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Hallo zurück,
Tag 9:
War wieder ein Parktag...
Mit dem Shinkansen fuhren wir von Osaka nach Nagoya.
Von dort aus fuhren wir mit dem Zug nach Kuwana,
um das letzte Stück zum Park mit dem Bus zurück zu legen.
Durch die Lage der Bushaltestelle nahmen wir den westlichen Eingang des Parks.
Das Objekt der Begierde... Gleich dorthin! Die anderen Coaster mussten erst einmal warten.
Da dieser Coaster wohl wegen jeden Windzug schließt, wäre es fatal gewesen diesen nicht gleich als erstes zu fahren.
Steel Dragon 2000
Immerhin waren zwei Züge in Betrieb, doch bei der Abfertigung war wieder Schuhbesohlung angesagt.
Nach einer knappen halben Stunde durften wir in die neuen B&M Züge einsteigen.
Hoch oben vom Steel Dragon konnte man die Aussicht von der Halbinsel in die Bucht genießen bevor... Yieeeepppiiiieeeee! Schöner Coaster, schnell, ruckelt nicht...
So, Häkchen auf der Countliste, bevor das gräuliche Wetter einen Strich durch die Rechnung gemacht hätte.
Direkt zu Füßen von Steel Dragon steht wieder einer dieser merkwürdigen „Röhren“Coaster. Welch Zufall, dieser heißt auch Ultra Twister, wie der im Rusutsu Resort.
Anders als im Rusutsu Resort wird die untere Röhre rückwärts gefahren.
Iiihhh, da wird man ja nass. „Shoot the cute“ – was ein komischer Name für nen Splash.
Wild Mouse.
Leider hatte nur die linke Seite geöffnet.
Viele Schulkassen waren an diesem Tag da.
Ja, die Schlussbremse...
Echte Wertarbeit, der Schwarzkopf „Shuttle Loop“.
Und der Schwarzkopf „Looping Star“, für dieses Alter waren die beiden Coaster sanft zu fahren.
Es wurde auf die Nummer kleiner umgestiegen. Der Kiddie Coaster „Children Coaster“.
Hier reicht der Platz gerade mal für einen...
Quasi in Stoplerweite steht auch schon der nächste...
Peter Rabbit Coaster.
Wieder ein paar Nummern größer - der White Cyclone.
Nici hat in Ihrem Bericht den Satz vom Benny so schön zitiert. Ja, dieser Satz ist mir auch gut in Erinnerung geblieben, gerade weil der Satz von dem so schön anmutenden Coaster, regelrecht in die Birne gehämmert wurde.
Nachdem ich im Mirabilandia, bei der Lago di Garda Tour, mir bei der gleichen Apparatur in die Hosen gemacht habe... Sind Fotos ausreichend.
Wer errät den Namen dieses Coasters ohne auf den Parkplan zu schauen?
Richtig! Cork Screw.
Und weil der Coaster eben (nur) so schön aussieht… Nici hat ein echt geiles Bild aus dem Riesenrad gemacht, die Kringel.
In der Warteschlange zum Steel Dragon, bot sich nun jenes Schauspiel.
Die Hochachtung muss man den Japanern lassen, es wird alles versucht, dass der Gast mitfahren kann...
Ich rufe hier noch einmal die kleinen japanischen Maßeinheiten in Erinnerung.
Tja, leider ein Lost Count. Der Flyer Acrobat war zu diesem Zeitpunkt noch nicht geöffnet. Schade.
Die letzten Runden Shuttle Loop, bevor der Tag auch schon wieder nach „Heimweg“ schrie.
Mit 300 Sachen bretterte der Shinkansen wieder zurück nach Osaka.
Den Japanischen Schienenverkehr kann ich nur lobend erwähnen. Gerade mit dem Shinkansen lässt es sich sehr angenehm reisen. Von der Pünktlichkeit kann sich unsere Bahn eine ganz dicke Scheibe abschneiden.
Zurück in Osaka gingen wir in das Hooters. Der Laden war brechend voll. All you can drink, dafür fiel das Menü etwas spärlich aus. Zwischen 22:30 und 23:00 (weis nicht mehr genau) wurden die Gäste (Alle) freundlich rausgeschmissen. Japaner machen sehr pünktlich Feierabend.
Fortsetzung folgt...
