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American Thrillrush | Teil 10 | Indiana Beach

uli79

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Willkommen zum 10. Bericht unserer Tour - Indiana Beach


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Unser nächstes Ziel " Indiana Beach " lag wieder etwas nördlicher und führt uns quer durch den Bundesstaat Indiana.
Gut 220 Meilen lagen vor uns, die wir auch wieder in einem Vormittagstrip abspulten.
Es ging an einigen interessanten Großstädten wie Louisville oder Indianapolis vorbei. Aber wie schon so einige male auf dieser Tour, blieb dafür keine Zeit, denn sämtliche Achterbahnen in diversen Freizeitparks nahmen unsere gesamte Aufmerksamkeit in Anspruch. Aber das war auch gut so - denn Städtereisen können wir auch noch im fortgeschrittenem Alter machen.

Somit gab es nur 1-2 kurze Boxenstopps, wenn wir oder unser Toyota Durst bekamen.
Na gut, an einer Tankstelle irgendwo im Nirgendwo Kentucky´s, haben wir uns noch einen weiteren Footlong bei Subway gegönnt. So langsam wurden wir süchtig nach diesen Dingern.

Gut in unserem Zeitplan liegend, kamen wir gegen 15 Uhr am Indiana Beach Amusement Resort an.
Die Gegend allein ist schon der Hammer, teils sehr ländlich, teils sehr gemütliche Eigenheime, aber auch viele herunter gekommene Ecken. Manche Seitenstrassen wirkten sogar so abgeranzt, daß man besser nur mit aktueller Tetanus Impfung dort durch geht.
Dennoch, irgendwie war es auch sehr charmant.

Diesen Eindruck hatte man auch vom gesamten Park. Alles ist in die Jahre gekommen und dementsprechend sieht auch vieles recht "trashig" aus. Aber ohne das es abstoßend wirkt.
Indiana Beach läßt sich einfach nicht mit anderen Parks vergleichen. Entweder man mag ihn, oder eben nicht.
Wir fanden den Besuch einmalig und sind froh, diesen Park doch noch in unserer Tour mit hinein genommen zu haben.

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Unseren Wagen stellten wir auf den recht kleinen, aber kostenlosen Parkplatz ab und liefen die restlichen 200m bis zum Eingang. Wobei, eine Frage konnten wir bis heut nicht wirklich klären: War das jetzt der Haupteingang, oder nicht?!
Denn am anderen Ende vom Park, gelangt man über eine Brücke auch hinein. Dort stand ebenfalls Personal und kassierte ab.

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Der Eingang über die Brücke wirkte auch viel einladender als der, vor dem wir uns befanden. Eine kleine Holzbude umzingelt von Bauzäunen, wirkte sehr sporadisch. Aber gut, so konnten wir uns gleich darauf einstellen, was uns hier erwartet.

Eine nette Dame begrüßte uns und nahm uns die 32$ für ein "All Ride - Wristband" ab. Als sie unseren Zip Code erfragte und wir spaßenshalber unsere Deutschen Postleitzahlen nannten, war sie recht erstaunt, das 2 Freaks diese Entfernung zurücklegten, nur um hier die Achterbahnen zu fahren.
Dann verwies sie uns an ihre Kollegin, die locker 80 Jahre alt war, um unsere Wristband´s zu scannen.
Mit einem lächeln wünschte man uns " a great time here in Indiana Beach " und ließ uns passieren.

Da wir direkt vor dem für uns interessantestem Coaster in Indiana Beach, den El Loco "Steel Hawg", standen, beschlossen wir, den doch direkt zu fahren.

Nur leider wurde daraus nichts, denn der Ride war down und man konnte uns keine weitere Auskunft geben.
Somit zogen wir mit gesenkten Köpfen weiter und ärgerten uns etwas, den ersten lost Credit verbuchen zu müssen.
Also ging es erst einmal richtig hinein in den Park.

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Ich glaube selbst wenn wir wollten, hätten wir dort nicht hinein gepasst.

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Unser erster Coaster sollte dann der Woodie "Hoosier Hurricane" werden. Wobei Woodie nicht ganz richtig ist, denn hier sind nur die Schienen aus Holz. Die gesamte Stützkonstruktion ist aus Stahl.

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Der im Mai´94 eröffnete Coaster schlängelt sich auf der 881m langen Strecke, schön am Ufer des Lake Shafer entlang.
Somit ist schonmal eine tolle Aussicht während der Fahrt garantiert. Wenig Schläge und 2-3 nette Airtime Momente konnten uns aber dennoch nicht zu Wiederholungsfahrten überzeugen.

