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"Die weite Welt ist mein Feld": Von Amerika bis zum Ende der Welt im Rückblick 2019

Coasterfreak91

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"Die weite Welt ist mein Feld": Von Amerika bis zum Ende der Welt im Rückblick 2019

Die weite Welt ist mein Feld
Von Amerika bis zum Ende der Welt im großen Jahresrückblick 2019

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Das Jahr 2019 liegt schon ein wenig in der Vergangenheit, aber für einen Blick zurück fehlte mir bisher die Zeit. Doch das warten hat ein Ende. Nun bleibt Zeit auf das spannende Jahr zurück zu schauen. Und was war das voll gepackt mir Erlebnissen, Kirmesplätzen, Coasterfriendstouren und einem genialen Urlaub. Letztere führte uns nach Skandinavien. Helsinki, Stockholm und Oslo sollten dabei genauso entdeckt die nördlichsten Regionen der Welt um den Nordkap, Tromsö und Hammerfest. Nördlicher geht kaum und die atemberaubende Landschaft wurde mit tollen Entdeckungen und Überraschungen am Wegrand der rund 5.800 Kilometer langen Strecke nicht langweilig.
Ich hoffe, dass dieser Rückblick trotz des großen Umfangs auch nicht langweilig, wird und so lade ich euch ein mitzukommen. Wie schon in den letzten Jahren sind Links zu den einzelnen Reporten im Rückblick vorhanden, zum nachlesen und erinnern.
Außerdem ist er gespickt mit ein paar Unternehmungen von denen es gar keine Berichte gut. Deshalb ist der Report auch in 2 Postings unterteilt. So und nun steigt ein und kommt mit. Durch Deutschland, nach Amerika und an das Ende der Welt.
Viel Spaß beim Lesen:).



Januar 2019

Das Jahr begann im Januar mit einem kleinen Ausflug ins Sauerland. Hier besuchten wir an einem Nachmittag die Bilsteinhöhle. Eine Tropfsteinhöhle in der es Stalagmiten, Stalaktiten und Fledermäuse zu sehen gab. Mit ein paar Eselsbrücken kann man sich ganz gut merken, in welche Richtungen StalagTiten und StalagMiten wachsen:
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Monfinsternis:
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Februar 2019

Im Februar startete dann endlich die Freizeitparksaison für mich. An einem Tag im zauberhaften Efteling tauchten wir ein in die Welt der Märchen. Einfach wunderschön der Parklove:-):
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Auch erinnerten wir uns im Februar in einem „Back To The Future-Special“ an die Vergangenheit und schauen was es vor einigen Jahren auf den Kirmesplätzen und Freizeitparks so zu sehen gab.
Schön war auch, dass endlich die Kirmessaison anlief. Mit der erstmaligen stattfindenden Karnevalskirmes in Hagen gab es sogar eine brandneue Veranstaltung in der närrischen Zeit. Auch die Plätze in Dortmund und Bottrop wurden besucht:
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Mit Versmold gab es zum Monatsende die erste größere Kirmes der Saison. Mit einer Fahrt im historischen Riesenrad und leckerer Feuerzangenbowle war das ein toller Einstieg in die Kirmeszeit 2019:
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Fußball wurde auch gespielt im Februar. Naja, genauer gesagt haben wir zugeschaut und mitgefiebert. Leider setzte sich Bremen im DFB-Achtelfinale nach vielen Toren im Elfmeterschießen durch und für einen kurzen Moment hatte ich keine Lust auf die Osterwiese:D:
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März 2019

Süß war der Start in den März. Denn bei einem Besuch im Duisburger Zoo traf man auf tolle, süße und seltene Tiere:
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Am selben Tag ging es nach dem Zoo auf der Gertrudiskirmes in Wattenscheid noch eine Runde Turbine fahren:
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Schön auch war der nette Nachmittag am St. Patrick´s Day auf der Kirmes in Datteln. Hier lockte neben Fahrgeschäften auch ein verkaufsoffener Sonntag und irische Aktionen in die Stadt:
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Mit dem Send-Besuch im Frühjahr genossen wir bei durchwachsenem Wetter das weltbeste Popcorn und ein paar schöne Karussellfahrtenyummy:-). Alles direkt vor dem Schloss in Münster:
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Der März neigt sich dem Ende und es ging auf Wanderschaft. Im gemütlichen, schwäbischen Bad Urach liefen wir vorbei an einem riesigen Naturwasserfall, wanderten durch urige Dörfer und Burgruinen mitten in der felsigen Alb-Landschaft:cool::
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April 2019

