- Mitglied seit
- 2010
- Beiträge
- 431
Nach unserem kleinem Abendteuer in Saarbrücken ging die Fahrt noch nach Metz um dort zu übernachten und am nächsten Morgen in den Walygatorpark zu gehen. Unterwegs habe ich erstmals Erfahrungen mit dem franz. Mautsystem gemacht, auf meinen 10€ Schein habe ich vom Automaten 13,70€ wieder bekommen- so macht Maut Spass. Nach Hotel und Frühstück machten wir uns rechtzeitig auf in den Park. Der Parkplatz war noch sehr leer und insgesamt war der Park nicht so sonderlich besucht. Aber ich war ja auch noch nicht drin, deswegen wusste ich ja noch nicht warum... Der Eingangsbereich war noch ganz o.k. aber als wir den Parkplan bekamen, dann der erste Schock für Jeffrey, Das Monster ist erst ab einer Größe von 1,50m. Damit viel für ihn schon mal ein Count weg und die Laune war entsprechend. Daher wollte ich ihn aufhellen mit einer schönen Fahrt auf einem Woodie.
Tja was soll ich sagen Anaconda hiess das gute Stück und als wir uns in den Zug setzten, fiel auf, dass nicht jeder Wagen besetzt wurde und einige Rückhaltesysteme wohl auch nicht richtig funktionierten, in einigen Wagen lagen komische Säcke, hmmm... Aber egal, rein und fahren, die Fahrt ruckelte und schmerzte leicht, Jeffreys Laune stieg nicht. Also das Ding gehört gewartet oder abgerissen.
Weiter ging der Rundgang, kurz die Wildwasserbahn gemacht, die Ihre Blütezeit wohl in den 80ern hatte, eine Runde kurze Abfahrt, das wars.
Der nächste Count war ein Wurm, gleich gegenüber vom Monster, die machten wir noch zusammen, dann trennten sich unsere Wege.
Was soll ich zum Monster sagen?? In guter B&M Inverter der ordentlich Gas gibt. Ich habe die Blockbremse nicht vermisst und fand die Bahn cool, wäre sie gerne öfter gefahren, aber zu häufig liess Jeffrey nicht zu.
Der hatte sich inzwischen mit ein paar kleineren Rides vergnügt. Spass machte z.B. die Rutsche, aber mit 8 Booten, bei 4 Bahnen und selbsständigem Hochtragen, macht man das mit Warten und Tragen genau 1 mal.
Wir liessen uns nicht unterkriegen und gingen weiter, es war warm und so konnten wir raften. Auch hier das gleiche Bild: das Theming ist sicherlich mal sehr schön gewesen, in den 80 ern, aber die Bahn sieht halt etwas verbraucht aus. Die Wellen kamen auch nicht schön reingespritzt sondern schwappten gleich mehrfach komplett ins Boot, so dass man eigentlich nur komplett nasse Schuhe bekam.
Tja also weiter, da stand ja noch eine Vekoma Bahn, die wir ausprobieren mussten. Meine Hoffnung auf eine schöne Fahrt war gering und wurde auch nicht erfüllt... Jeffrey ist die Bahn aus lauter Verzweifelung gleich noch mal gefahren, hat sie aber nicht besser gemacht.
Alles in allem haben wir uns dann noch die Glamuröse Magieshow angesehen, haben dann noch einen Rundgang gemacht und haben den Park gegen 16:30 verlassen. Leider gab es nichts in der näheren Umgebung, was uns veranlasst hätte eher zu gehen und weiter zu checken. Fazit: Dieser Park wird nur noch mal besucht wenn Jeffrey 150cm ist und dann auch nur auf der Durchreise. Ich war sehr enttäuscht und denke, dass hier ziemlich alte Baumasse steht. Das Monster ist cool, kann es dann aber auch nicht reissen. Au revoir? Nöö
Weiter ging es an diesem Abend noch nach Paris, weil der Park Asterix für den nächsten Morgen anstand. Da wir noch etwas Zeit hatten, haben wir diese genutzt und sind noch in die Innenstadt gefahren. Jeffrey war so begeistert den Eifelturm zu sehen und einfach so viele tolle Gebäude, dass für mich feststeht auch in London einen Extratag einzulegen.
