Ralf61
CF Guru
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Da nun endlich die Freizeitparksaison startet, gibt es schnell noch einen Bericht über meine Bundesligastadien Besuche in der Offseason 2019/20.
Am 07.11.19 begann der 4. Teil meiner Bundesliga-Stadion Tour und es ging nach München, zum Olympiastadion, im dem der FC Bayern München und der TSV 1860 viele ihrer Bundesliga Heimspiele ausgetragen hatten.
FC Bayern München (1972 – 2005)
TSV 1860 München (1972 – 2005 mit Unterbrechungen, da der TSV 1860 in dieser Zeit nicht immer in der 1. Bundesliga spielte)
Zur Zeit spielt der TSV 1860 München, mit einigen anderen ehemaligen Bundesliga Vereinen, in der 3. Liga.
Von Münchner Hbf kommt man u.a. mit der U-Bahn zum Olympia Park.
Für mich ist das Olympiastadion das am besten und schönsten gelegene Stadion in Deutschland und dieses durch den Olympia Park. Zur Zeit sieht es ja im Olympia Park, durch die Baustellen, leider nicht ganz so gut aus. Wenn man nicht für die Besichtigung ein paar Euro zahlen möchte, sieht man auch nicht gerade viel vom Innenraum des Olympiastadions. Da es wohl ein paar Bauarbeiten im Stadion gab, verzichtete ich auch die kostenpflichtige Besichtigung.
Ein Trainingsgelände gibt es hier auch.
Eine Woche später ging es nach Führt, zum Sportpark Rohnhof/Thomas Sommer, der zur Bundesliga Zeit der SpVgg. Greuther Fürth, Trolli Arena hieß.
Die SpVgg. Greuther Fürth spielte in der Saison 2012/13 in der 1. Bundesliga. Zur Zeit spielt die SpVgg. Greuther Fürth in der 2. Bundesliga.
Vom Fürther Bahnhof kommt man mit dem Bus zur ehemaligen Trolli Arena.
Von der Haltestelle noch ein paar Meter laufen und schon ist man am Sportpark Rohnhof/Thomas Sommer.
Das Stadion befindet sich in einem Wohngebiet, direkt neben der Sparkasse.
Leider kommt man hier nicht sehr nah an den Innenraum heran, daher ging es erst mal um das Stadion herum.
Zum Fan Shop kam man auch.
Ein Trainingsgelände könnte ich leider nicht entdecken, nur auf der anderen Seite der Sparkasse wurde gebaut. Von der Größe her, hätte das mal ein Trainingsgelände sein können, aber ob das so war, weiß ich natürlich nicht.
Anfang Januar 2020 ging es dann nach Berlin, zum Stadion An Der Alten Försterei des Aufsteigers in die 1. Bundesliga, 1.FC Union Berlin.
Vom Berliner Hauptbahnhof kommt man mir der S-Bahn und Straßenbahn zum Stadion.
Noch ein paar Meter laufen und man ist am Stadion.
Nun ging es um das Stadion herum.
Einen Fan Shop gibt es hier auch.
Von hier konnte man auch ein bisschen in den Innenraum des Stadions hinein sehen.
Ein Trainingsgelände gibt es hier auch, mit Rasen und Kunstrasenplätzen, das man auch betreten konnte.
Neben dem Trainingsgelände gibt es noch eine Sporthalle.
Am 31.01. ging es dann nach Homburg (Saar), zum Waldstadion des FC Homburg. Eigentlich sollte es an diesem Tag nach Speyer, ins Sea Life gehen, aber die DB wollte das nicht. Laut DB Navigator sollte ich dort erst mit 2 Stunden Verspätung sein. Daher habe ich schnell umgeplant und bin nach Homburg (Saar) gefahren, wo ich nur mit einer Stunde Verspätung angekommen bin. Aber nicht nur ich hatte an diesem Tag Probleme mit der DB. Auf dem Bahnsteig, auf dem ich auf einen verspäteten ICE nach Mannheim, in Köln wartete, wartete auch ein ehemaliger deutscher Nationaltorhüter, es war Toni Schumacher .