Achterbahn fahren im Zoo? Was es im fernen Ausland schon seit Jahren gibt, findet nun auch bei uns im Nachbarland Einzug. Im niederländischen Emmen bietet der Erlebniszoo „Wildlands" nämlich neben einer Bootsfahrt, einer Truck-Tour durch ein großes Tiergehege auch eine duellierende Achterbahn.
Der Zoo selbst begeisterte beim Erstbesuch mit genial thematisierten Gehegen. Diese lenkten aber auch ein wenig von den Tieren ab, die im Zoo eigentlich im Mittelpunkt stehen sollten.
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Insgesamt dreimal wurde in diesem Jahr die Palmkirmes in Recklinghausen gerockt. Die Temperaturen waren hier leider nicht so heiß wie das tolle Feuerwerk:
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Im April starteten die meisten Parks in ihre Saison. Die Saisoneröffnung feierte ich mit einem anderen Coasterfriend im beschaulichen Eifelpark. Und dieser konnte sich sehen lassen.
Sympathisches Personal, funktionierende Attraktionen, tolle Landschaft und zwei richtig süße Maskottchen sorgten für einen richtig schönen Tagapp:-):
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Darauf eine Runde Hirschgulasch. Lecker:
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One Hour Lifthill - Gefangen in Phönixklauen“, hieß es bei einem Besuch im Toverland. Während einer Fahrt auf Fenix blieb der Zug auf dem Lifthügel stecken. Und wir mitten drin. Eine Stunde harrten wir an der höchsten Stelle der Bahn aus, bevor der Zug sich in Bewegung setzte und durch das tolle Layout in die Schlussbremse sauste. Die Parkmitarbeiter, welche auch während wir am Lifthügel feststeckten gut reagiert hatten, luden alle Fahrgäste danach zum Essen ein, erklärten warum das passiert ist und standen für weitere Fragen zur Verfügung.
Toller Park:):
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Die Eier sind bemalt, der Osterhase hoppelt durch die Felder auch die Osterkirmesplätze 2019 waren endlich gekommen. Während die Osterfeuer im Land brennen drehen sich auch zahlreiche Fahrgeschäfte im Land:
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So zum Beispiel der Happy Traveller auf der Osterwiese in Bremen. Die Niederlage aus dem Spiel im Februar schien vergessen.
Bei meinem Erstbesuch hier verbrachte ich einen tollen Nachmittag auf der Bürgerweide und muss gestehen, dass mir das Fest gut gefallen hat. Schöne Osterdeko und nette Karussells waren definitiv einen Besuch Wert:
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Mehrere Besuche statte ich der Osterkirmes in Hagen ab. Hier wurde die Neuheit X-Force gerockt und am Ostersonntag schaute ich bei einem Schaustellergottesdienst vorbei. Das war auf alle Fälle interessant:
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Zeit am Nachmittag, dann ab nach Dortmund. Eine Runde Flipper fahren am Fredenbaumplatz, eine Currywurst mampfen und ab wieder nach Hause.
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Mai 2019

„Alles neu macht der Mai“, hieß es 2019 auf dem Frühlingsvolksfest in Köln. Unglaublich aber wahr? Der Olympia Looping gastierte am Rheinufer und sorgte für einen imposanten Anblick. Am Familientag wurde die Bahn im strömenden Regen gerockt. Tolle Achterbahnrock:-):
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Nicht ganz so begeistert hatte mich der Erstbesuch auf der Dippemess in Frankfurt am Main. Die Beschickung war gut, der Schramm-Breakdance und der Devil Rock machten Laune und auch die Rindswurst war mega. Jedoch hatte ich die ganze Zeit das Gefühl, dass auf dem Platz mehr möglich gewesen wäre, gerade in Sachen Atmosphäre:rolleyes::
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Jedes Jahr im Mai findet bei uns in der City ein kleines Stadtfest, das „Boulevard Gevelsberg“ statt. Dieses ist immer nett und stimmt schon auf die Kirmes im Juni ein. Doch bis zum Highlight des Jahres dauerte es noch etwas:
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Die kleine aber mittlerweile feine Frühjahrskirmes in Hattingen überraschte mit genialer Beschickung. Neben der Turbine stellte das Beast die Altstadt auf den Kopf:
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Diesmal ohne Bollerwagen, aber mit voll gepackten Rucksäcken, ging es mit Kumpels an Himmelfahrt auf Vatertagswanderung ins Nachbardorf. Hier war das Ziel wieder das beliebte Feuerwehrfest was einen mit Kuchen, Wurst und noch mehr Bier stärktebeer:-):
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Gut gestärkt ging es am Ende des Wonnemonats auf die erste Coasterfriendtour. Diese führte uns in das verregnete Krakau, wo wir uns eine Krakauer schmecken ließen,….
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…und in den kuriosen Park „Energylandia“. Diese haben mit Hyperion eine großartige Achterbahn in petto, die ihrem Hype aber nicht ganz gerecht wird.
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Der Lech-Coaster, welchen wir in einer Art Privatführung durch Legendia rocken durften begeisterte mehr:
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Begeistert hat mich auch der Prater in Wien:
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Dem Besuch schloss sich eine kleine Kneipentour durch Wien, einem Nachtspaziergang an der Donau, einem Besuch im Donaupark und einem Stop an der Tankstelle in den frühen Morgenstunden an. Danach ging es ohne Schlaf direkt zum Frühstück und auf Stadtrally:eek::
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Toll war am Nachmittag und nach einer Fahrt im Riesenrad die Prater-Backstageführung.
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Und wenn man als Kirmesfreund dann auch noch den Airmaxx fahren darf, der einem seit Kindertagen auf den Festplätzen des Landes fehlt, dann ist der Tag ein voller Erfolglove:-):
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Mit Ausnahme der Müdigkeit vielleicht:
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Nach der Tour ist vor der Tour, denn die Band Rammstein ist mit neuem Album unterwegs und als Fan musste man natürlich dabei sein. In der Turnhalle in Gelsenkirchen beeindruckten die Jungs um Sänger Till mit einer tollen Show, einer gigantischen Bühne (die Spitze am Turm in der Mitte und die Flammenwerfer dort fehlten, wegen dem Stadiondach), gutem Sound und überraschenden Songs. Highlights waren natürlich die Lieder „Heirate Mich“ und „Rammstein“. Pfingsten sehen wir uns in Münchenrock2:-):
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Juni 2019

