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Gast
Guest
Ich denke man sollte beim "Ansprungsdenken" ganz oder garnicht die betriebswirtschaftlichen Aspekte nicht außer Acht lassen. Logisch... es macht jetzt keinen Sinn Millionen für irgendetwas auszugeben was nu so lala wird. Aber Eule hat eigentlich die Gründe aus denen VR Sinn ergeben würde durchaus richtig genannt. Neuheit 2019, lange Strecke = Zeit für eine Story, usw.
Nicht alles was das PHL macht muß einem gleich vor Begeisterung die Tränen in die Augen drücken. Es muß einfach wirtschaftlich nur Sinn ergeben und das ist eben genau dann gegeben, wenn der Tagesgast in einer Investition einen Mehrwert erkennt. Oder anders ausgedrückt: Drückt einem der Preis nicht die Tränen in die Augen, muß es die Attraktion auch nicht
Ich sehe die ganze VR-Geschichte genau wie Fabio. Das Verhältnis von VR-Likern zu Dislikern, welches aktuell noch deutlich zu Gunsten derjenigen ausfällt, die es nicht mögen wird sich mit den weiteren Hardwaregenerationen deutlich zu Gunsten der Fans verändern. Ganz einfach, weil man das Fahrerlebnis einfach mit einem neuen Film verändern und abwechslungsreicher gestalten kann. Steigende Auflösung wird dabei in meiner Prognose zu steigender Akzeptanz führen und die Erfahrungswerte im "Storytelling" werden vermutlich zukünftig dazu führen, dass man aus gemachten Fehlern wie bei Air / Galactica lernt. Interaktive Elemente werden vermutlich auch bald mehr werden usw... Kommt man wie ich zu der Erkenntnis, dass VR große Chancen bietet wäre es vom PHL zwar vielleicht stringent und linientreu, aber auch gefährlich verbohrt, sich diesem Trend komplett zu verweigern.
Der Temple ist geradezu prädestiniert für VR und drängt sich einem geradezu auf, wenn man mit dem Thema Erfahrungen sammeln und den "VR-Zug" im wahrsten Sinne des Wortes nicht verpassen möchte.
Spinnen wir das Risiko doch einfach mal durch:
Im Erfolgsfall wird durch steigende Auflösung und steigende Akzeptanz der Temple auf einmal wieder attraktiv und man kann mit günstigen Mitteln durch neue Filme alle 2 Jahre Abwechslung bieten. Man ist außerdem wieder "hip" und zeigt sich innovativ und bietet mit irgendwann 5 Filmen ein tolles und abwechslungsreiches VR-Erlebnis und hat sein Angebotsportfolio erweitert.
Kommt man zu dem Entschluß, dass es für die Technologie noch zu früh ist, hat man aber mit verhältnismässig überschaubaren Mitteln trotzdem:
a) 2019 eine Neuheit präsentiert
b) Erfahrungen mit der Technologie gesammelt die
c) zu der Erkenntnis führen welche technischen Aspekte erfüllt sein müssen, damit VR für das PHL Sinn ergibt und
d) ggf in einen komplett neu zu entwickelnden VR-Ride einfließen können.
Meine Meinung also:
Why not? Das macht für mich absolut Sinn. Aber passt beim Film auf und orientiert euch bitte nicht an Galactica. Das Nighthawk-Thema halte ich übrigens auch für gefährlich, denn auch wenn die Fahrt relativ weich ist: Den Flug als Film wird einem der Gast im VR mit den ganzen Lifthills nur schwerlich abnehmen. Aber hey... euch fällt schon was ein
Nicht alles was das PHL macht muß einem gleich vor Begeisterung die Tränen in die Augen drücken. Es muß einfach wirtschaftlich nur Sinn ergeben und das ist eben genau dann gegeben, wenn der Tagesgast in einer Investition einen Mehrwert erkennt. Oder anders ausgedrückt: Drückt einem der Preis nicht die Tränen in die Augen, muß es die Attraktion auch nicht
Ich sehe die ganze VR-Geschichte genau wie Fabio. Das Verhältnis von VR-Likern zu Dislikern, welches aktuell noch deutlich zu Gunsten derjenigen ausfällt, die es nicht mögen wird sich mit den weiteren Hardwaregenerationen deutlich zu Gunsten der Fans verändern. Ganz einfach, weil man das Fahrerlebnis einfach mit einem neuen Film verändern und abwechslungsreicher gestalten kann. Steigende Auflösung wird dabei in meiner Prognose zu steigender Akzeptanz führen und die Erfahrungswerte im "Storytelling" werden vermutlich zukünftig dazu führen, dass man aus gemachten Fehlern wie bei Air / Galactica lernt. Interaktive Elemente werden vermutlich auch bald mehr werden usw... Kommt man wie ich zu der Erkenntnis, dass VR große Chancen bietet wäre es vom PHL zwar vielleicht stringent und linientreu, aber auch gefährlich verbohrt, sich diesem Trend komplett zu verweigern.
Der Temple ist geradezu prädestiniert für VR und drängt sich einem geradezu auf, wenn man mit dem Thema Erfahrungen sammeln und den "VR-Zug" im wahrsten Sinne des Wortes nicht verpassen möchte.
Spinnen wir das Risiko doch einfach mal durch:
Im Erfolgsfall wird durch steigende Auflösung und steigende Akzeptanz der Temple auf einmal wieder attraktiv und man kann mit günstigen Mitteln durch neue Filme alle 2 Jahre Abwechslung bieten. Man ist außerdem wieder "hip" und zeigt sich innovativ und bietet mit irgendwann 5 Filmen ein tolles und abwechslungsreiches VR-Erlebnis und hat sein Angebotsportfolio erweitert.
Kommt man zu dem Entschluß, dass es für die Technologie noch zu früh ist, hat man aber mit verhältnismässig überschaubaren Mitteln trotzdem:
a) 2019 eine Neuheit präsentiert
b) Erfahrungen mit der Technologie gesammelt die
c) zu der Erkenntnis führen welche technischen Aspekte erfüllt sein müssen, damit VR für das PHL Sinn ergibt und
d) ggf in einen komplett neu zu entwickelnden VR-Ride einfließen können.
Meine Meinung also:
Why not? Das macht für mich absolut Sinn. Aber passt beim Film auf und orientiert euch bitte nicht an Galactica. Das Nighthawk-Thema halte ich übrigens auch für gefährlich, denn auch wenn die Fahrt relativ weich ist: Den Flug als Film wird einem der Gast im VR mit den ganzen Lifthills nur schwerlich abnehmen. Aber hey... euch fällt schon was ein