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Süße Tiere, eine ganz verrückte Bahn im Zoo und ganzviele Lego-Steine
LegolandJapan und Higashiyama Zoo
„Steinum Stein“, war das Motto von unserem heutigen Ausflug. Denn es gingins Legoland, einer der neuen Parks in Japan. 2017 eröffnet locktdas Legoland erst ein Jahr lang Freunde der bunten Legosteine in denPark. Danach sollte es noch in den Higashiyama Zoo gehen. Dieserwartete nicht nur mit süßen Tieren (auch Babys) auf uns, sondernbot eine weitere verschrobene Bahn. Apropos verschroben, ein paarverrückte japanische Dinge sind auch in diesem Report zu finden,denn wir waren wieder viel mit dem Zug unterwegs. Deshalb fahren wirauch gleich los. Viel Spaß beim Lesen:
Steigtman an der Haltestelle aus, sieht man schon den bunten Aussichtsturm.Wir sind angekommen. In einem von Industrie bebautes Hafengebieterstreckt sich vor uns die bunte Legowelt. Mit SeaLife undLego-Hotel:
Kaumhaben wir den Park betretet werden wir schon knuffigen Legofigurenbegrüßt:
Dochlangsam musste die erste Achterbahn her. Der Park hat zwei Stück,welche im hinteren Parkbereich zu finden sind. Dazu mussten wireinmal durch die kleine Piratenwelt gehen:
Undganz Legolandtypisch sind auch hier Drachenbahnen imMittelalterbereich zu finden:
Esgab eine kleine und eine große Drachenbahn. Die kleine rockten wirdirekt als erstes. Fuhr sich ganz gut:
Diezweite Überraschte dann mehr. Nach dem Einstieg fuhr man erst durcheinen tollen Dark-Ride-Part, indem Legofiguren wie Zauberer,Schlossbedienstete und ein riesiger Drache:
Nachdemder Lift überwunden war, staunte ich nicht schlecht. In einemkurvigen Layout, welches rasant durchfahren wurde, drückte die Bahndoch echt gut in den Sitz. Soviel Power habe ich nicht erwartet.Einfach eine nette Bahn die viel Spaß macht. Grund genug ein zweitesMal auf dem Rücken des grünen Lego-Drachen über die Schienen zugleiten:
Wiewerden eigentlich Lego-Steine hergestellt? Diese Frage bekamen wirverständlich, aber auf Japanisch, in der Lego-Fabrik erklärt. AlsAndenken gab es auch einen frischen Legostein zum Mitnehmen:
Einemeiner Lieblingsfiguren im Park. Süß ist der kleine Wolf:
Luftanhalten – es geht auf Tauschstation. Im „Submarine Adventure“,der besten Attraktion im Park, ging es nämlich in einem U-Boot indie Tiefe:
Hoffentlichwerden wir nicht (was ja später im Disney Sea passiert) von einemKraken angegriffen:
Naja,steigen wir mal in das U-Boot. Dort geht man ein paar Stufen hinabund befindet sich unter Wasser, in einem großen Aquarium:
DieReise ging vorbei an echten Korallen:
Undnatürlich an bunten Fischen. Mir gefiel das sehr gut. Und auch dieBegegnung mit einem Hai überstanden wir ohne Probleme:
Nunnahmen wir die Attraktion „Lost Kingdom Adventure“ unter dieLupe:
Dabeihandelt es sich um einen Shooter, ähnlich wie Abenteuer Atlantis imEuropa Park. Toll fand ich den Ride hier aber nicht so. DieWandmalereien waren aber toll:
Inder Lego-City wartete ein Feuerwehreinsatz auf uns:
Inkleinen Teams besetzten wir die Feuerwehrautos und mussten diese mitMuskelkraft zum Brennpunkt fahren, dort das Feuer löschen und wiederzurück. Hat echt Spaß gemacht:
Eineenttäuschende Koggenfahrt gab es auch. Lange gewartet bis es losging, kurze Fahrt und das Ganze dann auch noch ohne Tempo:
Anschließendfolgte das schlechteste 4D-Kino das ich kenne. Eine Leinwand, dienoch nicht mal den ganzen Saal erfüllte, einen Film der einfach nurkomisch war und schlechte 3D-Effekte ließen wenig Freude aufkommen.Dann war es dank Lichteffekten viel zu hell in dem Saal. Einzig derdruckvolle Sound konnte überzeugen. Ne, dat war nix. Dann dochlieber Lego-The Movie zu Hause auf 3D-Blu Ray gucken oder in zwei Wochendirekt den neuen IMAX Saal in Bochum testen.