Im Juni starteten wir mit einer weiteren Flipperfahrt. Diesmal auf der Steinertkirmes in Lüdenscheid:
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Auch die Fronleichnamskirmes in Oberhausen wurde besucht und hier verirrte sich mit dem „High Energy“ endlich mal wieder ein Kracher nach NRW:
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Einen historischen Kracher gab es im Juni auch auf der Kirmes in Halver zu bestaunen:
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Der Bob-Express drehte dort seine Runden und das klassische, alte Karussell hat richtig Laune gemacht:):
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Laune machte auch eine richtige Neuheit im Jahr 2019. Der Jetlag, ein Techno Power, ist endlich fertig und feiert Premiere in Hofgeismar. Da ich zufällig in der Gegend war, schaute ich dort mal vorbei. Tolles Fahrgeschäft:
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Die Pfingstkirmes in Menden war letztes Jahr sehr durchwachsen. Die Beschickung konnte sich mit Jetlag, Nightstyle und dem Skyfall sehen lassen, schwächelte aber im Bereich der Reihengeschäfte. Die neue Platzmeisterin ersetzte Traditionsstände, Buden die seit Jahrzehnten in Menden standen und für die man gerne die Fahrt ins Sauerland auf sich nahm, durch modernere und optisch schönere Stände.
Schade eigentlich:rolleyes::
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Pfingstsonntag stand ein Tagestrip nach München an. Morgens mit dem Zug hin und nachts mit dem Nachtzug wieder zurück nach Gevelsberg. Achja, was tut man nicht alles für Bands die man mag:D:
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Denn im Olympiastadion gab es eine weitere Rammsteinshow zu sehen, diesmal im ersten Wellenbrecher und Bühnenspitze, aber ohne den Song „Rammstein“ und schwächerem Publikum. Gelohnt hat sich der Trip aber trotzdem und morgens um acht Uhr war ich wieder zu Hause:
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Nach einem kurzen Nickerchen stand am selben Tag noch Geldern auf dem Programm. Das musste allein wegen der leckeren Kebbenwurst einfach sein:
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„The Greatest Show“, kam nach Hagen. Genauer gesagt der Circus Charles Knie. Und dieser hatte mit einigen hochkarätigen Artisten und abwechslungsreichem Programm die wohl beste Circusshow in Deutschlands zu bieten. Einfach Wahnsinn was die Artisten, Tierdompteure und Clowns hier leisten und wie sie das Publikum verzaubert habenanb:-):
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Toll war es auch zusammen mit dem weltberühmten Raubtierdompteure Alexander Lacey den Circus backstage zu erkunden. Ein richtig toller Nachmittag:
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Wenn sich in Hagen-Haspe die Karussells drehen ist die Gevelsberger Kirmes nicht mehr weit:
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Und diese startete nach einer spannenden Aufbauphase, bei denen die Geschäfte aufgrund der schrägen Lage am Berg ordentlich unterbauen mussten, pünktlich am letzten Juni-Wochenende:
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Das heißt für die Gevelsberger fünf Tage Ausnahmezustand. In diesem Jahr kehrte auch ein Riesenrad an den Berg zurück, einfach Klasselove:-):
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Und auch wenn die Beschickung eher durchwachsen war, war es von der Stimmung her eine der besten Kirmesjahre der letzten Jahre. Diese fand abends auf dem Platz und Sonntagnachmittag beim Kirmeszug wo ich selber auf einem Pinkfloyd-Wagen mitfahren durfte (richtig genial) ihren Höhepunktlove:-).
Leider gingen die längste Nacht in Gevelsberg von Freitag auf Dienstag viel zu schnell vorbei:
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Juli 2019