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Da konnte der Woodie nebenan schon etwas mehr punkten.
Cornball Express ist der neuere der beiden und wurde 2001 ins Leben gerufen. Deutlich kleiner und langsamer als sein Kollege könnte man den Coaster glatt wieder unterschätzen. Aber auch hier haben wir uns getäuscht. Denn der Maiskolbenexpress (was für eine Name ) ist um einiges rasanter und bietet im hinteren Teil des Zuges sogar 2 satte Airtime Momente. Tolles Teil!!
Da sich die beiden Coaster an einigen Stellen kreuzen, kann man sie aus manchen Perspektiven kaum auseinander halten. Eine gewisse Einzigartigkeit, die beide noch etwas aufwertet.

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die Station befindet sich hier in der 2. Etage

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Weiter durch den Park geschlendert, standen wir vor der 2015er Neuheit *trommelwirbel* Dragon Wagon, ein Kiddiecoaster mit Drachen Thema.
Wieder einmal durften wir, ohne fremde Kids zu leihen, einsteigen.
Eine recht spaßige, wenn auch etwas holprige, Fahrt erwartete uns. Die gesamte Konstruktion wirkte sehr wackelig und schaukelte auch etwas mehr als es wohl sollte.
Mit einem leichten Lachflash verabschiedeten wir uns vom Ride Op und zogen weiter durch den Park.

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Als nächstes war Schwarzkopf´s Jetstar "Tig´rr" Coaster an der Reihe. Nicht zu überhören, donnerte ein Wagen nach dem anderen über den Track. Wahnsinn, wie schnell das von aussen wirkt.
Da das mein erster Jetstar war und diese Coaster doch schon recht rar geworden sind, freute ich mich umso mehr, auf dieses Stück Achterbahn Geschichte. Daniel kannte selbiges Model bereits aus dem Berliner Spreepark.
2 Fahrten sollten uns hier jedoch auch genügen.

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Zwischenzeitlich bemerkten wir, das einige Testfahrten auf Steel Hawg gemacht wurden. Somit spurteten wir direkt wieder zum Eingang (oder Ausgang??) um vll. doch noch den Count zu bekommen.
Und siehe da - die Testfahrten waren Erfolgreich und der Coaster wurde für den Betrieb geöffnet und wir konnten direkt einsteigen. Da dies unser erster El Loco war, waren wir natürlich umso mehr gespannt, wie er sich so fährt.
Dennoch haben wir die Erwartungen nicht so hoch gesteckt, um nicht enttäuscht zu werden.

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Steel Hawg stammt von der Firma S&S und trägt die interne Bezeichnung EL Loco, was aus dem spanischem stammt und soviel wie "verrückt" bedeutet.
In der Tat ist dieser Coaster etwas verrückt. Der übersteile Drop, die nach außen gebankte Kurve, der getwistete Drop (oder doch gedropte twist?) machen aus der Fahrt ein tolles Erlebnis. Daumen hoch für Steel Hawg.

Aber auch hier reichten uns 2 Fahrten, denn irgendwie waren wir an diesem Tag unerwartet satt und sind bei recht leerem Park gar nicht sooo viel gefahren.
Aber ok, während so eines Trips, darf man auch mal einen kleinen Durchhänger haben. Die kurzen Nächte und langen Parkbesuche, fordern irgendwann auch ihren Tribut.

Weiter auf Erkundungstour durch den Park, entdeckten wir "Den of lost Thieves" ein von außen recht unscheinbar wirkender Dark Ride shooter.
Da die Abfertigung unter aller Kanone war, hatten wir hier auch die längste Wartezeit des Tages.
Mit nur 3 Wagen (wo auch immer nur 2 Personen drin Platz nehmen können) und einem Ride Op, der in Zeitlupe arbeitet, kann das auch nichts werden.

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Nach 20 Minuten wollten wir schon den Wartebereich verlassen, da es einfach kaum vorwärts ging, haben uns dann aber zum Warten gezwungen. Dies sollte dann aber auch mit einer einzigartigen Fahrt belohnt werden.