Soschlecht wie ich das 4D-Kino fand, so gut gefiel mir dieMiniaturwelt. Hier war hauptsächlich Japan nachgebaut. Das war geil,denn so konnten wir noch mal Revue passieren lassen, wo wir schonüberall waren. Doch los geht’s mit Kirmes, hehe:
Sightseeingin Tokyo:
Na,den Turm und die Kreuzung kenn ich:
Natürlichdarf auch im Mini-Japan eine Tempeltour nicht fehlen:
Sobesuchten wir auch hier die Tempelinsel Myashima. Sehr geil, diesimulieren hier Ebbe und Flut. Vielleicht haben wir Glück und dasLegomodell des roten Tors steht im Wasser. Aber Pustekuchen. Hier warauch Ebbe:
Eskommt mir so vor als wäre Universal ganz in der Nähe…:
Landeanflug:
Wiewunderbar das Legoland in die Umgebung integriert wurde und was manwohl von oben alles sehen kann, wollten eher wenige aus der Gruppewissen. Also ging es in den Aussichtsturm:
Hat da jemand gemerkt, dass ein Bild gemacht wurde . Ich winke mal ganzjapantypisch zurück:
Schauenwir uns zuerst den Mount Fuji von oben an. Ach war das geil im FujiQ. Es kommt einem so vor, als wäre der Fuji-Q Besuch schon langeher, weil man soviel erlebt auf dieser geilen Tour:
Tokyovon oben muss auch sein, bevor wir uns der idyllischen Aussichtwidmen:
Zureinen Seite sieht man viel grau und die imposante Brücke:
Zuranderen Seite ein mit Industriehallen zugepflastertes Hagengebiet.Immerhin mit Schiff. Schön ist die Umgebung hier echt nicht, dennochhat sich die Fahrt mit dem Aussichtsturm gelohnt:
Nunwar es an der Zeit, das Legoland zu verlassen. Jedenfalls wenn mannicht vom Löwen gefressen wird:
Sehrgeil waren auch diese Verpackungen. Die haben doch etwa keineLegomodelle von ihren Miniaturen hier, oder?