Die Düsseldorfer Rheinkirmes ist das Kirmes-Highlight im Juli. Jedoch verliert auch diese Veranstaltung im Vergleich zu zum Beispiel Crange an Charme. Über die hohe Dichte an Stammbeschicker kann man ja noch hinwegsehen, aber die Preise die vor der wunderbaren Rheinkulisse aufgerufen sind schon heftig. Bier teurer als in München, die Geschäfte teurer als auf anderen Plätzen in der Umgebung und dann gibt es in Düsseldorf noch nicht mal einen Familientag obwohl diese Veranstaltung als Familienkirmes beworben wird:rolleyes:.
Doch trotz allem Geschmäckle verbrachte ich drei tolle Tage in Düsseldorf:
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Ein Wochenende, wo wir erneut das Toverland besuchten, sogar mit Coasterfriendbesuch aus dem Südenhallo:-). Mit ihm ging es auch nochmal nach Düsseldorf:
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„Welcome to Jurassic World“, und das mitten im Ruhrgebiet. In der Bochumer City waren nämlich die Dinos los und so fand man imposante Figuren in der gesamten Stadt:eek::
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Damit in Gevelsberg zur Kirmeszeit der Zug rollen kann, veranstalten die Kirmesvereine Sommerfeste um ein bisschen Geld einzunehmen. Da schaut man bei Bratwurst und Bier doch gerne vorbei:
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Auch immer wieder nett ist der Besuch auf dem Sommerlibori in Paderborn. Pottmarkt, Gauklerfest, Street-Food und eine nette Kirmes auf dem Liboriberg luden zum Verweilen ein.
Einfach toll:):
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August 2019

