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Nach unserem ersten Freizeitparktag in Six Flags Discovery Kingdom warteten an diesem Tag 12 Achterbahnen darauf, von uns bezwungen zu werden.
Frühstück gab es wieder bei "Jack in the box". Es schloss sich eine ca. einstündige Fahrt durch Silicon Valley an - vorbei an Microsoft und Konsorten.
Schließlich kamen wir an unserem Ziel - California`s Great America an.
Nachdem wir die obligatorischen Security-Checks hinter uns gelassen hatten, wartete Snoopy bereits darauf, mit uns fotografiert zu werden:
Und die beiden Jungs wollten auch mit drauf:
Direkt in der Nähe des Eingangs steht ein wunderschönes Karussell:
Und los geht es:
Snoopy und sein Fan:
Die zwei wollten unbedingt mit Coasterfriends fotografiert werden:
Der Park war im Großen und Ganzen in Ordnung. Die Bahnen im Einzelnen:
Grizzly: durchschnittliche Holzachterbahn. Ist mir deshalb nicht wirklich in Erinnerung geblieben.
Psycho Mouse: Maus, die sich ganz angenehm fährt. Besonderes Lob geht an die Operator, die wohl auch im Park schon ausgezeichnet worden sind. Die Jungs und Mädels gaben sich sichtlich Mühe und fertigten die Fahrzeuge im Laufschritt ab.
Taxi Jam: durfte nur mit Kind gefahren werden. War mir zu doof, deshalb kann ich zu der Bahn nix sagen. Ein paar Unermüdliche haben sich Kinder ausgeliehen
Woodstock`s Express: kleine Familienbahn, etwas älter, aber durchaus fahrbar.
Demon: Zwei Mal Looping, zwei Mal Corkscrew, ruckelig aber ein bisschen aufgemotzt durch Höhlen. Ok
Vortex: Mein erster Stand-Up-Coaster. Sehr kurz - verteilt einige schmerzhafte Schläge in der Kopf-Gegend.
Flight Deck: Überraschung des Tages. Wirkt auf den ersten Blick wenig spektakulär und recht kurz. Der B&M-Inverter geht aber druckvoll zur Sache und verrichtet seinen Dienst intensiv. Super Bahn.
So viel Achterbahnfahren macht durstig:
Einen super Spaßfaktor bot das Rafting des Parks. Man wurde geduscht, dass man von oben bis unten nur noch tropfte. Bei dem tollen Wetter an diesem Tag war das genau das Richtige. Während sich einige von uns noch Kinder bei Taxi Jam ausliehen, setzten wir uns in die Sonne zum Trocknen. Und ich holte mir gleich den Mega Sonnenbrand
Julia hatte es da leichter - sie fand eine Methode, um sich vor schädlicher Sonnenbestrahlung zu schützen:
Weiter ging es in die Gilroy Gardens. Die Kamera haben wir im Auto gelassen. Deshalb gibt es von diesem Programmpunkt leider keine Fotos oder Videos. Der Park ist für Familien mit kleineren Kindern wunderschön angelegt und bietet vor allem für Kinder einiges. Für uns waren nur die beiden Credits interessant. "Timber Twister" war eine Ziererbahn mit Schlangenzug. In Ordnung - aber auch nicht mehr. Interessanter war da schon der "Quicksilver Express", der sich doch länger als erwartet durch schön angelegtes Gelände bewegt. Machte Spaß!
Was am Abend folgte, war für mich ein absolutes Highlight der Tour - der Santa Cruz Boardwalk. Ich muss zugeben, dass mich die Kombination von Freizeitparks/Achterbahnen und Wasser fasziniert und es für mich das Höchste ist, Achterbahnen mit Meerblick zu fahren.
Der Eingangsbereich verströmt bereits Urlaubsfeeling:
Mr. Sonnenbrand gefällt das:
Für den schönen Ausblick fährt eine Seilbahn über das Gelände:
Habe ich schon erwähnt, dass ich Unterhaltung am Strand zu schätzen weiß?
Und mit der richtigen Frau im Arm macht es gleich doppelt so viel Spaß ;-)
Der Boardwalk ist im vorderen Bereich so angelegt, dass sich die meisten Attraktionen aneinander reihen. Zur Meerseite hin, stehen noch einzelne Attraktionen und Fressbuden. Im hinteren Parkteil ist alles extrem verschachtelt. Viele Attraktionen stehen auf Darkrides, denen man diese Ausmaße gar nicht zugetraut hätte. Auch der Luftkissen-Autoscooter wurde von uns gestürmt und wusste zu gefallen.
