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Neu 2015: Bavaria Park - Bayerns größter Freizeitpark

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gromula

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Nördlich von München soll der "Bavaria Park" entstehen - die Entwickler hoffen auf jährlich zwei Millionen Besucher.

Noch gilt es als gut gehütetes Geheimnis, doch Gerüchte machen zunehmend die Runde: Direkt an der Flughafen-Autobahn A92, am Rande der Gemeinde Neufahrn, soll eine Freizeiteinrichtung entstehen, wie es sie in Bayern bislang nicht gibt.
Der neue Bavaria-Park im Norden von München soll noch größer werden als das Legoland in Günzburg.

Münchner Projektentwickler planen in der Nähe der Autobahn-Ausfahrt Freising-Süd einen 18 Hektar großen Freizeit- und Kulturpark rund um das Thema Bayern, wie die Süddeutsche Zeitung aus dem Umfeld des Projekts erfuhr. Der "Bavaria-Park", so lautet der Arbeitstitel, soll über zwei Millionen Besucher pro Jahr anlocken - und hätte damit, wenn es klappt, deutlich mehr Gäste als das Legoland bei Günzburg, der bislang größte Freizeitpark in Bayern.
Zum geplanten "Bavaria Park" gehören moderne und historische Fahrgeschäfte bis hin zur "Monzabahn" mit Oldtimer-Rennwagen, Musik- und Theaterbühnen, bayerische Gaststätten und zwei Hotels, Themenhäuser und Blumengärten, eine Schmankerlgasse und Einzelhandel für ausschließlich bayerische Produkte, ein Wellness-Bereich und ein Schlittenberg, eine Bavaria-Lernwelt sowie Kinder-, Spiele- , Kultur- und Nostalgieviertel.

Die Verhandlungen zwischen den "Bavaria-Park"-Projektentwicklern, den Grundstücksbesitzern und der Gemeinde laufen seit drei Jahren. Jetzt ist alles so konkret, dass das Vorhaben der Öffentlichkeit vorgestellt werden soll. Offizielle Stellungnahmen sind vorab im Neufahrner Rathaus nicht zu bekommen. Doch wenn alles nach Plan läuft, findet noch im Juni eine Informationsveranstaltung für die Bürger statt, in der das Vorhaben ausführlich präsentiert wird. Dabei wird es nicht nur um die Freizeitangebote, sondern auch um "Begleiterscheinungen" wie zum Beispiel den Verkehr gehen. Vor allem die Bewohner des nahegelegenen Dorfs Mintraching fürchten Probleme.
Im "Bavaria-Park" sind 2400 Auto- und über 80 Bus-Parkplätze vorgesehen. Bahnreisende sollen mit Shuttle-Bussen zum Park gebracht werden - zumindest solange es keine S-Bahn-Haltestelle gibt. Um eine solche Haltestelle an der künftigen "Neufahrner Kurve" bemüht sich die Gemeinde seit Jahren und hofft nun auf eine schnellere Realisierung. Der Park soll täglich geöffnet sein - zu jeder Jahreszeit, schließlich wäre der Betrieb dank einer "schützenden Hülle" wetterunabhängig. Der Eintritt ist nach bisherigen Planungen frei, allerdings müssten die Besucher für die verschiedenen Attraktionen bezahlen.
Realisiert würde das 300 Millionen-Euro-Projekt wohl über ein Investoren- und Betreibermodell, etwa mit Immobilienfinanziers oder geschlossenem Fonds, wie es heißt. Die Gemeinde Neufahrn wäre daran nicht beteiligt, erhofft sich aber mittelfristig deutlich höhere Gewerbesteuereinnahmen.
Insgesamt sollen im "Bavaria Park" 500 dauerhafte Stellen und 500 Saison-Jobs entstehen.


Hört sich aufjedenfall interessant an. Mal sehen, wie sich das Projekt weiterentwickelt.

Quelle
 

sky

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Das sind tolle Neuheiten. Aber mir gefällt der Name nicht. Man könnte es mit dem Bayern Park verwechseln!
 

Domo

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Wow, das ist ja in meiner Nähe. Aber 18 Hektar?? Der Skyline Park hat 19 Hektar :D
 

EP-Freak24

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Erstmal danke an gromula für den Thread, eigentlich wollte ich heute früh schon einen erstellen, hatte aber keine Zeit. Danke, dass du mir die Arbeit abgenommen hast:D.
Ich find´s gut wenn man einen Freizeitpark in Freising baut, wenn die ganzen Attraktionen passen, die die da bauen, dann geh ich bestimmt auch mal hin.
Aber ich glaub nicht, dass die da 2 Millionen Besucher im Jahr hineinbekommen. Wenn man bedenkt, der Europa-Park hat im Jahr mehr als 4 Millionen Besucher. Außerdem hat der EP auch noch eine Wintersaison, also viel länger offen. In einem Jahr bekommen die warscheinlich keine 2 Millionen Besucher in den Bavaria Park.:rolleyes:

Ich habe noch kurz was für euch ausgerechnet:
Ein normaler Park in Deutschland hat so um die 7 Monate geöffnet.