Wahre Liebe Crange“. Es gibt zwei Kirmesplätze die stehen über allem. Das ist meine Heimatkirmes in Gevelsberg und die Cranger Kirmes, mitten im Ruhrpott. Hier schlägt das Kirmesherz einfach höher:
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Grund genug die ersten beiden Tage auf Crange zu rocken. Mit Olympia Looping, dem Mond von Wanne-Eickel, Currywurst und allem was dazugehört. Die Kirmes ist einfach nur Hammer, auch mit Regenlove:-):
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Nach dem zweiten Tag auf der Kirmes am Kanal stand eine kurze Nacht an. Denn um drei Uhr ging der Wecker. Die Koffer waren bereits gepackt. Mit meiner Freundin ging es auf nach Skandinavien, auf zum Nordkap, auf an das Ende der Welt:eek::
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Ich reise viel, ich reise gerne…“, so im August bei einem Nordkap-Roadtrip. Und auch auf diesen schauen wir an dieser Stelle einmal zurück. Schweden, Norwegen und ein bisschen Finnland sollten entdeckt werden.
Das Hauptziel der Expedition stellte das Nordkap dar, der nördlichste, offiziell begehbare Punkt des europäischen Festlandes.
Gestartet wurde für den Trip in Helsinki. Von dort reisten wir nach Stockholm um an der schwedischen Küstenseite in die Polarregion und später auf der norwegischen Seite wieder in Richtung Oslo zu fahren. Rund 5.800 Kilometer rissen wir mit dem Mietwagen ab.
Gepennt wurde sowohl in Hotels, als auch in Campinghütten mitten in den Bergen oder in schwedischen Wäldern.
Los ging der Trip mit einer Runde Sightseeing in Helsinki.
Mit alten Gebäuden auf Seurasaari und ein Kirche im Felsen, sowie eine Runde Taiga, die restlos begeisterte und einem Besuch auf der Festungsinsel verbrachten wir einen guten Reisestart in Finnland:
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Mit einer Fahrt auf der Fähre erreichten wir Stockholm und dort zog mich direkt der Park Gröna Lund und die tolle City in ihren Bann. Ein großes Schiff im Museum schauten wir uns genauso an wie die Nobelbunker und eine Teufelsbibel, ein Buch das von Satan persönlich stammen sollte. Spannend:):
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Dann ging es mit dem Mietwagen in Richtung Norden. Im Skullskoggen Nationalpark unternahmen wir eine Wanderung. Hier gab es auf einem Berg eine große Felsspalte die ziemlich beeindruckend war. Leider war die Aussicht an dem Tag nicht so gut, da Regen aufzog. Natürlich gerade, als wir über ein nebliges Hochplateau den Rückweg antraten. Das war aber auch nur einer von wenigen Regengüssen die wir im Urlaub abbekommen haben:
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Über die Västerbottensost-Käserei ging es nach Gammelstadt. Hier standen die alten Holzhütten noch so, wie man sie früher überall in Schweden fand und die den Städten aus Pipi Langstrumpf und co. recht nahe kommen:
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Kur vor der Überquerung des Polarkreises, ab da war es um Mitternacht noch dämmrig bzw, hell draußen und um drei Uhr ging schon wieder die Sonne auf, besuchten wir eine Elchfarm. Nach Absprache bekamen wir sogar eine Privatführung durch das große Waldgebiet des Elchfarmers. Hier kamen wir den Tieren ganz nah und konnten einige bei der Fütterung sogar streicheln. Das war einfach nur toll.
In freier Wildbahn sahen wir jedoch keine Elchelove:-):
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Dafür zahlreiche Rentiere, welche auf den langen, einsamen Straßen umherstreiften. Ihnen gehört hier oben die Welt. Bei den weiten Landstrichen, dem vielen Nichts ist es nicht verwunderlich, dass in Lappland mehr Rentiere leben als Menschen. Zwischen kleinen Orten liegen teils hunderte Kilometer. Aber es gab viele Campingplätze dazwischen wo man übernachten konnte und wir bezogen für eine Nacht eine kleine Campinghütte bei Skarsvag, dem nördlichsten Fischerdorf der Welt. Es ist hier oben schon ein komisches Gefühl, dass die Welt bzw. das Festland hier oben einfach aufhört. Es fühlte sich echt so an als ob die Welt hier aufhört. Wahnsinnanb:-).
Wir planten einen Nordkapbesuch am Nachmittag, ließen uns die Option aber offen ihn am nächsten Morgen noch mal zu besuchen. Die Gegend ist ja für schlechtes Wetter bekannt. Doch als wir am Kap ankamen, war die Sicht recht gut:
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Diese Weite...:
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Ziel erreicht. Es war super windig. Deshalb ging es noch in das Besucherzentrum, welches ein kleines Kino, eine Ausstellung, ein Café und ein Museum beinhaltete:
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Da der nächste Morgen völlig vernebelt war starteten wir direkt nach Hammerfest, der nördlichsten Stadt der Welt. Das Maskottchen ist ein Eisbär, kann man sich doch hier für den Eisbärenclub anmelden. Dazu muss man aber vor Ort sein. Die Touristeninformation bietet ein nettes Museum was kostenlos besucht werden kann. Witzig ist wie Hammerfest seine Sache durchzieht. Eisbären gibt es hier nämlich gar nicht, trotzdem ist es das Wappentier. Der Titel nördlichste Stadt der Welt ist auch strittig und hat ein bisschen was mit der Definition Stadt zu tun. So gibt es natürlich auf Spitzbergen und anderen Inseln kleine Siedlungen die definitiv weiter nördlich liegen. Und auch der Ort Honningsvåg, welcher im Jahr 1998 den Status „Stadt“ enthielt liegt weiter im Norden:D.
Trotzdem hatte der Ort Hammerfest seinen Charme, auch wenn es hier eigentlich nichts gab, aber daraus zieht er seinen Atmosphäre:
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Die Landschaft in Nordnorwegen kann sich sehen lassen:
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Deshalb unternahmen wir im Reisa Nationalpark eine richtig tolle Bootstour zu einem gigantischen Wasserfall. Ein Guide fuhr nur uns zwei rund 1,5 Stunden über einen Fluss zum so genannten Mollisfossen. Dabei handelt es sich um einen 240 Meter hohen Naturwasserfall, der auch nur über den Wasserweg, oder über eine mehrtägige Wanderung erreicht werden kann:
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Am Mollisfossen, welcher einfach nur gigantisch wirkte, wurde dann noch Kaffee oder Tee am Lagerfeuer getrunken und man hat sich richtig gut mit dem Guide unterhalten. Dabei erfuhren wir auch, dass wir mit dem wolkigen, rund 16 Grad warmen Augusttag, einen tollen Sommertag erwischt hatten. Die Atmosphäre, mitten im Nationalpark, am Fuße des rauschenden Wasserfalls am Lagerfeuer war einfach nur großartiganb:-):
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Landschaftlich schön war der Weg nach Tromsö. Der Stadt die für Polarlichter bekannt ist. Wenn es im Sommer aber nur drei Stunden dämmert in der Nacht gibt dat keinen mit den Lichtern:
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In Tromsö stand dann wieder Sightseeing auf dem Programm. Wir besuchten nur die berühmte Eismeerkathedrale. Die dreieckige Form hat die Kirche damit der Schnee im Winter an den Seiten hinabgleiten kann und das Dach nicht eindrückt: Auch das nördlichste Aquarium der Welt musste besucht werden. Im Polaria findet man ein paar Aquarien, ein Robbenbecken und ein Ausstellungsbereich. Das Ganze ist nicht groß, man kann es aber besuchen wenn man dort ist. Witzig war auch die MACK-Brauerei in Tromsö.
Diese galt mal als nördlichste Brauerei der Welt, hat aber nichts mit dem Europapark zu tun. Trotzdem hat sie deutsche Wurzeln, denn ein Bäcker aus Braunschweig hat die MACK Brauerei in Tromsö gegründetbeer:-):
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Da wir mit unserem Mietwagen nicht auf Fähren durften und keine Zeit hatten um an der norwegischen Küste um die Fjorde zu eiern, düsten wir drei Tage rund 1.000 Kilomter über Narvik durch den schwedischen Wald. Die drei Tage campten wir auch nur in Holzhütten. An einem Tag ging es bei gutem Wetter im Muddus-Nationalpark wandern, eines der letzten Wildnisgebiete in Europa.
Ein paar Meter wurden wir sogar von einem Rentier begleitet. Das ist schon was anderes, als wenn die einem auf der Straße vorm Auto rumlaufen:eek::
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Vor den Toren Trondheims lohnt sich eine Fahrt auf den Aussichtspunkt:
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Auf dem Weg nach Trondheim besuchten wir die Hegra-Festung und den Tännforsen. Trondheim selbst wusste durch schöne Häuser, einer alten Brücke und dem großen Dom zu gefallen. Nette Stadt:
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Auf dem Weg zur Übernachtung in Lillehammer schauten wir am Snöhetta-Viewpoint vorbei. Dabei handelt es sich um einen Metallkasten indem wunderschöne Holzbänke und ein Kamin zu finden war. Von diesem hatte man einen tollen auf die Bergketten, welche sich bis zum Horizont zogen:
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Es gab in der ganzen, wilden Landschaft oft Momente wo man sich als Mensch einfach nur klein gefühlt hat.
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Kurz vor Lillehammer fanden wir durch Zufall die Stabkirche von Ringebu. Da hatten wir Glück, denn in Norwegen gibt es nur noch ca. 28 Stück. Sehr interessant war auch der alte Friedhof mit richtig alten Gräbern:
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In Oslo besuchten wir an zwei Tagen die Innenstadt mit all ihren Facetten. Der Besuch im botanischen Garten wusste genauso gut zu gefallen wie die Ausstellung im Edvard Munch-Museum.
Auch in die Welt der Wikinger und bizarrer Körperfiguren tauchten wir ein. Ich muss aber sagen, dass ich Oslo am schwächsten von den ganzen Städten fand. Warum, kann ich gar nicht genau sagen:confused::
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Endlich wieder in der Großstadt, endlich wieder Achterbahn fahren. Nach soviel Ferne, Weite und Natur in der letzten Woche ging es heute nach Göteborg. Neben zahlreichen Sehenswürdigkeiten wie dem botanischen Garten, einer wunderschönen Altstadt und einem riesigen Naturkundemuseum wurde natürlich auch Liseberg besucht. Valkyria, Liserbergbanan und Helix haben wir besonders gut gefallen:
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Letzter Halt des Raodtrips war Kolmarden. Hier rockte Wildfire richtig gut und auch die Tiergehege waren toll. Kurzum, ein toller Zoo und ein wunderbarer Abschluss des tollen Trips. Ja, am Flughafen gab man trotz drei Wochen Skandinavien ein bisschen wehmütig das Auto ab:eek:.
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Kaum wieder in Deutschlang ging es mit Kirmes weiter. Am Tag nach der Landung rief das Bürger-und Schützenfest in Neuss. Hier musste der Commander gefahren werden:
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Wer mal kirmesmäßig Karussells aus den benachbarten Ländern erleben möchte, der ist in Luxemburg auf der Schobermesse richtig:
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Hier rockten nicht nur heimische und deutsche Betreiber, auch zum Beispiel aus Frankreich kamen zahlreiche Geschäfte. Mit Klassikern wie Bayern-Kurve, dem imposanten Intoxx und dem Platz auf dem jeder Zentimeter für Karussells genutzt wurde begeisterte dieses Fest auf ganzer Linie. Auch scheint man hier die Karussells mehr aufdrehen zu können als in Deutschland. Wunderbar und ein toller Abschluss für den August:cool::
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September 2019

