Frage Was nervt euch an/in Parks?

[pdohmen91]

Also gerade das Thema Abstände können wir gerne so weitermachen. Ich fand es schon immer nervig in Warteschlangen wenn es eng ist und einem die anderen die ganze Zeit zu Nahe kommen.
Genauso gefällt es mir, das Warteschlangen jetzt bevorzugt draußen sind. In manchen Indoor Warteschlangen, ohne Klimaanlage, hat man schon immer schlecht Luft bekommen.

 

[Ingo]

Wartezeiten von bis zu 10 Jahren auf eine neue Achterbahn.

 

[Peppa]

Mich ärgert das Gleiche wie alle anderen: Warteschlangen und Wutanfälle der Kinder. Und auch, dass Lieblingsattraktionen geschlossen sind.

 

[pdohmen91]

Mich ärgert das Gleiche wie alle anderen: Warteschlangen und Wutanfälle der Kinder. Und auch, dass Lieblingsattraktionen geschlossen sind.

Wutanfälle anderer Kinder finde ich tatsächlich eher sehr spannend. Als wir letztens im Toverland waren musste ein Kind Abends von den Eltern aus dem Park getragen werden weil es sich wirklich mit Händen und Füßen dagegen gewehrt hat nach Hause zu gehen. Für die Eltern nicht cool, für alle anderen Kino.
Der musste bis zum Parkplatz getragen werden.

 

[Ingo]

Es nervt mittlerweile auch, dass in Zeiten des Klimawandels die Parks keine Erfrischungen für die Gäste bereitstellen, zum Beispiel Gartenduschen im Sprühnebelmodus, so wie im Energlyandia, Erfrischung und Gastfreudnschaft kann so einfach sein:

 

[Manti]

Es nervt mittlerweile auch, dass in Zeiten des Klimawandels die Parks keine Erfrischungen für die Gäste bereitstellen, zum Beispiel Gartenduschen im Sprühnebelmodus, so wie im Energlyandia, Erfrischung kann so einfach sein:

Genau, weil ja dann Wasserverschwendung der richtige Weg dafür ist.

Dann doch lieber kleine Wasserspender (aber bitte ohne Chlor).
Wobei die Besucher grundsätzlich etwas konsumieren sollen.

Mir persönlich würde es schon reichen, wenn die Q-Lines einigermaßen überdacht wären. Efteling hat da an einigen Stellen ganz gute Möglichkeiten gefunden.

 

[Ingo]

Es nervt auch, dass so gut wie alle Wasserattraktionen trocken wie ein deutscher Sekt sind, bloß keine Erfrischung, bloß kein Sprühnebel, bloß keine Wasserfontänen uvm. auch hier wäre es so einfach, wie zum Beispiel solch ein Sprühnebel-Oval, welches die Flume Sektion mehrfach überziehen könnte:

 

[Ingo]

@ Manti: die Gartenduschen werden im EL sehr gut und dankbar angenommen. Von mir aus gerne 1 Euro mehr Eintritt als ,,Wasserumlage".

 

[Manti]

@ Manti: die Gartenduschen werden im EL sehr gut und dankbar angenommen. Von mir aus gerne 1 Euro mehr Eintritt als ,,Wasserumlage".

Das mag ja gut und gerne sein. Aber wenn du den Klimawandel schon ansprichst, dann ist Wasserverschwendung nun mal der falsche Ansatz. Da hilft auch ne Wasserumlage nichts. Und nicht das ich falsch verstanden werde, ich nutze so nen Sprühnebel auch mal ganz gerne aber bin auch nicht bös drum, wenn die nicht vorhanden sind.

 

[Ingo]

In der Ersten Welt ist Wasserknappheit kein Problem, aber okay, eine schöner, großer so um die 18 x 12 m wadentiefer Pool, so wie seinerzeit in Mirabilandia, wäre auch eine feine Sache. Generell bin ich für mehr Erfrischungsmöglichkeiten, wie zum Beispiel auch eine >>Refresh-yourself-Zone<< in Form einer kleinen Wasserwelt:

 

[Jokie]

Wasserknappheit wird auch bei uns schon seit einigen Jahren zu einem immer stärkeren Problem - aktuell noch eher regional beschränkt, aber auch diese Regionen werden größer.

 

[Alfred]

Wasserknappheit kommt auf wenn das Wasser nicht ins Grundwasser gelangt, sondern im Kanal "verschwindet "
Wenn man ein Wassersystem zur Abkühlung aufbaut sollte es zumindest so konstruiert sein dass auch Pflanzen davon was haben, dabei kühlt es durch die Vegetation sogar doppelt.
(Wenn man dies immer noch als Wasserverschwendung empfindet, bitte den Regenwald abholzen...da wird viel Wasser verschwendet.)

Was mich noch nervt in/an Parks dass diese zu wenig gegen Vandalismus getan wird, also an die Personen selbst bzw die Schäden die entstanden dass man diese nicht beseitigt/vertuscht.
Ich mag nicht: "Max & Lena waren hier! 22.05.2021", zu lesen.

 

[Ingo]

Was könnte ein Parkbetreiber gegen den Vandalismus tun? Ein erster Schritt wäre zum Beispiel eine offensiv-drastische Kommunikation mit Hinweisschildern vor einer jeden Attraktion mit Texten wie:
,,Diese Attraktion hat n Mio Euro gekostet und wir haben sie für dich, für dich, und ja ,auch für dich gebaut. Leider nimmt der Vandalismus immer mehr zu. Vandalismus ist asozial, niemand hat da Bock drauf und es ist nicht witzig. Lass es einfach sein und denke darüber nach. Vielen Dank."
Ja, ist drastisch formuliert, aber der sozialisierte Besucher würde es bestimmt wohlwollend und zustimmend abnicken und möglicherweise wäre es für Max, Lena und co. ein Denkanstoß.

 

[Alfred]

Da kann man anbringen was man möchte...
Es ist ein Disziplinarisches Problem als auch eine Erziehungssache, ein positives Verhalten muss beigebracht werden, ein negatives Verhalten muss angesprochen werden, wenn andere Personen oder sich der Park nicht dafür interessiert, wird so ein Querulant eher positiv bestärkt in dessen Handlung.

 

[Manti]

- Erster Schritt: Deutlichere Hinweisschilder, gerade mit einer Botschaft, dass alles zur Anzeige gebracht wird.
- Zweiter Schritt: Dies auch soweit es möglich ist, konsequent durchsetzen. Ja, ist schwer, kostet Personal aber auf lange Sicht lohnt es sich.
- Dritter Schritt: Das ist eher für jeden Besucher gedacht, also auch uns. Wenn wir jemanden dabei beobachten, Parkmitarbeiter darauf ansprechen (mindestens das), wenn es vertretbar ist (sprich eigene Sicherheit und so), die Person direkt ansprechen. Gleiches auch bei Q-Jumping, Rauchen etc.