganze Bahn komplett angehalten wird, wenn jemand. sein Handy oder Digital Kamera zum Filmen auspackt. Schnell gehen die Mitarbeiter den Lifthill hinauf und nehmen die Kamera ab. Erst dann kann es weiter gehen und ich finde es gut, dass so gehandelt wird.
Hier mit Coasterfriends an Bord
Vorbei an den alten Gemäuern der Towers und der traumhaften Landschaft gingen wir nun in Richtung Rita: Queen of Speed.
Da ich noch nicht dieselbe Ausgabe im Heidepark kenne war es für mich natürlich umso interessanter.
Auch hier mussten wir nicht Anstehen und in 2.4 sec. Beschleunigten wir auch schon auf 100km/h. Der Abschuss ist auch hier deutlich stärker als bei Bluefire und das restliche Layout ist knackig und bietet geile Airtime. Die Fahrzeit kam mir bei einer Fahrt nicht extrem kurz vor und so sind es nur die Schulterbügel, welche bei den Umschwüngen doch alles andere als Angenehm sind.
Thematisierung der Station ist ok aber ansonsten ist mir nicht allzu viel aufgefallen.
Da wir als Hotelgäste früher in den Park konnten gingen wir gleich zu Thirteen um möglichst viel zu schaffen. Jene sollte aber noch für unbestimmte Zeit geschlossen bleiben.
Also gingen wir als nächstes zum Vecoma Mad House namens Hex, welches im Jahre 2000 eröffnet wurde. Jenes befindet sich in den Towers und ist somit das beste Mad House das ich kenne.
Die Thematisierung und die Umsetzung ist nahezu Perfekt und erzeugt eine Umwerfende Atmosphäre.
Beim Ausgang durchläuft man schließlich noch eine schöne Gartenanlage, welche zum Verweilen einlädt.
Doch wir hatten noch einiges vor uns so liefen wir nun durch das berüchtigte Tal um zu Nemesis und Air zu gelangen.
Es kam mir vor wie ein Waldspaziergang und bietet natürlich auch schöne Stellen.
Je nachdem wie man läuft braucht man 20-30Minuten. Der Aufstieg ist denke ich mal auszuhalten auch wenn ich mich frage warum da kein Shop oder mehr Schilder aufgestellt werden. Außerdem fände ich es richtig geil wenn man die Wege begehbarer machen würde, einige Lampen aufstellen würde und an Halloween ein Outdoor Maze draus machen würde. Im Dunkeln müsste das sowas von geil sein da durchzulaufen und erschreckt zu werden.
Jedenfalls machten wir oben angekommen eine kurze Pause.
Den Top Spin ließen wir natürlich links liegen um schließlich Richtung Air zu gelangen.
Das und noch viel mehr folgt aber in Teil 2
Gruß Steffen
Nach wenigen Stunden Schlaf ging es nach einem reichhaltigen Frühstück auch schon Richtung Park.
Da der Fußmarsch zum Park wohl zu weit ist begaben wir uns also zur Monorail Station.
Vorbei an Air und vielen weiteren Attraktionen kamen wir endlich am Haupteingang an.
Die Vorfreude war natürlich riesig, da Alton Towers ja nicht umsonst zu den schönsten und besten Freizeitparks Europas zählt.
Schon am Eingang warteten einige Leute und so war klar, dass es nicht sonderlich leer werden sollte.
Die Tore öffneten sich und die traumhafte Gestaltung des Parks machte mich schon zu Beginn fast Sprachlos.
Schnellen Schrittes ging es nun Richtung X- Sektor um gleich zu Beginn den Prototyp Oblivion zu testen.
Oblivion in Alton Towers - YouTube
Oblivion in Alton Towers - YouTube
Auch hier hieß es erst mal den Stahlkoloss zu bestaunen um schließlich ohne Warten zu müssen den Wartebereich zu durchqueren. Jener gefiel mir allerdings absolut nicht und so stiegen wir in einen der extrem geilen überbreiten Wägen ein. Bis zu 8 Personen können in einer der zwei Reihen Platz nehmen.
Schließlich geht es auf einer imposanten Schiene 19.8m nach oben um nach einer Linkskurve 2 Sekunden lang festgehalten zu werden und mit einer Maximalen Geschwindigkeit von 109 km/h in ein Loch zu Fallen. Nach dieser 54.9m geilen Abfahrt folgt noch eine Linkskurve um schließlich in der Schlussbremse zu stehen und sich zu fragen: „war es das echt schon??“
Dennoch ist der Drop von Oblivion einfach nur geil auch wenn ich von dem Loch kein wirklicher Head Chopper Effekt bemerken konnte.
Insgesamt ist es eine kurze aber dennoch gute Bahn und dank der überragenden Kapazität von 1900 Personen pro Stunde ermöglicht die oftmals kurze Wartezeit mehrmaliges Fahren.
Interessant war übrigens auch, dass die ganze Bahn komplett angehalten wird, wenn jemand. sein Handy oder Digital Kamera zum Filmen auspackt. Schnell gehen die Mitarbeiter den Lifthill hinauf und nehmen die Kamera ab. Erst dann kann es weiter gehen und ich finde es gut, dass so gehandelt wird.
Hier mit Coasterfriends an Bord
Vorbei an den alten Gemäuern der Towers und der traumhaften Landschaft gingen wir nun in Richtung Rita: Queen of Speed.
Da ich noch nicht dieselbe Ausgabe im Heidepark kenne war es für mich natürlich umso interessanter.
Auch hier mussten wir nicht Anstehen und in 2.4 sec. Beschleunigten wir auch schon auf 100km/h. Der Abschuss ist auch hier deutlich stärker als bei Bluefire und das restliche Layout ist knackig und bietet geile Airtime. Die Fahrzeit kam mir bei einer Fahrt nicht extrem kurz vor und so sind es nur die Schulterbügel, welche bei den Umschwüngen doch alles andere als Angenehm sind.
Thematisierung der Station ist ok aber ansonsten ist mir nicht allzu viel aufgefallen.
Da wir als Hotelgäste früher in den Park konnten gingen wir gleich zu Thirteen um möglichst viel zu schaffen. Jene sollte aber noch für unbestimmte Zeit geschlossen bleiben.
Also gingen wir als nächstes zum Vecoma Mad House namens Hex, welches im Jahre 2000 eröffnet wurde. Jenes befindet sich in den Towers und ist somit das beste Mad House das ich kenne.
Die Thematisierung und die Umsetzung ist nahezu Perfekt und erzeugt eine Umwerfende Atmosphäre.
Beim Ausgang durchläuft man schließlich noch eine schöne Gartenanlage, welche zum Verweilen einlädt.
Doch wir hatten noch einiges vor uns so liefen wir nun durch das berüchtigte Tal um zu Nemesis und Air zu gelangen.
Es kam mir vor wie ein Waldspaziergang und bietet natürlich auch schöne Stellen.
Je nachdem wie man läuft braucht man 20-30Minuten. Der Aufstieg ist denke ich mal auszuhalten auch wenn ich mich frage warum da kein Shop oder mehr Schilder aufgestellt werden. Außerdem fände ich es richtig geil wenn man die Wege begehbarer machen würde, einige Lampen aufstellen würde und an Halloween ein Outdoor Maze draus machen würde. Im Dunkeln müsste das sowas von geil sein da durchzulaufen und erschreckt zu werden.
Jedenfalls machten wir oben angekommen eine kurze Pause.
Den Top Spin ließen wir natürlich links liegen um schließlich Richtung Air zu gelangen.
Das und noch viel mehr folgt aber in Teil 2
Gruß Steffen
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