Nicht wegen dem Ride selber, denn davon haben wir fast nichts mitbekommen, sondern vielmehr wegen der Tatsache, das wir hier ernsthaft hätten verletzt werden können. Aber von vorn:

Als wir endlich im Wagen saßen und uns mit den Pistolen bewaffneten, konnte die Fahrt beginnen...
... und auch gleich wieder enden.
Denn eine Kurve später, nachdem wir den dunklen Bereich passiert haben, blieb unser Wagen auf einer Anhöhe stehen und bewegte sich keinen cm mehr.

Davon ausgehend, daß das hier so etwas wie eine Blockbremse sei, entspannten wir uns noch etwas.
Nachdem aber für locker 2min. rein gar nichts passierte (wohlgemerkt - man hat die eigene Hand vor Augen nicht gesehen) wurden wir doch etwas stutzig.
Spätestens aber, als uns ein weiterer Wagen hinten hinein krachte und auch noch den Weg nach hinten versperrte, wussten wir, daß hier etwas nicht stimmt. Die beiden Damen im Wagen hinter uns waren aber gut gelaunt und nahmen die Situation mit Humor.
Als dann aber ein dritter Wagen in uns hinein krachte zudem es anfing verkohlt zu riechen, war Schluss mit lustig.
Die Tatsache, das anscheinend keiner der Angestellten davon etwas mitbekam, sorgte dabei für einen zusätzlichen Adrenalinschub.
Dabei hätten sie es doch bemerken müssen, das am anderen Ende keiner der Wagen mehr herauskommt.

Nun, nach einer gefühlten Ewigkeit ging schonmal das Licht an - na immerhin!
Da jetzt auch irgendwo Qualm heraus kam und der verkohlte Geruch immer stärker wurde, warteten wir nicht mehr länger und befreiten uns selbst aus den engen Wagen.
Auch die anderen Fahrgäste hinter uns stiegen aus und kletterten Richtung Ausgang. Recht fassungslos über solch Fahrlässigkeit, verließen wir den Flur und gingen zur Klapptür hinaus, wo dann ein Techniker nichtsagend an uns vorbei lief. Kann so etwas sein? Was sind da für Holzköpfe am Werk?
Auch wenn wir unbeschadet da rausgekommen sind, so hätte doch schlimmeres passieren können. Denn immerhin muss da drin ja irgendetwas gebrannt haben.

Zum Glück haben wir uns davon nicht die gute Laune vermiesen lassen. Obwohl, unsere Gute Laune wurde langsam etwas auf die Probe gestellt…
Denn mittlerweile hatten wir Kohldampf und befassten uns mit dem Essenangebot des Parks.

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Völlig überzogene Preise, Portionen für Kinder und das alles in einer unterirdischen Qualität. Zudem dauerte es eine Ewigkeit von der Bestellung bis zur Zubereitung.
Dann wurde noch von jedem Kunden der Name notiert, um Verwechslungen auszuschließen - was auch nur bedingt funktionierte.

Somit geht der Preis für das "most versiffte & teuerste Fastfood" an Indiana Beach. Glückwunsch!!

Das es dieser Park dennoch nicht geschafft hat, daß unsere Stimmung im Keller landet, wundert uns wohl bis heut etwas.

Aber genug von dem negativem kram. Kommen wir zu meinem persönlichem Highlight im Park: dem junior double shot Tower von S&S.
Das Ding ist zwar nur ca. 25m hoch, aber die Airtime am höchsten Punkt ist nicht zu verachten.
Mit ordentlichem Druck wird man abgeschossen und oben so ruckartig abgebremst, das man mit voller Wucht in die Schulterbügel knallt und komplett aus dem Sitz hebt.
Da ich auf diesem Teil so viel Spass hatte, musste Daniel so einige Wiederholungsfahrten über sich ergehen lassen.
Volle Punktzahl von mir für dieses kleine Prachtstück.

Anschließend gönnten wir uns noch eine Runde auf dem Riesenrad und dem Skyride. Da es mittlerweile schon 20 Uhr war und wir auch recht satt waren, beschlossen wir nach einer Abschlussfahrt auf Steel Hawg den Park bereits 2 Stunden vor der Schließung zu verlassen.

noch ein paar unsortierte Bilder aus dem Park:
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Aber fehlte da nicht noch ein Count? Richtig - der "lost Toaster of Superstition Mountain" war leider den ganzen Tag down. Somit können wir darüber auch nichts berichten.

Zum einem war es extrem schade das wir im vorletzten Park unserer Tour einen lost Credit kassiert haben, aber zum anderem waren wir froh, das es eben erst jetzt dazu kam.