Von den drei Achterbahnen sticht natürlich der "Giant Dipper" hervor. Ein weißer Woodie am Meer *schwärm*. Und dann noch so ein Klassiker, der seit dem Jahr 1924 seine Runden dreht. Und die Bahn macht Laune. Völlig ohne Schläge und Schmerzen saust die Baun durch das Gebälk. Und für ihr Alter geht der Dipper richtig ab. Definitiv eine der besten Holzachterbahnen, die ich bisher gefahren bin.
Auch die zweite Achterbahn, der "Hurricane" wusste zu gefallen. Leider läuft die Bahn ja mittlerweile schon nicht mehr und wird zur nächsten Saison ersetzt. Schade, denn der Coaster wirft einen regelrecht durch die steilen Drops und extreme Kurvenkombination. Irgendwie krank - aber irgendwie auch richtig gut ;-)
Die dritte Bahn, die "Sea Serpent" ist eine kleine Familienbahn, die aber sehr schön angelegt ist und fröhlich ihre Runden dreht. Mit einem ganzen Zug voller Coasterfriends auch sehr sehr spaßig.
Langsam fing die Sonne an, im Meer zu versinken und die Atmosphäre wurde noch schöner.:
Absolut spitze war auch die Geisterbahn "Haunted Castle". Ich habe irgendwann mal eine Reportage über die Bahn gesehen und war ziemlich fasziniert, hab mir aber natürlich nicht gemerkt, in welchem Park die Geisterbahn stand. Umso mehr war ich überrascht, als ich plötzlich davor stand. Die Fahrt ist klasse mit tollen und einzigartigen Effekten. Muss man mal gesehen haben.
Langsam kam der Hunger und wir nahmen ein "philly's cheesesteak" zu uns. Lecker!
Ein bisschen Platz war im Magen noch und dann war da noch dieser Stand:
Oreos sind ja schon was Fieses - aber was macht der Amerikaner? Richtig, er fritiert die Dinger auch noch:
War aber gar nicht so übel. Und auch der "fried twinkie" fand seinen Abnehmer:
Der Tag war wieder absolut spitze und auch wenn das Gesicht von der Sonne brannte, fand ich meinen wohlverdienten Schlaf.
Viele Grüße
Chris
Frühstück gab es wieder bei "Jack in the box". Es schloss sich eine ca. einstündige Fahrt durch Silicon Valley an - vorbei an Microsoft und Konsorten.
Schließlich kamen wir an unserem Ziel - California`s Great America an.
Nachdem wir die obligatorischen Security-Checks hinter uns gelassen hatten, wartete Snoopy bereits darauf, mit uns fotografiert zu werden:
Und die beiden Jungs wollten auch mit drauf:
Direkt in der Nähe des Eingangs steht ein wunderschönes Karussell:
Und los geht es:
Snoopy und sein Fan:
Die zwei wollten unbedingt mit Coasterfriends fotografiert werden:
Der Park war im Großen und Ganzen in Ordnung. Die Bahnen im Einzelnen:
Grizzly: durchschnittliche Holzachterbahn. Ist mir deshalb nicht wirklich in Erinnerung geblieben.
Psycho Mouse: Maus, die sich ganz angenehm fährt. Besonderes Lob geht an die Operator, die wohl auch im Park schon ausgezeichnet worden sind. Die Jungs und Mädels gaben sich sichtlich Mühe und fertigten die Fahrzeuge im Laufschritt ab.
Taxi Jam: durfte nur mit Kind gefahren werden. War mir zu doof, deshalb kann ich zu der Bahn nix sagen. Ein paar Unermüdliche haben sich Kinder ausgeliehen
Woodstock`s Express: kleine Familienbahn, etwas älter, aber durchaus fahrbar.
Demon: Zwei Mal Looping, zwei Mal Corkscrew, ruckelig aber ein bisschen aufgemotzt durch Höhlen. Ok
Vortex: Mein erster Stand-Up-Coaster. Sehr kurz - verteilt einige schmerzhafte Schläge in der Kopf-Gegend.
Flight Deck: Überraschung des Tages. Wirkt auf den ersten Blick wenig spektakulär und recht kurz. Der B&M-Inverter geht aber druckvoll zur Sache und verrichtet seinen Dienst intensiv. Super Bahn.