Wasauf der Packung wie ein Legobausatz aussah entpuppte sich als Keks.Krümelmonster hätte sich gefreut, Baulöwen eher weniger:
ZumAbschied gibt es eine Miniaturwelt vom Legoland und auch der Drachewinkt zum Abschied. Verrückt ist, dass man in Japan soviel am winkenist, dass man auch Figuren grüßt:
Nunging es mit dem Zug in den Higashiyama Zoo. In einem Bahnhof gab essogar eine Dental-Klinik:
Undauch die Story von Piqua wurde uns in der Bahn näher gebracht:
Juhuuu,wir sind da:
Erstging es einen Berg hinauf, da dort die Achterbahnen standen. Und wenwundert es, ein Riesenrad war auch da:
Inder ersten Bahn ging es mit deinem Tigerzug erstaunlich sanft durchein verschlungenes Layout an einem Berghang. Machte Spaß:
Kiddy-Countim Sack:
SüßeKettenfliegergondel, aber wirklich knuffige Tierbilder kommen noch:
Erstmalging es zu einer alten und wirklich extrem geilen Bahn, wenn man siedenn so nennen konnte. Willkommen beim „Slope Shooter“, einerBahn aus dem Jahr 1961:
Ineiner Art Seifenkiste fuhr man hier einen Betonkanal inSerpentinenform herunter. Dank Räder an den Seiten wurden die Kurvenextrem sanft durchfahren:
MeineFresse, was für eine besondere Bahn. Hat mir extrem gut gefallen,das Ding. Ein bisschen mehr Tempo hätte es aber doch sein dürfen:
Nunseilte ich mich mit ein paar anderen von der Gruppe ab um in kurzerZeit, möglichst viele Tiere zu sehen. Auch in diesem Zoo war dieTierauswahl toll, die Gehege aber nicht mehr zeitgemäß. Starten wirmit diesem süßen Kerlchen:
Elefantengab es sogar in zwei Gehegen. Hier der erste Dickhäuter:
InJapan kann es schon mal passieren, dass man plötzlich alsTierpfleger bei den tollen Flusspferden arbeitet:
Dieimposanten Tiere bekamen aber gerade ihr Abendessen:
Auchdas Zwergflusspferd war einfach nur süß anzuschauen:
Indem Dickhäuterbereich gab es auch noch ein Nashorn zu sehen:
Aufder anderen Seite des Zoos, gab es dann eine für japanischeVerhältnisse recht moderne Halle. Hier wohnten die niedlichenKoalas:
Undals wären die nicht süß genug, lugte auch noch ein Jungtier hinterdem Arm seiner Mutter hervor. Achja…:
Obder Eisbär hier seine Beute anvisiert:
Dankengen Gehegen, die echt nicht sein müssen, kam man den Tieren jedochsehr nah. Eisbärauge:
ZumSchluss schauten wir noch bei Giraffe, Elefant und Bär vorbei ehe esin Richtung Monorailstation zum Ausgang ging:
Undwieder war in der Bahn etwas witziges zu entdecken. Ich hab keineAhnung, denke aber es geht um Studentenaustausch oder so was inverschiedenen Ländern;
Jedenfalls kann man offenbar in England tolleGebäude sehen, in anderen Ländern durch tolle Natur wandern, oderim Zur arbeiten. In Deutschland scheint man wohl nur Jugendherbergenfegen zu dürfen. Ne, ne, da passt was nicht:
Abins Hotel, Koffer holen und mit dem Shinkansen ab der Nagoya Stationin Richtung Disney Resort Tokyo ballern. Vorher musste es aber nochmal zu Ippudo gehen:
DieseSuppe ist einfach der Wahnsinn:
Abendskamen wir dann im Disney Resort an:
Eincheckenund danach die tollen Hotelzimmer beziehen:
DerWahnsinn kam aber, als ich die Vorhänge vorzog und mit meinemZimmernachbar einfach nur am staunen war. Rechts schauten wir auf dasweite Meer:
Linksschauten wir auf das Disney Schloss:
Undwäre das nicht genug erstreckte sich vor uns die Rückseite vomDisney Sea, wo der beleuchtete Vulkan und eine Pyramide sich in dieHöhe streckten. Hammer, hammer, hammer – das Tourfinale in Disneykann nur grandios werden:
MeineFresse war das wieder ein toller Tag. Das Legoland hat mich zwarjetzt nicht so abgeholt, aber der Zoo und die Seifenkistenbahn habenecht gerockt. Und die Suppe ist einfach nur himmlisch.
Andieser Stelle endet auch mein Report.
Da ab heute in Gevelsberg Kirmes gefeiert wird und von den Disneyparks erstmal einige Bilder geordnetwerden müssen, dauert es etwas bis es die Reporte vom großenDisneyfinale gibt.
Diese werden aber richtig traumhaft.
