fsvmartin Habe auch mal geschaut, zB. zum Efteling wären es schon 170 km. Mit einem Verbrenner ist man flexibler, klar, aber mir geht's auch viel um Überzeugung. In jedem Fall bräuchte man eine Schnelllademöglichkeit an so einem Kleinstwagen, um die Reichweite taktisch mit einem kurzen Stopp (nur so weit aufladen damit man es ans Ziel schafft) aufzupäppeln. Ein Aufladen auf Voll irgendwo am Park wäre dann natürlich obligatorisch.
Dieses Nachdenken macht mir immer sehr viel Spaß, der Lappen muss aber auch erstmal her... das ärgert mich imemr mehr dass ich den nicht mehr am Stück ab Juni durchziehen konnte. Zwar muss ich mir wegen einer neuen Unterbrechung (Lockdown) keine Sorgen machen, aber ich hatte zuletzt damit zu kämpfen dass ich bei Dunkelheit fahren musste weil es wegen Arbeitszeiten nicht ander ging. Da ist automatisch der Lerneffekt geringer, das sagt auch der Fahrlehrer. Dazu bin ich offenbar nicht der Talentierteste Fahrer, sodass auch nach an die 30 Übungsstunden noch keine Rede von den Pflichstunden ist. Und das trotz fleißigem Guckens von "Die Internetfahrschule" und "Gerd Moll Onlinefahrlehrer) bei YouTube...
Am Mittwoch fahre ich dann mit einem neuen Fahrlehrer weiter (Sohn vom bisherigen Fehrlehrer), weil es neuerdings mehr Automatikschüler gibt und nur der Vater die unterrichtet... Vielleicht ist das aber auch gut so, es braucht für mich eine gute Form, der Sohn kennt meine Fahrweise vorher nicht und vielleicht kann ich ihn ja so positiv überraschen dass es dann sehr bald losgeht mit den Pflichtstunden.
Und ich darf jetzt immer eine Stunde früher Schluss machen um bei Tageslicht fahren zu können, das ist natürlich auch ein nettes Entgegenkommen seitens des Betriebes.
Cathy Okay
Aber da würde ich dann wirklich mit der Bahn hinfahren.
Generell kann man ja im Prinzip auch überall mit der Bahn (mal gut, mal weniger gut) hinkommen. Andererseits denke ich mir dann auch, wenn man schon endlich einen Führerschein macht möchte man dessen Möglichkeiten auch ausnutzen...