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Japan Tour 2015 Teil 7 by Mac&Cheese: Hokkaido Greenland

Mac&Cheese

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Hallo zurück,
am 6. Tag sind wir nun in der ehem. Olympiastadt Sapporo gelandet. Wir wurden gleich von einem Bus abgeholt, das Gepäck in den Anhänger gestopft und los ging die Fahrt zum Hokkaido Greenland.

Der Parkplatz gab uns schon einmal die erste Auskunft über den Betrieb im Park.

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Bislang konnte man ja im Forum häufig von der ERT schwärmen. Jetzt gabs noch eine Schüppe drauf EPT (Extra Park Time).

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In diesem Gruppenfoto haben wir das tragen der Gesichtsmasken ein wenig veräppelt.
Diese trägt man in Japan wenn jemand Krank ist, da es unhöflich ist die Mitmenschen anzustecken werden die Masken getragen.

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Es gab aber auch ein normales Gruppenfoto.

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Fremdsprachenkenntnisse waren in diesem Park so gut wie null. An der Kasse ergatterte Andy mit seinen japanisch Kenntnissen und mit Händen und Füßen die Eintrittskarten.

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Unser erster Count war der Kiddie Coaster Wani Wani.

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Wie niedlich, der Lifthill ist in einer Zeltröhre und der Streckenverlauf eine acht.
Gleich nebenan ist die „Thrillmaschine“ im Park, der Looping Coaster Dragon King mit zwei Schrauben und einem Loop.
Der Ride Op, ein älterer japanischer Herr, freute sich wie ein Schnitzel auf unseren Besuch.

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Ich erwähnt ab und zu schon einmal die japanischen Maßeinheiten... Hier haben wir wieder ein kleines Beispiel.

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Ich vermutete schon das unsichtbare Schild „Kopfweh“ über der Bahn schlummern, doch zu meiner Überraschung war dieser absolute keine Rüttelmaschine.
Der Coaster bot sogar eine Herrberge für Federtiere.

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Der größte und längste Coaster im Park Go On sollte nun von unserer Gruppenmasse überrollt werden.

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Auch dieser Ride Op freute sich wie ein Honigkuchenpferd und grinste, mit seinen vier riesigen verbleibenden Zähnen, bis über beide Ohren.
Er rannte ja richtig, dass seine Achterbahn endlich losfahren kann.
Wohlbemerkt... Es war sonst niemand da.

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Mit einer imposanten Geräuschkulisse rauschte die Achterbahn über die Schienen.
Bis die Schlussbremsen quietschten.

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Machen wir eine kleine Exkursion in die technischen Feinheiten des Coasters.
Ich erwähnt vorhin dass die Bremsen quietschen. Das ist wohl dem Bremssystem geschuldet.
Zugegeben ein solches Bremssystem habe ich noch nie gesehen...

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Der Zug fährt in diese Reifen mit der Scheibenbremse. Das Geräusch von quietschenden Reifen kennt glaub jeder, anschließend schleicht der Geruch von verbranntem Gummi durch die Luft.

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Die Schraube packt das schon!

Nun gut, der Coaster wird wohl einfach zu wenig bewegt an diesem Tag. Also drehten noch ein paar Ihre Runden.

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Dieser Ride Op war voller Stolz über seine Achterbahn. Als diese immer losfuhr streckte er die Brust heraus und schaute dem Zug ganz stolz hinterher. Was auf dem Bild leider nicht zu sehen ist, dass er im gleichen Takt des lauten klackern der Lifthillraster mitwippte.

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Leider kein Count...

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Der letzte Count im Park, der Torokko Coaster.

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Achtet auch hier auf die ausgefeilte Technik der Liftanlage.

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Damit die kleine Amy nicht alleine fahren muss, schlossen sich einige auf ein paar Ründchen an.

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Die Wildwasserbahn hatte bereits schwarzes Wasser.

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Mutige Vor!

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Dann kam ein älterer Herr auf uns zu, ein Ride Op der benachbarten Flatrides, und bat uns auf japanisch auch mal bei ihm mitzufahren. Promt wars voll besetzt.

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Im Kinderkarusell quetschte ich mich in den Hubschrauber (leider keine Bilder).
Am Nachmittag gingen wir in das einzigste Parkrestaurant zum Essen.

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Es dauerte ewig bis alle Bestellungen mit Händen und Füßen aufgegeben wurden.
Doch das Essen kam rasch und es war lecker.
Die Geisterbahn war echt „gruselig“... Dass niemand den Wagen von Hand angeschoben hat war alles.

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Rasenmäher

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Anschließend haben wir uns auf den beiden Kart bahnen ausgetobt.

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Gedrängelt, geschubst...
Bis der Erste an der Bande steckte. Diesen Schnappschuss konnte gerade machen als Chris die Bande knutschte.

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Auf der anderen Seite gab es die Doppelsitzigen Karts. Der Ride Op für beide Strecken war ein Herr (bereits im Rentenalter), dieser kam richtig in schwitzen...
Nochmal bemerkt wir waren fast allein im Park...
Aber der Mann rannte von einem Eck in das andere: Wristband scannen, den Leuten beim einsteigen helfen...
Wahnsinn dieser Elan!

Die Doppelsitzer hatten ein kleines Manko, die Lenkung. Diese hatte sehr viel Spiel.
Das bekam Marco unweigerlich zu spüren als er sein Fahrzeug in der Bande versenkte.

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Zum Abschluss noch eine Runde im Karusell.

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Die Zeit im Park hat echt viel Spaß gemacht und war lustig.

Unser Bus brachte uns nach Sapporo in das Hotel Mercure Sapporo.

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Zimmerblick.

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Am Abend liefen wir noch ein wenig in Sapporo herum.

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Fortsetzung folgt...
 
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