Sorry, wenn ich noch einmal antworte wenn ich direkt angesprochen werde:
Ist nicht das Problem eines Privatunernehmens, wenn Einzelpersonen kein Smartphone besitzen. In Deutschland besitzen ca. 60 Millionen Menschen ein Smartphone. Das ist eine absolute Mehrheit. Ein Privatunernehmen muss auf eine Minderheit von weniger als einem Prozent (Bei Kindern organisieren sowieso die Eltern den Besuch) keine Rücksicht nehmen.
Da wiedersprichst Du Dir aber selber, denn bei 83 Millionen Menschen in Deutschland sind es über 25% der Menschen, die dann kein Smartphone hätten.
Viel diskriminierender finde ich es übrigens, dass man bei mangelnden Smartphone Kenntnissen IMMER von Älteren, Kindern, Menschen mit Behinderung, usw. spricht. Hält man diese Menschen alle für zu doof?
Ich habe in keinster Weise Personen als "doof" bezeichnet! Die Senioren und Kleinkinder sind aber nachweislich die Personengruppen mit dem größten Anteil, welche kein Smartphone besitzen.
Ich selbst habe auch kein Smartphone, einfach weil ich es nicht brauche, weil es mir zu unhandlich sowie empfindlich ist und weil mir die Folgekosten (Vertrag) zu teuer sind. Ich halte mich nicht für blöd, ist aber nur eine Selbsteinschätzung...
Bei uns in der Hard- und Softwareabteilung, denen ich mal pauschal ein technisches Interesse und Verständnis bescheinigen würde, haben auch rund 20% kein Smartphone, sondern ein normales Handy.
Meine Eltern (Senioren) haben auch nur normale Handys und davon kenne ich aus dem Familien- und Bekanntenkreis noch einige weitere. Bei Kindern stecke ich nicht so drinne, sehe aber gefühlt wenige 6 Jährige mit eigenen Smartphone auf der Straße rumlaufen.
Es geht also in keiner Weise darum, das jemand die Dinger nicht versteht, sondern, das viele ältere Personen die nicht brauchen oder daran nicht gewöhnt sind. Wenn man damit auskommt und zufrieden ist, dann finde ich die Entscheidung vollkommen legitim.
Wie gesagt, es ist nur meine persönliche Meinung, das ich es ungünstig finde die Parkpläne insgesamt abzuschaffen und nicht für die Personen, die es wünschen und benötigen, welche auf Nachfrage anzubieten, was die Druckkosten und den Papiereinsatz auch schon drastisch reduzieren würde, wenn auch nicht um 100%.
Alternativ wäre es auch eine Möglichkeit im Park regelmäßig große Parkpläne aufzustellen, so dass man sich dort orientieren kann. Dafür wäre aber auch eine nicht zu unterschätzende Anfangsinvestition notwendig, da die, zumindest im Movie Park meines Wissens, noch nicht flächendeckend vorhanden sind. Und die müssten dann auch immer neu gedruckt werden, wobei ich dafür keine Preise kenne.