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Frage Was nervt euch an/in Parks?

McWorse

Re-Rider
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Was die größenbeschränkung angeht verstehe ich dich. Allerdings war es früher eben so dass die Menschen kleiner waren, die Hersteller aber kein Geld in die umplanungen für größere Körper investiert haben.
Aber das schlimmste daran ist ja nochmal der deutsche TÜV, in anderen Länder wird jeder cm ausgenutzt während in Deutschland auf alle 5-10cm aufgerundet wird, dabei sind Körper generell nie nach Norm und zB die Jenigen die längere Beine als andere haben, sind 'eher in Gefahr' bei Hängeachterbahnen als andere mit kurze Beine.
Naja, Hals- und Beinbruch, die Industrie passt sich inzwischen zumindest ein wenig an zumindest bei neu entwickelten Zügen europäischen Hersteller.


Ich kann es ja auch irgendwie verstehen. Trotzdem frustriert es. Am meisten in Parks, wo die Maximalgröße nicht im Vorfeld kommuniziert wird. Bei jedem einzelnen Fahrgeschäft steht auf jeder Webseite die Mindestgröße und das Mindestalter. Aber die Maximalgröße erfährt man oftmals nicht. Wo ist das Problem, diese Zahlen - die es ja sicherlich irgendwo in der Betriebsgenehmigung gibt - dort auch aufzuführen? Entweder ich frage im Vorfeld nach, oder erfahre es leider erst beim Einstieg. So geschehen bei HangTime in Knott's Berry Farm. Wie habe ich mich dieses Jahr auf diese Achterbahn gefreut! Das war einer DER Gründe, warum ich in den Park bin. Ich setze mich rein, ziehe die Schulterbügel runter und sitze so bequem, wie noch NIE in einer Achterbahn. Ich bins gewohnt, dass Schulterbügel in der Regel ziemlich fest aufliegen. Aber hier habe ich tatsächlich noch meine ganze Hand zwischen Bügel und Schulter schieben können, obwohl der Bügel bis zum Anschlag eingerastet war. Und auch die Kopfstütze saß perfekt und ragte noch über meinen Kopf hinaus. Trotzdem: Ich musste wieder aussteigen....
Da fühlt man sich wie ein willkürliches Bürokratieopfer, ist zum Zugucken verdammt und kann doch nix dafür. Macht keinen Spaß.
 

Mandrake

Stammgast
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"Stell dir vor: Da bin ich seit über drei Wochen in Amerika und habe schon in so vielen Schlangen gestanden, aber jetzt hat sich zum allerersten Mal jemand kackfrech vorgedrängelt. Und was soll ich dir sagen? Natürlich sind es Deutsche!"
:rolleyes:
Ich hätte allein schon für einen Blick auf deren Gesichter den vollen Eintritt gezahlt lach:-)
 

McWorse

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Sie hat sich nichts anmerken lassen. Er hatte plötzlich frische Farbe im Gesicht.
:)
 

Falo

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Am meisten in Parks, wo die Maximalgröße nicht im Vorfeld kommuniziert wird.
Hast du wirklich im Vorfeld nachgeschaut weil inzwischen kenne ich eigentlich keinen Park der nicht auch die Höhenbeschränkungen der Bahnen auf der Webseite mit angibt.

Ich selber bin halt auch betroffen weil ich über 1,95 m und auch noch übergewichtig bin.

Bei über 2m wird es natürlich wirklich problematisch da helfen meist auch nicht die Standartd Tips, flache Schuhe anziehen , sobald man ins Sichtfeld der Operatoren kommt sich kleinmachen , breitbeinig stehen usw.

Die Parks würden am liebsten möglichst alle mitfahren können und sind von den nötigen Höhenkontrollen nicht gerade begeistert.
Aber man muß halt irgentwo Limits setzen für die Züge, das Lichtraumprofil usw.
 

Cathy

Re-Rider
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Lange Warteschlangen. Parks die vor Schluss schon die Fahrgeschäfte schliesen. (ist uns im Heide Park passiert)
 

McWorse

Re-Rider
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Hast du wirklich im Vorfeld nachgeschaut weil inzwischen kenne ich eigentlich keinen Park der nicht auch die Höhenbeschränkungen der Bahnen auf der Webseite mit angibt.