Der FC Homburg spielte in der Saison 1986/87, 87/88 und 89/90 in der 1. Fußball Bundesliga. Zur Zeit spielt der FC Homburg in der Regionalliga Südwest.
Vom Homburger Hbf kann man mit dem Bus zum Waldstadion fahren, oder auch einfach laufen, da das Waldstadion nicht wirklich weit vom Hauptbahnhof entfernt ist. Da ich mit dem Bus hätte umsteigen müssen und dann auch noch über 800m hätte laufen müssen, ging es für mich zu Fuß zum Waldstadion, was auch nicht wesentlich länger gedauert hatte, als wenn ich mit dem Bus gefahren wäre.
Nach etwas mehr als 20 Minuten war ich dann am Waldstadion. Vor dem Stadion befindet sich ein Trainingsplatz, auf dem sich ein paar Jugendliche befanden.
Dann war ich auch schon am Stadion. Hier kam man zwar auch nicht ins Stadion, aber auch von außen konnte man, fast von allen Seiten aus, doch viele Fotos aus dem Innenraum des Stadions machen.
Auf der anderen Seite des Stadions gibt es auch noch einen Trainingsplatz.
Und es ging weiter um das Waldstadion herum.
Am Waldstadion gibt es auch noch einen Tennisverein.
Dann ging es zurück zum Bahnhof.
Anfang März ging es nach Rostock, zum Ostseestadion des FC Hansa Rostock. Der FC Hansa Rostock spielte in der Saison 1991/92 und von der Saison 1995/96 bis 2004/05 in der 1. Fußball Bundesliga. Zur Zeit spielt der FC Hansa Rostock in der 3. Liga.
Mit der S-Bahn und dem Bus kommt man von Hauptbahnhof zum Ostseestadion. Ich bin mit der S-Bahn bis Rostock Parkstraße gefahren und wollte von dort mit dem Bus zum Ostseestadion fahren
Da der Bus aber gerade weg war und es auch zu Fuß nur ein paar Minuten sind, bin ich zum Ostseestadion gelaufen.
Nach ein paar Minuten war ich auch schon dort, obwohl der Weg vom S-Bahnhof nicht ausgeschildert ist, aber dafür gibt es ja das Handy mit Internet oder Navi App.
Direkt gegenüber, auf der anderen Straßenseite, ist eine Bundeswehr Kaserne und auf der anderen Seite des Ostseestadions noch ein Leichtathletik Stadion.
Hier kam ich bis direkt an das Stadion heran, es gab jede Menge offene Tore, durch die man auf das Stadiongelände gehen durfte. So konnte fast um das gesamte Stadion herum laufen. Dabei hatte ich ein paar sehr nette Mitarbeiter des Vereins getroffen, die meinten, dass das kein Problem wäre, wenn ich dort herum laufe und Fotos mache. Nur direkt ins Stadion zu kommen, wäre leider nicht möglich.
Es war doch tatsächlich noch jemand aus dem Ruhrgebiet am Ostseestadion.
Es gab auch so genug Möglichkeiten Fotos vom Innenraum des Ostseestadions zu machen, an jeder Tribünen Zugangstür gab es Glasscheiben mit einem guten Blick ins Stadion. Nur auf die Tribüne kam ich leider nicht.
Ich hätte sogar den Rasen betreten können, da dort ein Tor offen war und die Mitarbeiter auf dem Rasen hatte es auch nicht gestört, das ich von dort ein paar Fotos gemacht hatte, aber ich bin am Tor stehen geblieben und nicht weiter Rasen gegangen.
Am Stadion gibt es auch noch 4 Trainingsplätze. Ein Trainingsgelände hat dort 3 Plätze, einen Rasenplatz, einen Ascheplatz und einen ziemlich runtergekommenen Kunstrasenplatz.
Etwas davon entfernt gibt es dann noch einen Rasenplatz.
Als ich dann Alles gesehen hatte, verließ ich den Stadionbereich wieder.
Nun ging es wieder Richtung S-Bahnhof.