So viel Achterbahnfahren macht durstig:
Einen super Spaßfaktor bot das Rafting des Parks. Man wurde geduscht, dass man von oben bis unten nur noch tropfte. Bei dem tollen Wetter an diesem Tag war das genau das Richtige. Während sich einige von uns noch Kinder bei Taxi Jam ausliehen, setzten wir uns in die Sonne zum Trocknen. Und ich holte mir gleich den Mega Sonnenbrand
Julia hatte es da leichter - sie fand eine Methode, um sich vor schädlicher Sonnenbestrahlung zu schützen:
Weiter ging es in die Gilroy Gardens. Die Kamera haben wir im Auto gelassen. Deshalb gibt es von diesem Programmpunkt leider keine Fotos oder Videos. Der Park ist für Familien mit kleineren Kindern wunderschön angelegt und bietet vor allem für Kinder einiges. Für uns waren nur die beiden Credits interessant. "Timber Twister" war eine Ziererbahn mit Schlangenzug. In Ordnung - aber auch nicht mehr. Interessanter war da schon der "Quicksilver Express", der sich doch länger als erwartet durch schön angelegtes Gelände bewegt. Machte Spaß!
Was am Abend folgte, war für mich ein absolutes Highlight der Tour - der Santa Cruz Boardwalk. Ich muss zugeben, dass mich die Kombination von Freizeitparks/Achterbahnen und Wasser fasziniert und es für mich das Höchste ist, Achterbahnen mit Meerblick zu fahren.
Der Eingangsbereich verströmt bereits Urlaubsfeeling:
Mr. Sonnenbrand gefällt das:
Für den schönen Ausblick fährt eine Seilbahn über das Gelände:
Habe ich schon erwähnt, dass ich Unterhaltung am Strand zu schätzen weiß?
Und mit der richtigen Frau im Arm macht es gleich doppelt so viel Spaß ;-)
Der Boardwalk ist im vorderen Bereich so angelegt, dass sich die meisten Attraktionen aneinander reihen. Zur Meerseite hin, stehen noch einzelne Attraktionen und Fressbuden. Im hinteren Parkteil ist alles extrem verschachtelt. Viele Attraktionen stehen auf Darkrides, denen man diese Ausmaße gar nicht zugetraut hätte. Auch der Luftkissen-Autoscooter wurde von uns gestürmt und wusste zu gefallen.
Von den drei Achterbahnen sticht natürlich der "Giant Dipper" hervor. Ein weißer Woodie am Meer *schwärm*. Und dann noch so ein Klassiker, der seit dem Jahr 1924 seine Runden dreht. Und die Bahn macht Laune. Völlig ohne Schläge und Schmerzen saust die Baun durch das Gebälk. Und für ihr Alter geht der Dipper richtig ab. Definitiv eine der besten Holzachterbahnen, die ich bisher gefahren bin.
Auch die zweite Achterbahn, der "Hurricane" wusste zu gefallen. Leider läuft die Bahn ja mittlerweile schon nicht mehr und wird zur nächsten Saison ersetzt. Schade, denn der Coaster wirft einen regelrecht durch die steilen Drops und extreme Kurvenkombination. Irgendwie krank - aber irgendwie auch richtig gut ;-)
Die dritte Bahn, die "Sea Serpent" ist eine kleine Familienbahn, die aber sehr schön angelegt ist und fröhlich ihre Runden dreht. Mit einem ganzen Zug voller Coasterfriends auch sehr sehr spaßig.
Langsam fing die Sonne an, im Meer zu versinken und die Atmosphäre wurde noch schöner.:
Absolut spitze war auch die Geisterbahn "Haunted Castle". Ich habe irgendwann mal eine Reportage über die Bahn gesehen und war ziemlich fasziniert, hab mir aber natürlich nicht gemerkt, in welchem Park die Geisterbahn stand. Umso mehr war ich überrascht, als ich plötzlich davor stand. Die Fahrt ist klasse mit tollen und einzigartigen Effekten. Muss man mal gesehen haben.
Langsam kam der Hunger und wir nahmen ein "philly's cheesesteak" zu uns. Lecker!
Ein bisschen Platz war im Magen noch und dann war da noch dieser Stand:
Oreos sind ja schon was Fieses - aber was macht der Amerikaner? Richtig, er fritiert die Dinger auch noch:
War aber gar nicht so übel. Und auch der "fried twinkie" fand seinen Abnehmer:
Der Tag war wieder absolut spitze und auch wenn das Gesicht von der Sonne brannte, fand ich meinen wohlverdienten Schlaf.
Viele Grüße
Chris
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