Also heißst es für den Bavaria Park folgendes:
2 Millionen Besucher/Jahr : 7 Monate = 285.714 Besucher/Monat
285.714 Besucher : 30 Tage (1 Monat) = 9.523 Besucher/Tag

Ich bin mir nicht so ganz sicher ob sie so eine Zahl pro Tag hinbekommen.
Aber was in der realität dann passiert, kann man jetzt natürlich noch nicht sagen. :)

Wenn ihr Lust habt, schreibt doch bitte mal kurz ob ihr die Besucherzahlen als realistisch sieht.:D
 

captain

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Tolle Rechenspiele, aber wenn Du den Artikel vollständig lesen würdest, dann wäre Dir sicherlich aufgefallen das man eine Ganzjahresöffnung plant!
In wie fern die Zahlen aber realistisch sind, kann man wohl erst beurteilen wenn man sieht was konkret geplant ist. Ich bleibe mal ein wenik skeptisch.

Hier noch die DPA Meldung:
300-Millionen-Euro-Projekt: „Bavaria Park“ in Neufahrn?

Neufahrn - Historische Fahrgeschäfte, bayerische Gaststätten, eine Bavaria-Lernwelt sowie Kinder-, Spiele-, Kultur- und Nostalgieviertel sollen direkt an der Flughafen-Autobahn A92 entstehen!



"365 Tage Spaß an der Freud" ist das Motto, unter dem ein Team von Projekt-Entwicklern in Neufahrn ein Freizeit- und Kultur-Projekt für die ganze Familie plant.
Eingebettet in einen Landschaftspark soll in der Nähe des Ortsteils Mintraching auf 18 Hektar Fläche eine Freizeit- und Kultur-Welt rund um das Thema Bayern entstehen. Arbeitstitel dieser deutschlandweit einzigartigen Touristenattraktion lautet "Bavaria Park". „Mit unserem Projekt wollen wir die bayerische Lebensfreude für Besucher aus aller Welt erlebbar und greifbar machen“, erklärt Thomas Neff, Sprecher des Initiativ-Teams.
Realisiert wird das 300 Millionen-Euro-Projekt über ein Investoren- und Betreibermodell ohne Beteiligung der Gemeinde. Insgesamt soll der ‚Bavaria Park’ zwei Millionen Besucher pro Jahr nach Neufahrn locken. Rund 500 dauernde und 500 saisonale Arbeitsplätze werden geschaffen. Da sich der Park unter einer schützenden Hülle befinden wird, erfolgt der Betrieb ganzjährig und unabhängig vom Wetter. „Der ‚Bavaria Park’ wäre ein großer wirtschaftlicher Motor für Neufahrn“, so Neff.
Die Themenvielfalt des Großprojekts umfasst den Spannungsbogen zwischen Tradition und Moderne: eine Zeitreise durch das historische Bayern vom originalen Brauchtum bis hin zu zukünftiger Hightech des Freistaates. Im Kultur-Bereich werden Musik- und Theater-Bühnen sowie die berühmte zünftige Wirtshaus-Gastronomie geboten. Im Freizeit-Bereich entstehen Nostalgie-, Spiele- und Kinder-Viertel sowie drei interessante Themenhäuser. Zwei Themen-Hotels und kleinflächiger Einzelhandel mit Produkten, die ausschließlich das Zertifikat ‚Original aus dem Herkunftsland Bayern’ führen, ergänzen das Angebot. In der Zeitreise die ‚Kultur Bayerns‘ soll die Vernetzung aller Kultur- und Freizeitangebote in Bayern erfolgen.
Der Zutritt wird frei sein – kostenpflichtig sind nur die effektiven Nutzungen von Attraktionen und Angeboten.
 

Schwaben-Andy

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Der Park soll täglich geöffnet sein - zu jeder Jahreszeit, schließlich wäre der Betrieb dank einer "schützenden Hülle" wetterunabhängig. Der Eintritt ist nach bisherigen Planungen frei, allerdings müssten die Besucher für die verschiedenen Attraktionen bezahlen.