Stadien/Vereine die in der 2. Bundesliga spielen, bzw. mal gespielt hatten.
Mitte Februar ging es nach Wiesbaden zur Brita Arena. Hier finden die Heimspiele des SV Wehen Wiesbaden in der 2. Bundesliga statt.
Vom Hauptbahnhof kommt man mit dem Bus oder zu Fuß zur Brita Arena. Da die Brita Arena nicht sehr weit vom Bahnhof entfernt ist und gerade auch kein Bus in diese Richtung gefahren ist, bin ich gelaufen.
Die Brita Arena befindet sich am Helmut Schön Sportpark, hier kann man ohne Probleme durch das Stadion laufen.
Ein paar Minuten später war ich auch schon an der Brita Arena.
Hier kommt man leider gar nicht so an das Stadion heran, um schöne Fotos vom Innenraum des Stadions zu machen.
Als ich die Runde um die Brita Arena beendet hatte, ging es zurück zum Hauptbahnhof.
Nun wurde es langsam etwas schwieriger mit der „Stadion Tour“, der „Corona Virus machte sich mehr und mehr bemerkbar und der Zugverkehr wurde auch ausgedünnt. So bin ich dann überwiegend an Tagen gefahren, an denen die Züge leerer waren, bzw. zu Stadien, die ich schneller erreichen konnte.
Anfang März ging es zum Stadion an der Bremer Brücke des VfL Osnabrück. Der VfL Osnabrück spielt zur Zeit in der 2. Bundesliga.
Vom Osnabrücker Hauptbahnhof ist man zu Fuß in wenigen Minuten am Stadion.
Nach ein paar Minuten war ich dann auch schon an der Bremer Brücke. Das Stadion liegt mitten in einem Wohngebiet. Hier konnte ich kein Trainingsgelände entdecken.
Auch kam man hier nicht sehr nah ans Stadion heran und Fotos vom Innenraum des Stadions konnte man auch nur sehr schlecht machen. An einigen Stellen erinnerte mich das Stadion eher an einen Bunker als an ein Fußballstadion.
Als ich die Runde um das Stadion beendet hatte, ging es zurück zum Bahnhof.
Einige Minuten später kam dann auch schon ein ICE, mit dem meine Rückfahrt begann.
Im März ging es auch noch nach Lübeck, zum Stadion an der Lohmühle des VfB Lübeck. Der VfB Lübeck spielte in der Saison 1995/96, 1996/97, 2002/03 und 2003/04 in der 2. Bundesliga. Zur Zeit spielt der VfB Lübeck in der Regionalliga Nord.
Vom Lübecker Hbf kommt man mit dem Bus oder zu Fuß zum Stadion an der Lohmühle. Da gerade ein Bus gekommen ist, bin ich mit dem Bus gefahren
und musste dann noch ein paar Meter laufen. Das Stadion liegt genau neben einem Gewerbegebiet.
Ich kam hier zwar auch nicht richtig nah an den Innenraum des Stadions heran, aber es gab bei meinem Rundgang um das Stadion viele Möglichkeiten Fotos vom Innenraum zu machen.
3 Trainingsplätze gibt es neben dem Stadion, einen Kunstrasenplatz und zwei Rasenplätze.
Als ich meine Runde um das Stadion beendet hatte und gerade der Bus zum Hauptbahnhof weg war, bin ich zum Hauptbahnhof gelaufen. Dabei kam ich u. a. an einem Schulzentrum vorbei.
Im Lübecker Hbf warte schon abfahrbereit ein ICE auf mich.
Als nächstes ging es dann nach Köln, zum Sportpark Höhenberg. Das war das Stadion des SC Viktoria Köln, der in der Saison 1978/79 bis 1980/81 in der 2. Bundesliga Nord spielte. Jetzt ist es das Stadion den FC Viktoria Köln, der im Jahre 2010 als Nachfolger des insolventen SC Viktoria Köln gegründet wurde. SC Viktoria Köln spielt zur Zeit in der 3. Bundesliga.