In diesemSinne bedanke ich mich wie immer für das lesen und schmeiß mirgleich mal Rammstein auf die Ohren: „Stein um Stein,…“,
euerCoasterfreak91
LegolandJapan und Higashiyama Zoo
„Steinum Stein“, war das Motto von unserem heutigen Ausflug. Denn es gingins Legoland, einer der neuen Parks in Japan. 2017 eröffnet locktdas Legoland erst ein Jahr lang Freunde der bunten Legosteine in denPark. Danach sollte es noch in den Higashiyama Zoo gehen. Dieserwartete nicht nur mit süßen Tieren (auch Babys) auf uns, sondernbot eine weitere verschrobene Bahn. Apropos verschroben, ein paarverrückte japanische Dinge sind auch in diesem Report zu finden,denn wir waren wieder viel mit dem Zug unterwegs. Deshalb fahren wirauch gleich los. Viel Spaß beim Lesen:
Steigtman an der Haltestelle aus, sieht man schon den bunten Aussichtsturm.Wir sind angekommen. In einem von Industrie bebautes Hafengebieterstreckt sich vor uns die bunte Legowelt. Mit SeaLife undLego-Hotel:
Kaumhaben wir den Park betretet werden wir schon knuffigen Legofigurenbegrüßt:
Dochlangsam musste die erste Achterbahn her. Der Park hat zwei Stück,welche im hinteren Parkbereich zu finden sind. Dazu mussten wireinmal durch die kleine Piratenwelt gehen:
Undganz Legolandtypisch sind auch hier Drachenbahnen imMittelalterbereich zu finden:
Esgab eine kleine und eine große Drachenbahn. Die kleine rockten wirdirekt als erstes. Fuhr sich ganz gut:
Diezweite Überraschte dann mehr. Nach dem Einstieg fuhr man erst durcheinen tollen Dark-Ride-Part, indem Legofiguren wie Zauberer,Schlossbedienstete und ein riesiger Drache:
Nachdemder Lift überwunden war, staunte ich nicht schlecht. In einemkurvigen Layout, welches rasant durchfahren wurde, drückte die Bahndoch echt gut in den Sitz. Soviel Power habe ich nicht erwartet.Einfach eine nette Bahn die viel Spaß macht. Grund genug ein zweitesMal auf dem Rücken des grünen Lego-Drachen über die Schienen zugleiten:
Wiewerden eigentlich Lego-Steine hergestellt? Diese Frage bekamen wirverständlich, aber auf Japanisch, in der Lego-Fabrik erklärt. AlsAndenken gab es auch einen frischen Legostein zum Mitnehmen:
Einemeiner Lieblingsfiguren im Park. Süß ist der kleine Wolf:
Luftanhalten – es geht auf Tauschstation. Im „Submarine Adventure“,der besten Attraktion im Park, ging es nämlich in einem U-Boot indie Tiefe:
Hoffentlichwerden wir nicht (was ja später im Disney Sea passiert) von einemKraken angegriffen:
Naja,steigen wir mal in das U-Boot. Dort geht man ein paar Stufen hinabund befindet sich unter Wasser, in einem großen Aquarium:
DieReise ging vorbei an echten Korallen:
Undnatürlich an bunten Fischen. Mir gefiel das sehr gut. Und auch dieBegegnung mit einem Hai überstanden wir ohne Probleme:
Nunnahmen wir die Attraktion „Lost Kingdom Adventure“ unter dieLupe:
Dabeihandelt es sich um einen Shooter, ähnlich wie Abenteuer Atlantis imEuropa Park. Toll fand ich den Ride hier aber nicht so. DieWandmalereien waren aber toll:
Inder Lego-City wartete ein Feuerwehreinsatz auf uns:
Inkleinen Teams besetzten wir die Feuerwehrautos und mussten diese mitMuskelkraft zum Brennpunkt fahren, dort das Feuer löschen und wiederzurück. Hat echt Spaß gemacht:
Eineenttäuschende Koggenfahrt gab es auch. Lange gewartet bis es losging, kurze Fahrt und das Ganze dann auch noch ohne Tempo:
Anschließendfolgte das schlechteste 4D-Kino das ich kenne. Eine Leinwand, dienoch nicht mal den ganzen Saal erfüllte, einen Film der einfach nurkomisch war und schlechte 3D-Effekte ließen wenig Freude aufkommen.Dann war es dank Lichteffekten viel zu hell in dem Saal. Einzig derdruckvolle Sound konnte überzeugen. Ne, dat war nix. Dann dochlieber Lego-The Movie zu Hause auf 3D-Blu Ray gucken oder in zwei Wochendirekt den neuen IMAX Saal in Bochum testen.