Somit kannst du 2000000 / 365 rechnen -> 5500 Besucher pro Tag.

Außerdem soll es ja kein typischer Freizeitpark werden, sondern eher ein ErlebnisBEREICH mit dem zusätzlichen Angebot von Attraktionen. Für den Bereich wird kein Eintritt verlangt, somit erscheint mir das ganze schon realistisch.
 

EP-Freak24

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OK, stimmt, ich habe den Artikel nicht komplett gelesen. Eine Ganzjahresöffnung finde ich einfach klasse!:D
Für alle die noch ein paar Infos möchten:
Bayern 3 hat heute schon einiges über den Bavaria Park berichtet, also einfach mal einschalten.:D Ihr werdet bestimmt viel neues in den nächsten Tagen erfahren.:)
 

Domo

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schützende hülle?? Ein 18 Hektar großes Park mit Hülle kann ich mir überhaupt nicht vorstellen!
 

Mario M.

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Wie bei so vielen Geisterprojekten die so durchs Netz schwirren und irgendwann mal angedacht oder geplant waren, traue ich dem Braten noch nicht wirklich. Natürlich würde sicher jeder von uns sich über einen Großpark freuen, aber in der momentanen Lage halte ich es eher für sinnvoll, mit einem Park klein zu beginnen und dann nach und nach zu Erweitern:)

Mal sehen ob man nochmal was davon hört...
 

captain

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@ Mario: Ich bin auch eher skeptisch was Projekte dieser Art angeht (haben ja auch hier im Forum schon so viele angedachte Projekte gesehen).
Dieses sollte man aber durchaus ernster nehmen, denn wenn die Sueddeutsche davon berichtet, dann hat das auf jeden Fall Hand und Fuss.
 

Mario M.

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Nach der Informationsveranstaltung wissen wir sicher mehr. Auf jeden Fall würden mich konkrete Pläne sehr interessieren. Mal sehen welche Investoren hinter der Investoren-Betreiber Guppe stecken:confused: was jedenfalls gut ist, ist die Tatache, dass man überhaupt Investoren hat, denn viele andere Projekte werden angekündigt ohne überhaupt einen Investor zu haben:D
 

Euromir91

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Mit den anderen, nicht verwirklichten Projekten, kann ich nur zustimmen, wir hatten da ja schon die ein oder andere Diskussion hier im Forum.

Bei den anderen Projekten war soweit ich mich erinnere kaum öffentliche Medien-Beteiligung vorhanden. Aber wie EP-Freak 24 geschrieben hat, wurde heute z.B. bei Bayern3 viel darüber diskutiert, es kam in den Haupt-Nachrichten und auch zwischendurch wurde darüber gesprochen unter Anderem mit Interviews mit Einwohnern und dem Bürgermeister. Ganz schlüssig ist mir die ganze Sache zwar nicht, aber es steckt wohl schon mehr dahinter. Die Einwohner haben sich zum Teil darüber geärgert, dass Sie in der Planungs-Phase nicht informiert wurden. Sie haben anscheinend erst heute über die Medien davon erfahren.

Der Bürgermeister hat es soweit ich mich erinnere damit gerechtfertigt, dass man den Bewohnern keine Hoffnung auf solch eine Attraktion wollt, die dann am Ende doch scheitern könnte, deshalb hat man so lange geschwiegen. Also scheint das ganze relativ fix. Die vielleicht größte Gefahr, die der Bürgermeister für das Projekt sieht, ist wohl, dass die Bürger gegen das ganze Projekt sein könnten.

Hier könnt ihr das ganze nochmal nachlesen bzw. nachhören (rechte Spalte)
 

erdbeerschorsch

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Mit den anderen, nicht verwirklichten Projekten, kann ich nur zustimmen, wir hatten da ja schon die ein oder andere Dis...

... (gekürzt)

...al nachlesen bzw. nachhören (rechte Spalte)

Ja, habe ich auch gehört auf Bayern3. Irgend wie habe ich da das Gefühl, dass das nix wird. Also bisher alles Theorie. Diese Gastro/Kultur/Shopping/Freizeitpark-Eierlegende-Wollmilchsau-Dinge" gehen irgend wie NIE gut. Deshalb bin ich auch sehr skeptisch wie auch einige andere hier. Und die ausgerufenen 300 Millionen sind schon sehr wenig für das was man da alles vor hat (incl. Überdachung). :eek:

Muss man beobachten!
 

gromula

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Heute waren 2 Artikel im Münchner Merkur über den Bavaria Park. Es steht leider nur einer im Internet, deswegen habe ich den anderen abfotographiert.