Da hast du recht. Bei den deutschen Parks zum Beispiel wird das auf den Webpages sehr gut kommuniziert. Ich hatte bei meiner Aussage die US Parks im Blick. Da wird das weniger gut vermittelt. Manchmal nur sehr vage (Es könnte vielleicht Beschränkungen geben), oder gar nicht. Aber nach meinem Erlebnis in Knott's Berry Farm werde ich alle Parks dort, die ich zukünftig besuchen werden, im Vorfeld ganz einfach anschreiben.
 

owly

Airtime König
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Die Menschen. Ich hasse Menschen. Besonders diejenigen, die sich rücksichtslos und unangebracht verhalten und unnötigen Stress verursachen. In diese Kategorie fallen dann für mich sowohl einfach Gruppen, die mitten im Weg stehen bleiben als auch Personen die nicht vernüftig aufrücken und dafür sorgen, dass dann der ride operator nochmal Leute versetzen muss und / oder andere Gruppen getrennt werden.

Highlights sind natürlich irgendwelche Assis, die meinen, sich an den Wänden im Wartebereich verewigen zu müssen, vordrängeln oder ihren Müll teilweise zwei verdammte Meter neben dem nächsten Mülleimer irgendwo hinpfeffern. Wenn solche Individuen dann mit ihrer vulgären Ausdrucksweise und Lautstärke auch noch den halben Park beschallen müssen ist das dann noch die Kirsche auf der Sahnetorte was Dinge betrifft, die mich in Parks nerven oder stören.

Was die Parks selbst angeht bin ich glaube ich deutlich weniger empfindlich. Klar gibt es da immer mal wieder nervige Momente, wenn Wartezeiten nicht stimmen, eine Attraktion geschlossen hat oder ähnliches aber damit muss man halt meiner Meinung nach irgendwo auch rechnen. Das ist einfach zufälliges Übel, dass man in Kauf nehmen muss. Störender find ich da dann schlechte / überteuerte Gastronomie, (für mich) unattraktives Marketing, Lücken im Attraktionsangebot oder andere Aspekte die halt einfach dauerhaft präsent sind.
 

LuckyCoasterLuke

CF Guru
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Mir ist gerade noch eine Geschichte aus dem Europa Park letztes Jahr im April eingefallen:

Beim Anstehen von Blue Fire sind mir, meiner Schwester und den Umstehenden eine Gruppe junger Männer, allesamt mit neonfarbenen Hüten und den gleichen T-Shirts mit irgendwelchen Sprüchen drauf (vielleicht Junggesellenabschied, whatever) negativ aufgefallen, diese waren allesamt schon ziemlich angetrunken, haben in einer nicht unerheblichen Lautstärke andere Wartende angepöbelt und der ein oder andere war auch nicht mehr ganz sicher auf den Beinen :rolleyes:
Als sie dann zwei, drei Fahrten vor uns an der Reihe gewesen wären, wurden sie vom Personal alle geradewegs zum Ausgang geschickt - ob es aus Bedenken vor einer Sauerei auf den Sitzen oder als Strafe für ihr Verhalten war, konnten wir nicht feststellen :D
Also sind sie praktisch 30 Minuten für umsonst angestanden, und als dann meine Schwester und ich nach unserer Fahrt ausgestiegen sind, wurde die Gruppe gerade von einem Operator am Ausgang nicht gerade freundlich zurechtgewiesen...