Soschlecht wie ich das 4D-Kino fand, so gut gefiel mir dieMiniaturwelt. Hier war hauptsächlich Japan nachgebaut. Das war geil,denn so konnten wir noch mal Revue passieren lassen, wo wir schonüberall waren. Doch los geht’s mit Kirmes, hehe:
Sightseeingin Tokyo:
Na,den Turm und die Kreuzung kenn ich:
Natürlichdarf auch im Mini-Japan eine Tempeltour nicht fehlen:
Sobesuchten wir auch hier die Tempelinsel Myashima. Sehr geil, diesimulieren hier Ebbe und Flut. Vielleicht haben wir Glück und dasLegomodell des roten Tors steht im Wasser. Aber Pustekuchen. Hier warauch Ebbe:
Eskommt mir so vor als wäre Universal ganz in der Nähe…:
Landeanflug:
Wiewunderbar das Legoland in die Umgebung integriert wurde und was manwohl von oben alles sehen kann, wollten eher wenige aus der Gruppewissen. Also ging es in den Aussichtsturm:
Hat da jemand gemerkt, dass ein Bild gemacht wurde . Ich winke mal ganzjapantypisch zurück:
Schauenwir uns zuerst den Mount Fuji von oben an. Ach war das geil im FujiQ. Es kommt einem so vor, als wäre der Fuji-Q Besuch schon langeher, weil man soviel erlebt auf dieser geilen Tour:
Tokyovon oben muss auch sein, bevor wir uns der idyllischen Aussichtwidmen:
Zureinen Seite sieht man viel grau und die imposante Brücke:
Zuranderen Seite ein mit Industriehallen zugepflastertes Hagengebiet.Immerhin mit Schiff. Schön ist die Umgebung hier echt nicht, dennochhat sich die Fahrt mit dem Aussichtsturm gelohnt:
Nunwar es an der Zeit, das Legoland zu verlassen. Jedenfalls wenn mannicht vom Löwen gefressen wird:
Sehrgeil waren auch diese Verpackungen. Die haben doch etwa keineLegomodelle von ihren Miniaturen hier, oder?