Der September startete mit dem Heimatfest in der Nachbarstadt Schwelm. Mit einem Frisbee, dem Hurricane und dem Beach Jumper konnte sich die Beschickung sehen lassen. Auf deren Kirmeszug war sogar Harry Potter zu Gast:D:
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Die Zwiebelkirmes in Witten war eher durchwachsen von den Fahrgeschäften, bot mit einem schön anzusehenden Ausschank und dem verkaufsoffenen Sonntag aber genug für einen netten Nachmittag:
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Kirmes im Groß-und Kleinformat gab es auf dem Pützchensmarkt in Bonn Beuel zu sehen. Mit der Geisterbahn „Schocker“ kehrte ein richtig gutes Gruselabenteuer auf die Festplätze zurück:
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Kirmes mitten in Weinbergen gibt es auf dem größten Weinfest der Welt. Beim Erstbesuch auf dem Wurstmarkt in Bad Dürkheim gab ich mich der pfälzischen Weinkultur hin und auch eine Runde Gladiator durfte auf dem tollen Fest nicht fehlenbeer:-). Glaub ich jedenfalls:
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Ein Trip in den Norden, ne nicht so weit hoch wie im August, stand Ende des Monats an. Bei einem schönen Wochenende in Hamburg und einem Abstecher nach Büttenwarder (Dorfkrug)...
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...besuchten wir den Hansa Park:
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Fischmarkt am Morgen muss sein:
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Auch ein Wiedersehen mit meiner Lieblingsachterbahn Colossoss im Heide Park gab es wieder. Und auch die Erstfahrten im durchwachsenem Ghostbusters und dem Besuch im netten Peppa Pig Land waren cool. "Sausier, grrrrr":
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Eher beruflich hatten wir auf der Kirmes in Haan zu tun. Eine Runde Jupiter-Rad ließ ich mir da aber nicht nehmen zu fahren. Überraschend fand ich die Aussicht, denn diese war echt toll:
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Das Kinojahr selbst war 2019 durchwachsen. Neben einem völlig vergeigten Endgame (gut Marvel wurde eh immer schlechter mit der Zeit) gab es aber auch ein paar Perlen zu sehen. So war endlich der neue Tarantino am Start und lud auf eine Reise durch Hollywood ein.
Achja, Amerika.
Irgendwann muss ich das Land auch mal besuchen;).
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Oktober 2019