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Hier der andere Artikel:

Neufahrn - Dieses Projekt soll die bayerische Lebensfreude für Besucher aus aller Welt erlebbar machen: In Neufahrn bei Freising soll für 300 Millionen Euro ein 18 Hektar großer Freizeitpark entstehen.


Direkt neben der Flughafen-Autobahn, zwischen Neufahrn und Mintraching, soll künftig eine „Zeitreise“ möglich sein. Und zwar „durch das historische Bayern, vom originalen Brauchtum bis hin zu zukünftiger Hightech des Freistaates“. So wird der neben der A 92 geplante „Kultur- und Freizeitpark“ in einer Pressemitteilung beschrieben. Der Neufahrner Bürgermeister Rainer Schneider sieht gute Chancen für das Projekt. Der Park könne, wenn der Gemeinderat zustimmt, bereits 2014 in Betrieb gehen. Am Donnerstag, 30. Juni, ist eine Info-Veranstaltung für die Bürger geplant.
So viel steht jedoch jetzt schon fest: Die Projektentwickler rechnen mit zwei Millionen Besuchern im Jahr. Im Zuge des Freizeitparks sollen etwa 1000 Arbeitsplätze entstehen. Das Team „Bavaria Park“ hat seine Pläne gestern bei einem Lokaltermin vorgestellt und konkretisiert. Demnach soll westlich des bestehenden Logistik-Parks am Römerweg in Mintraching ein „einzigartiger Kultur- und Freizeitpark“ Platz finden. „Mit unserem Projekt wollen wir die bayerische Lebensfreude für Besucher aus aller Welt erlebbar und greifbar machen“, so Sprecher Thomas Neff.
Der Eintritt in den „Bavaria Park“ soll frei sein. Kostenpflichtig ist demzufolge nur die „effektive Nutzung“ der verschiedenen Angebote. Der maßgeblich für die Planung verantwortliche, ehemalige Baureferent der Stadt München, Horst Haffner, ergänzte, die Anlage würde sich ausgezeichnet in die Landschaft einfügen. Die nötigen Ausgleichsflächen seien in direktem Umfeld geplant. Eine vorhandene Baum-Allee würde ergänzt und fortgeführt. Probleme mit den Anwohnern befürchten die Entwickler nicht. Zum einen führen sie dies auf „eine schützende Hülle“, zum anderen auf einen ausreichenden Abstand zu der bestehenden Wohnbebauung zurück. Die südlich von dem geplanten Freizeitpark gelegene Ortschaft Mintraching ist etwa 700 Meter Luftlinie entfernt. Eine starke Zunahme der ohnehin durch den nahegelegenen Flughafen und die Autobahn schon beträchtlichen Lärmbelästigung erwartet Schneider nicht. „Der Park ist eingehaust, da dringt nicht viel nach außen“, erklärte der Neufahrner Bürgermeister. Unabhängig davon rechnet er mit „einem gewissen Widerstand“. Es gebe wohl kein Projekt, das nicht „Kritiker auf den Plan rufe“, gab Schneider zu verstehen.
Eine Rolle bei den Überlegungen von Schneider dürfte eine seit langem geforderte S-Bahnhaltestelle im Bereich des Logistikparks sein. Auf die Frage, ob ein S-Bahnhalt durch den Freizeitpark nun realistischer sei, urteilte Schneider: „Ja, davon gehe ich aus.“ Insgesamt sieht der Neufahrner Bürgermeister einen „Imagewandel“ und eine Aufwertung für seine Gemeinde. „Ich verspreche mir ein attraktives Angebot für unsere Bürgerschaft und die gesamte Region“, stellte Schneider fest. Das sieht Landrat Michael Schwaiger ähnlich. Er stehe dem Projekt „positiv gegenüber“. Den gewählten Standort „entlang der Autobahn“ hält der Landrat für ideal. „Wenn nicht da, wo dann“, lautete sein Fazit.
Kritische Stimmen sind allerdings aus dem Gemeinderat zu hören. Florian Pflügler von der ÖDP sieht die Sache „recht problematisch“. Er hege Zweifel an dem Verfahren. „Die Bürgerinformation findet viel zu spät statt. Das ist kein fairer Umgang mit der Öffentlichkeit“, empörte sich Pflügler. Viele in der Gemeinde hätte sich demzufolge eine bessere Informationspolitik gewünscht. Eine Mehrheit für das Projekt ist laut Pflüger „noch nicht sicher“.
Alexander Fischer
Rubriklistenbild: © dpa

In der Zeitung sind dann noch diese zwei Bilder abgedruckt:

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Quelle: Münchner Merkur​
 
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