Wasauf der Packung wie ein Legobausatz aussah entpuppte sich als Keks.Krümelmonster hätte sich gefreut, Baulöwen eher weniger:
ZumAbschied gibt es eine Miniaturwelt vom Legoland und auch der Drachewinkt zum Abschied. Verrückt ist, dass man in Japan soviel am winkenist, dass man auch Figuren grüßt:
Nunging es mit dem Zug in den Higashiyama Zoo. In einem Bahnhof gab essogar eine Dental-Klinik:
Undauch die Story von Piqua wurde uns in der Bahn näher gebracht:
Juhuuu,wir sind da:
Erstging es einen Berg hinauf, da dort die Achterbahnen standen. Und wenwundert es, ein Riesenrad war auch da:
Inder ersten Bahn ging es mit deinem Tigerzug erstaunlich sanft durchein verschlungenes Layout an einem Berghang. Machte Spaß:
Kiddy-Countim Sack:
SüßeKettenfliegergondel, aber wirklich knuffige Tierbilder kommen noch:
Erstmalging es zu einer alten und wirklich extrem geilen Bahn, wenn man siedenn so nennen konnte. Willkommen beim „Slope Shooter“, einerBahn aus dem Jahr 1961:
Ineiner Art Seifenkiste fuhr man hier einen Betonkanal inSerpentinenform herunter. Dank Räder an den Seiten wurden die Kurvenextrem sanft durchfahren:
MeineFresse, was für eine besondere Bahn. Hat mir extrem gut gefallen,das Ding. Ein bisschen mehr Tempo hätte es aber doch sein dürfen:
Nunseilte ich mich mit ein paar anderen von der Gruppe ab um in kurzerZeit, möglichst viele Tiere zu sehen. Auch in diesem Zoo war dieTierauswahl toll, die Gehege aber nicht mehr zeitgemäß. Starten wirmit diesem süßen Kerlchen:
Elefantengab es sogar in zwei Gehegen. Hier der erste Dickhäuter:
InJapan kann es schon mal passieren, dass man plötzlich alsTierpfleger bei den tollen Flusspferden arbeitet:
Dieimposanten Tiere bekamen aber gerade ihr Abendessen:
Auchdas Zwergflusspferd war einfach nur süß anzuschauen:
Indem Dickhäuterbereich gab es auch noch ein Nashorn zu sehen:
Aufder anderen Seite des Zoos, gab es dann eine für japanischeVerhältnisse recht moderne Halle. Hier wohnten die niedlichenKoalas:
Undals wären die nicht süß genug, lugte auch noch ein Jungtier hinterdem Arm seiner Mutter hervor. Achja…:
Obder Eisbär hier seine Beute anvisiert:
Dankengen Gehegen, die echt nicht sein müssen, kam man den Tieren jedochsehr nah. Eisbärauge:
ZumSchluss schauten wir noch bei Giraffe, Elefant und Bär vorbei ehe esin Richtung Monorailstation zum Ausgang ging:
Undwieder war in der Bahn etwas witziges zu entdecken. Ich hab keineAhnung, denke aber es geht um Studentenaustausch oder so was inverschiedenen Ländern;
Jedenfalls kann man offenbar in England tolleGebäude sehen, in anderen Ländern durch tolle Natur wandern, oderim Zur arbeiten. In Deutschland scheint man wohl nur Jugendherbergenfegen zu dürfen. Ne, ne, da passt was nicht:
Abins Hotel, Koffer holen und mit dem Shinkansen ab der Nagoya Stationin Richtung Disney Resort Tokyo ballern. Vorher musste es aber nochmal zu Ippudo gehen:
DieseSuppe ist einfach der Wahnsinn:
Abendskamen wir dann im Disney Resort an:
Eincheckenund danach die tollen Hotelzimmer beziehen:
DerWahnsinn kam aber, als ich die Vorhänge vorzog und mit meinemZimmernachbar einfach nur am staunen war. Rechts schauten wir auf dasweite Meer:
Linksschauten wir auf das Disney Schloss:
Undwäre das nicht genug erstreckte sich vor uns die Rückseite vomDisney Sea, wo der beleuchtete Vulkan und eine Pyramide sich in dieHöhe streckten. Hammer, hammer, hammer – das Tourfinale in Disneykann nur grandios werden:
MeineFresse war das wieder ein toller Tag. Das Legoland hat mich zwarjetzt nicht so abgeholt, aber der Zoo und die Seifenkistenbahn habenecht gerockt. Und die Suppe ist einfach nur himmlisch.
Andieser Stelle endet auch mein Report.
Da ab heute in Gevelsberg Kirmes gefeiert wird und von den Disneyparks erstmal einige Bilder geordnetwerden müssen, dauert es etwas bis es die Reporte vom großenDisneyfinale gibt.
Diese werden aber richtig traumhaft.
In diesemSinne bedanke ich mich wie immer für das lesen und schmeiß mirgleich mal Rammstein auf die Ohren: „Stein um Stein,…“,
euerCoasterfreak91