Vielleicht ja im Oktober im Rahmen einer Ostküstentour mit den Coasterfriends? Auf jeden Fall. Und so stand der zweite 3-Wochen-Urlaub an. Im nächsten Jahr muss ich definitiv kürzer treten.
Doch erstmal auf nach Amerika. Amerika selbst kennt man hier in Deutschland aus Film und Fernsehen. Das kuriose war nun, dass es in Amerika genauso aussah wie im Film, obwohl im Film alles so aussehen soll wie in Echt:D.
Gestartet wurde die Ostküstentour im wundervollen Boston und dem urigen Canobie Lake Park im sagenumwobenen Salem. Hex, Hex:
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Der Park La Ronde vor den Toren Montreals wusste mit coolen Attraktionen zu gefallen. Jedoch sorgten unfreundliche Mitarbeiter und ein unfähiges Betreiben der Attraktionen für einer anstrengenden Nachmittag:
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Das machte das gigantische Canads Wonderland schon besser. Kracher wie Leviathan, Behemoth oder der „Ich schmeiß dich aus dem Wagen“-Woddie MightyCanadianMineBuster wussten zu gefallen. In den brandneuen und gigantischen Yukon Striker hab ich mich sofort verguckt.
Wahnsinnsbahn vor allem bei Nachtanb:-):
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Über Toronto ging es zu den Niagarafällen. Die zwei Tage hier und vor allem die Bootsfahrt zählten für mich zu DEM Tourhighlightlove:-):
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Wir kamen in stömenden Regen nach New York. Doch auf Coney Island hatten wir Glück im Unglück. Viele Bahnen waren geschlossen, aber der berühmte Cyclone wurde während unseres Besuches doch noch geöffnet:
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New York wartete dann mit Freiheitsstatue, einer Pizzatour und weiteren Sehenswürdigkeiten auf uns. Geniale Stadt in die noch mal wiederkommen muss:
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Genial war auch die Achterbahn „Boulder Dash“ im Wald des Freizeitparks Lake Compounce. In dem Park in dessen Gründungsgeschichte Indianer und eine Teekanne auftauchen erlebten wir auch eine riesige Halloween-Maze:
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Boomerang und co. rockten in Six Flags New England. Definitiv ein schöner Geburtstagstag. Wenn das Datum der Westküstentour 2020 bleibt, dann hab ich wieder in Amerika Bday. Da kann man sich dran gewöhnen:D:
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Im wunderschönen Knoebels war stehen angesagt. Die Airtime von der Holzachterbahn Phoenix war dank einfachem Bügel besonders gut zu spüren. Aber auch die anderen Rides, unter anderem Flying Turns (Count 300) wussten zu gefallen.
Und die Indian Summer-Atmosphäre im Park war einfach grandios. Die Rides im Dorney Park gefielen mir auch richtig gut. Mit dem Inverter Talon und der kleinen aber feinen Hydra waren sogar ein paar Kracher zu finden:
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Richtige Kracher waren in Six Flages Great Adventure zu finden. Trotz Ruckeln fand ich Kingda Ka einfach gigantisch gut und auch die Holzachterbahn El Toro und der Hypercoaster Nitro gefielen mir gutrock:-):
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Neben Boston fand ich den Städtetrip nach Philadelphia am coolsten. Neben amerikansicher Geschichte gab es hier auch Rocky und ein tolles Halloween-Event zu sehen:
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Washington mit Ententour und Colonial Williamsburg wurden natürlich auch besucht.
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Einen Einblick, wie die Amerikaner sich Deutschland vorstellen, bekamen wir im wunderschönen Bush Gardens WB. Richtig toller und witziger Tag:D:
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„Fifty Thrills Of Grey“ – Befreite Lust, gab es dann in Kings Dominion. Der Park selber trumpfe mit einen richtig guten Halloween-Event auf:
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Kurzum war es eine geniale Zeit in Amerika, die im verregneten Hershey Park ihr Finale fand.
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November 2019