Tag 9:
War wieder ein Parktag...
Mit dem Shinkansen fuhren wir von Osaka nach Nagoya.
Von dort aus fuhren wir mit dem Zug nach Kuwana,
um das letzte Stück zum Park mit dem Bus zurück zu legen.
Durch die Lage der Bushaltestelle nahmen wir den westlichen Eingang des Parks.
Das Objekt der Begierde... Gleich dorthin! Die anderen Coaster mussten erst einmal warten.
Da dieser Coaster wohl wegen jeden Windzug schließt, wäre es fatal gewesen diesen nicht gleich als erstes zu fahren.
Steel Dragon 2000
Immerhin waren zwei Züge in Betrieb, doch bei der Abfertigung war wieder Schuhbesohlung angesagt.
Nach einer knappen halben Stunde durften wir in die neuen B&M Züge einsteigen.
Hoch oben vom Steel Dragon konnte man die Aussicht von der Halbinsel in die Bucht genießen bevor... Yieeeepppiiiieeeee! Schöner Coaster, schnell, ruckelt nicht...
So, Häkchen auf der Countliste, bevor das gräuliche Wetter einen Strich durch die Rechnung gemacht hätte.
Direkt zu Füßen von Steel Dragon steht wieder einer dieser merkwürdigen „Röhren“Coaster. Welch Zufall, dieser heißt auch Ultra Twister, wie der im Rusutsu Resort.
Anders als im Rusutsu Resort wird die untere Röhre rückwärts gefahren.
Iiihhh, da wird man ja nass. „Shoot the cute“ – was ein komischer Name für nen Splash.
Wild Mouse.
Leider hatte nur die linke Seite geöffnet.
Viele Schulkassen waren an diesem Tag da.
Ja, die Schlussbremse...
Echte Wertarbeit, der Schwarzkopf „Shuttle Loop“.
Und der Schwarzkopf „Looping Star“, für dieses Alter waren die beiden Coaster sanft zu fahren.
Es wurde auf die Nummer kleiner umgestiegen. Der Kiddie Coaster „Children Coaster“.
Hier reicht der Platz gerade mal für einen...
Quasi in Stoplerweite steht auch schon der nächste...
Peter Rabbit Coaster.
Wieder ein paar Nummern größer - der White Cyclone.
Nici hat in Ihrem Bericht den Satz vom Benny so schön zitiert. Ja, dieser Satz ist mir auch gut in Erinnerung geblieben, gerade weil der Satz von dem so schön anmutenden Coaster, regelrecht in die Birne gehämmert wurde.
Nachdem ich im Mirabilandia, bei der Lago di Garda Tour, mir bei der gleichen Apparatur in die Hosen gemacht habe... Sind Fotos ausreichend.
Wer errät den Namen dieses Coasters ohne auf den Parkplan zu schauen?
Richtig! Cork Screw.
Und weil der Coaster eben (nur) so schön aussieht… Nici hat ein echt geiles Bild aus dem Riesenrad gemacht, die Kringel.
In der Warteschlange zum Steel Dragon, bot sich nun jenes Schauspiel.
Die Hochachtung muss man den Japanern lassen, es wird alles versucht, dass der Gast mitfahren kann...
Ich rufe hier noch einmal die kleinen japanischen Maßeinheiten in Erinnerung.
Tja, leider ein Lost Count. Der Flyer Acrobat war zu diesem Zeitpunkt noch nicht geöffnet. Schade.
Die letzten Runden Shuttle Loop, bevor der Tag auch schon wieder nach „Heimweg“ schrie.
Mit 300 Sachen bretterte der Shinkansen wieder zurück nach Osaka.
Den Japanischen Schienenverkehr kann ich nur lobend erwähnen. Gerade mit dem Shinkansen lässt es sich sehr angenehm reisen. Von der Pünktlichkeit kann sich unsere Bahn eine ganz dicke Scheibe abschneiden.
Zurück in Osaka gingen wir in das Hooters. Der Laden war brechend voll. All you can drink, dafür fiel das Menü etwas spärlich aus. Zwischen 22:30 und 23:00 (weis nicht mehr genau) wurden die Gäste (Alle) freundlich rausgeschmissen. Japaner machen sehr pünktlich Feierabend.
Fortsetzung folgt...