Am Ende des Tages haben wir die Gruppe erneut angetroffen, und zwar an der Bushaltestelle für den Shuttle nach Ringsheim. Dort wurde fleißig weiter gebechert und den kompletten Ort über eine Bluetooth Box beschallt. Als dann ein Taxi gekommen ist, wurde mit dem Fahrer lauthalts über die (angeblich viel zu teuren) Preise verhandelt, einer der Leute schrie diesen regelrecht an:
"ALTER, wir können noch ne Stunde warten und dann fahren wir mit dem Flixbus für elf Euro!!!"
Als Reaktion darauf ist das Taxi dann ohne jeglichen Kommentar einfach ohne sie weggefahren und wir auf den Bus Wartenden hatten Glück, dass wir auf dem Rückweg von diesen Leuten verschont geblieben sind ;)
 
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Ralf61

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Am Donnerstag und Freitag hatten wohl einige Besucher des Movie Parks die Hitze und die Sonne nicht so gut vertragen :rolleyes:. Am Donnerstag hatte es teilweise bis zu 50% der wartenden Besucher in der High Fall und Star Trek Q-Line, trotz andauernder Durchsagen und darauf Aufmerksam machen durch Mitarbeiter, dass in den Wartebereichen eine Mund – Nase Maskenpflicht besteht, dieses äußerst wenig interessiert. Die Maske stört Einige wohl ja auch beim Rauchen von Zigaretten, bzw. E-Zigaretten, was sie natürlich auch gemacht hatten k:-).
Wenn es dort für „Maskenverweigerer“ ein Bußgeld von 150€ gegeben hätte, wäre da in wenigen Minuten wahrscheinlich ein hoher 4 stelliger Euro Betrag zusammen gekommen :D.
Bei Star Trek z.B. musste der Teamleiter, nachdem er Personen auf die Maskenpflicht aufmerksam gemacht hatte, kurze Zeit später noch über die Geländer im Wartebereich klettern, da diese Personen ein paar Meter später wieder die Maske als Kinnschutz benutzt hatten motz2:-).
Wie das dann „ausgegangen“ ist, habe ich dann aber nicht mitbekommen, da ich doch „etwas“ weiter von diesem Geschehen entfernt war, da ich als letzter Besucher des Tages in der Warteschlange stand.
Beim High Fall gab es dann auch noch eine interessante Geschichte. Da war ein Niederländer, der darauf bestand, 1,50m Abstand zu seinen Sitznachbarn zu bekommen. Auf einer Seite passte es dann, da dort 2 geschlossene Sitze waren. Auf der anderen Seite saß seine Begleitung neben ihm, was ihm wohl auch nicht wirklich passte und neben seiner Begleitung war noch ein freier Sitzplatz. In der Q-Line stand der Niederländer, mit seiner Begleitung,fast genau neben, bzw. hinter mir, da brauchte er keinen Abstand :confused:. Aber immerhin hatte er eine Maske getragen. Bei der nächsten Fahrt stand er dann sogar ohne Maske und Abstand in der Q-Line und wollte wieder 1,50m Abstand zu seinen Sitznachbarn haben :eek:.