Kaum wieder zu Hause gab es die Hanse im Doppelpack. An Allerheiligen ging es in die richtige Hansestadt nach Bremen auf den Freimarkt wo mit anderen Coasterfriends der Transformer und einige Getränkestände in Angriff genommen wurdenbeer:-):
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Einen Tag später stand ein Besuch des Hansemarktes in Dortmund an, der mit historischen Fahrgeschäften und altertümlichen Ständen auf seine Besucher wartete:
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Eine Krake am Rhein, das muss sein. Also Kölner Herbstvolksfest im Schnelldurchgang:
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In Soest ließen wir uns mehr Zeit und verbrachten auf der Allerheiligenkirmes bei tollen Karussells in der Altstadt und dem ein oder anderen Bullenauge ein tolles Kirmes-Saisonfinale:
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In Gevelsberg lockte der Martinsmarkt in die City. Da bekommt man ja gleich wieder Lust auf die Gevelsberger Kirmes:
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Karussellfahren in der Wintersaison ist dank des bezaubernden Cranger Weihnachtszauber endlich möglich. Ich glaube vier bis fünfmal nahm ich den Weg nach Herne auf mich. Was soll man im Winter denn sonst machen?
Dieser Weihnachtszauber ist einfach nur toll und besticht durch eine ganz eigene Atmosphäre:
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Weihnachtliche Atmosphäre gab es auch auf dem Weihnachtsmarkt in Hagen….
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… und auf der richtig tollen Coasterfriends-Weihnachtsfeier im Europa Parkapp:-):
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Unsere Stadt Gevelsberg hat leider keinen Weihnachtsmarkt mehr, garniert die Vorweihnachtszeit aber mit einem gemütlichen Mondscheinbummel. Da haben die Einzelhändler bist 22 Uhr geöffnet und bieten nette Aktionen. So zum Beispiel eine tolle Diashow von alten Stadtbildern, die im Schaufenster auf eine Leinwand projiziert wurde. Hier waren natürlich auch alte Kirmesbilder zu finden:):
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Der Weihnachtsmarkt am CentrO in Oberhausen musste auch noch besucht werden. Grund war natürlich das Eis von Schmalhaus. Schmeckt auch im Winter:
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Der riesige Weihnachtsbaum in Dortmund ist mit Meisterschale einfach schöner:rolleyes::
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Ja, das Jahr neigt sich dem Ende zu. Nach dem Weihnachtsfest gab es aber eine Sache die ich schon immer mal machen wollte, aber bisher nie dazu kam. Gegen Mitternacht machten wir uns zum Feuerwerksverkauf nach Dortmund auf und schlugen uns hier beim Lagerverkauf die Nacht um die Ohren. Das war eine coole Aktion und wenn an Silvester die Siedlung applaudiert, weil die Batterien von Funke und co. so schön aussehen dann war es das Wert:
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Und während Silvester die Lichter den Nachthimmel erhellen blickt man zurück. Auf tolle Reisen und tolle Erlebnisse. So endet das Jahr 2019 und auch mein Rückblick. Am Ende kann man nur Danke sagen an alle die zu den tollen Erlebnissen beigetragen habenapp:-).





Und ein ganz großen Dank an alle die bis hierhin durchgehalten und gelesen haben. Ich freue mich schon auf das Jahr 2020 und bin gespannt was es in der zweiten Jahreshälfte bereithält,
euer Coasterfreak91hallo:-)
 
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krizzzler

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Danke für deinen gelungenen Jahresrückblick.

2019 war für dich definitiv ein erlebnisreiches Jahr, in dem du viel rumgekommen bist. Hoffentlich können wir bald alle wieder in den Genuss kommen solche Abenteuer zu erleben und dann sieht man sich auf jeden Fall auf der ein oder anderen Kirmes bzw. Freizeitpark wieder.

beer:-)
 

Mario M.

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Da realisiert man erst wie viele Berichte du hier schreibst :eek:

Falls ich mich nicht verzählt habe, hast du hier 77 Berichte verlinkt z:-) und jeder davon mit tollen Bildern und interessant geschrieben beer:-)

Vielen Dank für diesen tollen Überblick - echt ein erlebnisreiches Jahr.
 

LuckyCoasterLuke

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Besten Dank für diesen tollen Jahresrückblick:
Dieser ist zwar extrem umfangreich, aber anders wäre es bei der schieren Menge an Ereignissen wohl kaum möglich gewesen ;)
Hat mich auch gefreut, bei ein paar Sachen dabeigewesen zu sein und freu mich schon auf ein (möglichst noch diesjähriges) Wiedersehen mit dir rock:-)

Beste Grüße
Lukas
 

Coasterfreak91

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Das Jahr war schon genial. Freut mich, dass euch der Rückblick gefallen hat:).

@Lukas: Wir sehen uns. Wann schauen wir malhallo:-).
 
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