Vom Kölner Hbf fährt man mit einem RE, einer RB oder S-Bahn nach Köln Messe/Deutz und von dort mit der Straßen-/U-Bahn zum Sportpark Höhenberg.
Das Stadion ist ganz in der Nähe der Haltestelle. Zuerst kommt man noch an einer anderen Sportanlage vorbei, die Sportanlage des TUS Köln 1874.
Direkt gegenüber ist dann auch schon der Sportpark Höhenberg.
In das Stadion kam man zwar nicht hinein, aber einige Fotos des Innenraums konnte ich doch auch von außen machen, als ich um des Stadion herum gegangen bin.
Es gibt einen Trainingsplatz direkt am Stadion
und noch einen Trainingsplatz ein paar Meter weiter, schräg gegenüber dem Stadion.
Ein Kleingartenanlage gibt es auch fast direkt neben dem Stadion. Ein Pächter konnte sich wohl nicht so genau entscheiden, von welchem Verein er Fan ist.
Der FC Viktoria Köln hat auch eine Tennis Abteilung.
Als ich komplett um das Stadion herum war, ging es zurück zur Straßenbahn/U-Bahn Haltestelle.
Am 07.11.19 begann der 4. Teil meiner Bundesliga-Stadion Tour und es ging nach München, zum Olympiastadion, im dem der FC Bayern München und der TSV 1860 viele ihrer Bundesliga Heimspiele ausgetragen hatten.
FC Bayern München (1972 – 2005)
TSV 1860 München (1972 – 2005 mit Unterbrechungen, da der TSV 1860 in dieser Zeit nicht immer in der 1. Bundesliga spielte)
Zur Zeit spielt der TSV 1860 München, mit einigen anderen ehemaligen Bundesliga Vereinen, in der 3. Liga.
Von Münchner Hbf kommt man u.a. mit der U-Bahn zum Olympia Park.
Für mich ist das Olympiastadion das am besten und schönsten gelegene Stadion in Deutschland und dieses durch den Olympia Park. Zur Zeit sieht es ja im Olympia Park, durch die Baustellen, leider nicht ganz so gut aus. Wenn man nicht für die Besichtigung ein paar Euro zahlen möchte, sieht man auch nicht gerade viel vom Innenraum des Olympiastadions. Da es wohl ein paar Bauarbeiten im Stadion gab, verzichtete ich auch die kostenpflichtige Besichtigung.
Ein Trainingsgelände gibt es hier auch.
Eine Woche später ging es nach Führt, zum Sportpark Rohnhof/Thomas Sommer, der zur Bundesliga Zeit der SpVgg. Greuther Fürth, Trolli Arena hieß.
Die SpVgg. Greuther Fürth spielte in der Saison 2012/13 in der 1. Bundesliga. Zur Zeit spielt die SpVgg. Greuther Fürth in der 2. Bundesliga.
Vom Fürther Bahnhof kommt man mit dem Bus zur ehemaligen Trolli Arena.
Von der Haltestelle noch ein paar Meter laufen und schon ist man am Sportpark Rohnhof/Thomas Sommer.
Das Stadion befindet sich in einem Wohngebiet, direkt neben der Sparkasse.
Leider kommt man hier nicht sehr nah an den Innenraum heran, daher ging es erst mal um das Stadion herum.
Zum Fan Shop kam man auch.
Ein Trainingsgelände könnte ich leider nicht entdecken, nur auf der anderen Seite der Sparkasse wurde gebaut. Von der Größe her, hätte das mal ein Trainingsgelände sein können, aber ob das so war, weiß ich natürlich nicht.
Anfang Januar 2020 ging es dann nach Berlin, zum Stadion An Der Alten Försterei des Aufsteigers in die 1. Bundesliga, 1.FC Union Berlin.
Vom Berliner Hauptbahnhof kommt man mir der S-Bahn und Straßenbahn zum Stadion.
Noch ein paar Meter laufen und man ist am Stadion.
Nun ging es um das Stadion herum.
Einen Fan Shop gibt es hier auch.
Von hier konnte man auch ein bisschen in den Innenraum des Stadions hinein sehen.