Am Freitag war es dann noch wärmer und noch etwas schlimmer. Schon bei meiner ersten Fahrt Star Trek des Tages stand ein Erwachsener mit 4 Kindern fast in meinem Rucksack, bzw. wollten die Kinder mich und meine Begleiter weiter nach vorne schieben, da wir auf die Leute vor uns natürlich den Sicherheitsabstand eingehalten hatten. Einem meiner Begleiter reichte es dann und er dreht sich um und meinte, hier müsste man Abstand halten, das könnte man gut an den Linien und Aufklebern auf dem Boden erkennen. Als Antwort gab es dann: „Wenn wir zu dicht an euch drann stehen, dann geht doch einfach weiter nach vorne, da ist doch noch etwas Platz, dann habt ihr nach hinten Abstand“ bang:-). Dazu ist uns dann nichts mehr eingefallen.
Später stand dann eine Familie mit Kindern, so 10 – 12 Jahre alt hinter mir, die Kinder ohne Maske. Es gab die Maskenpflicht Ansage, über die gelacht wurde. Ich meinte dann, das man sich doch bitte auch daran halten sollte. Als Antwort kam von Vater: „Ich bin der Erziehungsberechtigte und habe meinen Kindern freigestellt, ob sie eine Maske tragen wollen oder nicht. Wir haben hier weit über 100€ bezahlt und lassen uns von solchen hirnrissigen Vorschriften doch nicht den Tag verderben, was mischen Sie sich da ein“. Ich kam dann noch als letzter in die Station und habe dann leider nicht gesehen, ob die Kinder dann auch ohne Maske in die Station wollten um auch so zu fahren. Vor mir saß dann ein Paar, so knapp über 20 Jahre. Er hatte die Maske richtig über Mund und Nase getragen, sie nahm die Maske auf dem Transfergleis ab und steckte die Maske wohl in die Hosentasche.
Als der Zug in der Schlussbremse stand, meine eine „Cleaner Crew"-Mitarbeiterin, die gerade auf der Außentreppe der Station stand, dass die junge Dame die Maske aufsetzten solle. Darauf gab es keine Reaktion. Beim Aussteigen sagte ihr das dann ein weiterer Mitarbeiter doch etwas energischer, so dass sie die Maske aufsetzte, sie aber gleich auf der Treppe wieder abgenommen hatte.
Ich meinte dann, sie wurde doch jetzt wohl oft genug von Mitarbeitern aufgefordert die Maske zu tragen. Als Antwort gab es: „So ein Sch.. mache ich nicht mit, ich trage keine Maske, ich hatte sie nur kurz aufgesetzt, damit ich keine Stress mit den Mitarbeitern bekomme, sobald die Mitarbeiter mich nicht mehr sehen, ist die Maske wieder weg“. Meine Antwort darauf: „Wegen solcher Besucher kann es passieren, das Freizeitparks evtl. bald wieder schließen müssen“. Ihre Antwort war dann der Hammer: „Was interessiert mich das, wir besuchen alle 1 – 2 Jahre den Movie Park und wenn er deswegen evtl. morgen schließen muss, ist mit das egal, wir waren ja heute hier. Was interessiert mich das, was evtl. in der Zukunft passiert“ k:-)bang:-).
Später am Tag ist dann noch eine Familie vorgedrängelt, sie hatte die provisorisch aufgestellten Absperrgitter zur Seite geschoben und ist dann so in die verlängerte Star Trek Q-Line gegangen. So wurde unsere Gruppe von der Familie in 2 Gruppen gespalten. Eine Mädel hatte ebenfalls die Maske nur als Kinnschutz benutzt. Als ein Bekannter von mir sagte, sie möchte doch bitte die Maske richtig aufsetzten gab es von ihr nur ein Blick zurück. Wenn Blicke töten könnten, wäre mein Bekannter jetzt wohl tot z:-).
Mein Bekannter ist dann zu dem vorderen Teil unserer Gruppe gegangen wobei die Familie meinte, was ihm denn einfalle, einfach vorzudrängeln. Als er meinte, wer ist denn hier wohl vorgedrängelt gab es als Antwort: „Warum sollen wir denn die ganze Strecke bis zum Eingang gehen, wenn man die Gitter doch verschieben kann und so auch in die Warteschlange kommt k:-). Außerdem ist es doch wohl egal, ob da ein paar Leute mehr oder weniger vor einem stehen, man muss doch sowieso warten, auf ein paar Minuten mehr oder weniger kommt es doch nicht an“.
Ich hatte keine Lust auch noch nach vorne zu gehen und mit der Familie zu diskutieren und sah mir das Ganze dann in Ruhe an. Als dann die „Maskenpolizei“ in die Q-Line kam, meinte der Vater zur Tochter, dass sie ganz schnell die Maske über die Nase ziehen sollte, was sie auch machte. Dann gab es noch ein Foto der Kinder mit der „Maskenpolizei“. Als die „Maskenpolizei“ weg war meinte der Vater, sie könne die Maske nun wieder nach unten ziehen, es wäre ja nun kein Mitarbeiter mehr in der Nähe, der darauf achten würde. Kurz vor der Station meinte der Vater dann, nun müsse sie die Maske aber wieder richtig tragen, er möchte doch keinen Stress mit den Mitarbeitern haben, während der Fahrt könne sie die Maske ja wieder runter ziehen. Da ich ziemlich weit hinten im Zug saß, und die Familie vorne, konnte ich leider nicht sehen, ob sie die Maske wieder abgenommen hatte. Als der Zug wieder in die Station fuhr, hörte ich aber einen Mitarbeiter sagen: „Maske richtig aufsetzen“.
 