Da wir noch eine knappe Stunde bis zu unserem Hotel fahren mussten, hielten wir nur kurz an einem kleinen Supermarkt an, um uns mit kleinen Snacks als Abendbrot Ersatz einzudecken.

Auf gehts, durch die Einöde Indianas
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Duuuurst!

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der Ort des Grauens... nein, so schlimm nun auch wieder nicht. Es war ledeglich das schlechteste Hotel der Tour

Fazit:

Indiana Beach war eine Erfahrung auf ganz anderem Level. Ein Vergleich zu anderen Freizeitpark ist einfach nicht möglich.
Alles hier wirkte wie eine Kirmes vor 30 Jahren. Die Angestellten waren nicht sehr motiviert und verrichteten ihre Arbeit gaaanz gemächlich.
Die Preise für Essen & Trinken sind unter aller Kanone.
Dennoch hat uns der Park so gut gefallen, das wir ihn durchaus empfehlen können. Man muss es einfach selbst erleben.

Thrillrush Moment des Tages: das Festsitzen im Darkride

Soviel zu Indiana Beach - vielen Dank für´s Lesen und bis zum nächsten Bericht.

weitere Berichte der American Thrillrush Tour findet ihr hier:

Teil 1 - Anreise
Teil 2 - Six Flags New England
Teil 3 - Lake Compounce & Quassy
Teil 4 - Knoebels
Teil 5 - Kennywood
Teil 6 - Waldameer
Teil 7 - Cedar Point XXL
Teil 8 - Kings Island
Teil 9 - Holiday World
 
Zuletzt bearbeitet:

Madflex

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Noch nie von dem Park gehört. Dank eures Berichts weiss ich jetzt bescheid. Schön dass ihr den Darkride überlebt habt. :)
 

Dr. Slide

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der "lost Toaster of Superstition Mountain" war leider den ganzen Tag down
Ein Toaster auf Schienen? Den hätt ich gern gesehen :D

Danke für den Bericht, schön, dass ihr den Darkride überlebt habt ;) Wisst ihr noch, ob dann die Feuerwehr oder so gekommen ist, es hat ja gebrannt?
 

berlindaniel

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Ne Feuerwehr kam nicht... Die Bahn fuhr sogar später wieder... Ein Feuer war es aus meiner Sicht auch nicht...
Meine Theorie: Der dritte Wagen wollte noch weiter fahren aber das ging ja nicht da wir im Weg standen. Da überhitzte der Motor und es schmokte... Es war halt gefährlich da man grad in einem engen Tunnel war. Neben uns kein Platz über uns direkt die Decke... Sind also irgendwie über die beiden Wagen hinter uns geklettert.
 

sven

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Wie gemein, uns haben sie im Mai nicht in den Dragon Wagon gelassen :)
 

uli79

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Na da ist Euch etwas entgangen.... nicht wirklich! lach:-)

Dafür war bei Eurem Besuch bestimmt der Lost Coaster geöffnet, oder?!
 

sven

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Weder der Lost Coaster noch der Cornball Express fuhren bei unserem Besuch. Saisonstart ist dort wohl eher eine grobe Richtschnur.

Fuhr die Wasserbahn bei eurem Besuch? Als wir da waren sah es aus als würde sie das in nächster Zeit nicht wieder tun.

Steel Hawg hatte bei unserem Besuch zwischenzeitlich auch einen Ausfall, nach Tausch eines Näherungssensors gings da aber weiter.

Beim im Bild zu sehenden Essenstand waren wir aber zufrieden, das Essen schmeckte uns gut und beim Essen kamen wir noch ins Gespräch mit dem Chef der von der langen Tradition des Stands erzählte.
 

uli79

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Fuhr die Wasserbahn bei eurem Besuch? Als wir da waren sah es aus als würde sie das in nächster Zeit nicht wieder tun.

Also bei unserem Besuch lief die Wildwasserbahn. Da das Wasser aber nicht wirklich sauber aussah, haben wir von einer Fahrt abgesehen.

Beim im Bild zu sehenden Essenstand waren wir aber zufrieden, das Essen schmeckte uns gut und beim Essen kamen wir noch ins Gespräch mit dem Chef der von der langen Tradition des Stands erzählte.

Krass das es so unterschiedlich ist. Also an dem Stand habe ich bloss einen (mini) HotDog gegessen. Cheesburger & Fries haben wir uns nebenan in der Bude geholt. Und dort war das Essen katastrophal.
 
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