Wir haben diese Momente in Paris sehr genossen und den Abend schön ausklingen lassen. Ach ja, und wenn man die Augen offenhält dann sieht man auch das Riesenrad, das uns natürlich magisch wie das Licht die Motten anzog. Also noch kurz angehalten und einen Wurm gefunden! Damit hatte Jeffrey noch einen Count und ich ein schönes Abschlussbild eines am Ende noch versöhnlichen Tages. Und damit verabschiede ich mich für heute und werde dann als Nächstes vom Park Asterix berichte.
Tja was soll ich sagen Anaconda hiess das gute Stück und als wir uns in den Zug setzten, fiel auf, dass nicht jeder Wagen besetzt wurde und einige Rückhaltesysteme wohl auch nicht richtig funktionierten, in einigen Wagen lagen komische Säcke, hmmm... Aber egal, rein und fahren, die Fahrt ruckelte und schmerzte leicht, Jeffreys Laune stieg nicht. Also das Ding gehört gewartet oder abgerissen.
Weiter ging der Rundgang, kurz die Wildwasserbahn gemacht, die Ihre Blütezeit wohl in den 80ern hatte, eine Runde kurze Abfahrt, das wars.
Der nächste Count war ein Wurm, gleich gegenüber vom Monster, die machten wir noch zusammen, dann trennten sich unsere Wege.
Was soll ich zum Monster sagen?? In guter B&M Inverter der ordentlich Gas gibt. Ich habe die Blockbremse nicht vermisst und fand die Bahn cool, wäre sie gerne öfter gefahren, aber zu häufig liess Jeffrey nicht zu.
Der hatte sich inzwischen mit ein paar kleineren Rides vergnügt. Spass machte z.B. die Rutsche, aber mit 8 Booten, bei 4 Bahnen und selbsständigem Hochtragen, macht man das mit Warten und Tragen genau 1 mal.
Wir liessen uns nicht unterkriegen und gingen weiter, es war warm und so konnten wir raften. Auch hier das gleiche Bild: das Theming ist sicherlich mal sehr schön gewesen, in den 80 ern, aber die Bahn sieht halt etwas verbraucht aus. Die Wellen kamen auch nicht schön reingespritzt sondern schwappten gleich mehrfach komplett ins Boot, so dass man eigentlich nur komplett nasse Schuhe bekam.
Tja also weiter, da stand ja noch eine Vekoma Bahn, die wir ausprobieren mussten. Meine Hoffnung auf eine schöne Fahrt war gering und wurde auch nicht erfüllt... Jeffrey ist die Bahn aus lauter Verzweifelung gleich noch mal gefahren, hat sie aber nicht besser gemacht.
Alles in allem haben wir uns dann noch die Glamuröse Magieshow angesehen, haben dann noch einen Rundgang gemacht und haben den Park gegen 16:30 verlassen. Leider gab es nichts in der näheren Umgebung, was uns veranlasst hätte eher zu gehen und weiter zu checken. Fazit: Dieser Park wird nur noch mal besucht wenn Jeffrey 150cm ist und dann auch nur auf der Durchreise. Ich war sehr enttäuscht und denke, dass hier ziemlich alte Baumasse steht. Das Monster ist cool, kann es dann aber auch nicht reissen. Au revoir? Nöö
Weiter ging es an diesem Abend noch nach Paris, weil der Park Asterix für den nächsten Morgen anstand. Da wir noch etwas Zeit hatten, haben wir diese genutzt und sind noch in die Innenstadt gefahren. Jeffrey war so begeistert den Eifelturm zu sehen und einfach so viele tolle Gebäude, dass für mich feststeht auch in London einen Extratag einzulegen.
Wir haben diese Momente in Paris sehr genossen und den Abend schön ausklingen lassen. Ach ja, und wenn man die Augen offenhält dann sieht man auch das Riesenrad, das uns natürlich magisch wie das Licht die Motten anzog. Also noch kurz angehalten und einen Wurm gefunden! Damit hatte Jeffrey noch einen Count und ich ein schönes Abschlussbild eines am Ende noch versöhnlichen Tages. Und damit verabschiede ich mich für heute und werde dann als Nächstes vom Park Asterix berichte.