Ingo

Stammgast
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Mich nervt es, dass die Parkbetreiber in Zeiten des Klimawandels nicht für ausreichend Erfrischungen im Sommer sorgen. Gartenduschen, kleine Wasser-Spielplätze, Sprühnebelfelder, Wassertretbecken und viel kühlere Wasserbahnen- das alles fehlt total. Und ein 1/2 Liter Wasser für 1 Euro müsste auch drin sein.
 

Adrenalinjunkie21

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Lange Wartezeiten und Leute, die sich einfach dreist vordrängeln, können einem echt den Tag im Park versauen...motz:-) und zu teures Essen in den Parks, gerade wenn man noch Kinder dabei hat.
 

Ralf61

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Mich nerven Menschen, die sich als "Parkpolizei" aufspielen...


Also wäre es dir lieber, wenn sich Keiner (Parkmitarbeiter, andere Besucher), dafür interessieren würde, dass die vorgegebenen Hygiene-, Abstand- und Maskenvorschriften eingehalten werden und die Parks dann evtl. schnell wieder schließen müssten und dann evtl. gar nicht mehr öffen könnten, da sie dann Pleite wären?
Dann ist es doch wohl besser, dass man sich an die Vorschriften hält, auch wenn es in den Warteschlagen, besonders bei Hitze, nicht immer wirklich angenehm ist, dort mit einer Mund-Nase Maske zu stehen. Nur so ist es eben, zur Zeit möglich, dass wir auch in der "Corona-Zeit" unserem Hobby nachgehen können.
 

NurGast

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Es wäre mir lieb, wenn es diese fragwürdigen Regelungen nicht gäbe. Aber das gehört in DIESEN Bereich nicht hin. Grundsätzlich nerven mich aber im Leben jene, die der Meinung sind, sich als Hüter von Recht und Ordnung aufspielen zu müssen (Stichwort: Knöllchen-Horst)...nicht mehr oder weniger wollte ich damit gesagt haben.

Und im Übrigen: Mitarbeiter, die auf die Einhaltung von Regeln hinweisen, sind absolut akzeptabel und notwendig. Gäste/Besucher, die dahingehend meinen, sich als Stimme des Parks zu erheben, halte ich für fragwürdig. Lasst uns entspannt die Parks besuchen (ich erst wieder nach dem ganzen Corona-Gedöns)...Stress haben wir draußen im Alltag mehr als genug...
 

Ralf61

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Es wäre mir lieb, wenn es diese fragwürdigen Regelungen nicht gäbe. Aber das gehört in DIESEN Bereich nicht hin. Grundsätzlich nerven mich aber im Leben jene, die der Meinung sind, sich als Hüter von Recht und Ordnung aufspielen zu müssen (Stichwort: Knöllchen-Horst)...nicht mehr oder weniger wollte ich damit gesagt haben.

Und im Übrigen: Mitarbeiter, die auf die Einhaltung von Regeln hinweisen, sind absolut akzeptabel und notwendig. Gäste/Besucher, die dahingehend meinen, sich als Stimme des Parks zu erheben, halte ich für fragwürdig. Lasst uns entspannt die Parks besuchen (ich erst wieder nach dem ganzen Corona-Gedöns)...Stress haben wir draußen im Alltag mehr als genug...


Na ja, wenn mir ein Besucher, der hinter mir steht, fast in den Rucksack "klettert, oder mir ins Ohr beißt, trotz vorgeschriebenen Abstand von 1,50m, was in den meisten Parks sehr gut in den Q-Lines zu erkennen ist, wird der, bzw. die Besucher dann von mir darauf aufmerksam gemacht, dass das so nicht geht, dass ich das auf keinen Fall so haben möchte.
Da ein Mindestabstand von den Behörden so vorgeschrieben ist, kann ich doch wohl darauf aufmerksam machen, dass ich es nicht möchte, dass man mir so nah auf die "Pelle rückt", wie man es so sagt, oder soll ich mich evtl. von den Personen hinter mir, die dann vielleicht auch noch keine Mund-Nase Maske tragen, auch noch anhusten lassen?
Das war schon vor Corona nicht angenehm, jetzt ist es erst recht unangenehm.
 
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