Ein Trainingsgelände gibt es hier auch, mit Rasen und Kunstrasenplätzen, das man auch betreten konnte.
Neben dem Trainingsgelände gibt es noch eine Sporthalle.
Am 31.01. ging es dann nach Homburg (Saar), zum Waldstadion des FC Homburg. Eigentlich sollte es an diesem Tag nach Speyer, ins Sea Life gehen, aber die DB wollte das nicht. Laut DB Navigator sollte ich dort erst mit 2 Stunden Verspätung sein. Daher habe ich schnell umgeplant und bin nach Homburg (Saar) gefahren, wo ich nur mit einer Stunde Verspätung angekommen bin. Aber nicht nur ich hatte an diesem Tag Probleme mit der DB. Auf dem Bahnsteig, auf dem ich auf einen verspäteten ICE nach Mannheim, in Köln wartete, wartete auch ein ehemaliger deutscher Nationaltorhüter, es war Toni Schumacher .
Der FC Homburg spielte in der Saison 1986/87, 87/88 und 89/90 in der 1. Fußball Bundesliga. Zur Zeit spielt der FC Homburg in der Regionalliga Südwest.
Vom Homburger Hbf kann man mit dem Bus zum Waldstadion fahren, oder auch einfach laufen, da das Waldstadion nicht wirklich weit vom Hauptbahnhof entfernt ist. Da ich mit dem Bus hätte umsteigen müssen und dann auch noch über 800m hätte laufen müssen, ging es für mich zu Fuß zum Waldstadion, was auch nicht wesentlich länger gedauert hatte, als wenn ich mit dem Bus gefahren wäre.
Nach etwas mehr als 20 Minuten war ich dann am Waldstadion. Vor dem Stadion befindet sich ein Trainingsplatz, auf dem sich ein paar Jugendliche befanden.
Dann war ich auch schon am Stadion. Hier kam man zwar auch nicht ins Stadion, aber auch von außen konnte man, fast von allen Seiten aus, doch viele Fotos aus dem Innenraum des Stadions machen.
Auf der anderen Seite des Stadions gibt es auch noch einen Trainingsplatz.
Und es ging weiter um das Waldstadion herum.
Am Waldstadion gibt es auch noch einen Tennisverein.
Dann ging es zurück zum Bahnhof.
Anfang März ging es nach Rostock, zum Ostseestadion des FC Hansa Rostock. Der FC Hansa Rostock spielte in der Saison 1991/92 und von der Saison 1995/96 bis 2004/05 in der 1. Fußball Bundesliga. Zur Zeit spielt der FC Hansa Rostock in der 3. Liga.
Mit der S-Bahn und dem Bus kommt man von Hauptbahnhof zum Ostseestadion. Ich bin mit der S-Bahn bis Rostock Parkstraße gefahren und wollte von dort mit dem Bus zum Ostseestadion fahren
Da der Bus aber gerade weg war und es auch zu Fuß nur ein paar Minuten sind, bin ich zum Ostseestadion gelaufen.
Nach ein paar Minuten war ich auch schon dort, obwohl der Weg vom S-Bahnhof nicht ausgeschildert ist, aber dafür gibt es ja das Handy mit Internet oder Navi App.
Direkt gegenüber, auf der anderen Straßenseite, ist eine Bundeswehr Kaserne und auf der anderen Seite des Ostseestadions noch ein Leichtathletik Stadion.
Hier kam ich bis direkt an das Stadion heran, es gab jede Menge offene Tore, durch die man auf das Stadiongelände gehen durfte. So konnte fast um das gesamte Stadion herum laufen. Dabei hatte ich ein paar sehr nette Mitarbeiter des Vereins getroffen, die meinten, dass das kein Problem wäre, wenn ich dort herum laufe und Fotos mache. Nur direkt ins Stadion zu kommen, wäre leider nicht möglich.
Es war doch tatsächlich noch jemand aus dem Ruhrgebiet am Ostseestadion.
Es gab auch so genug Möglichkeiten Fotos vom Innenraum des Ostseestadions zu machen, an jeder Tribünen Zugangstür gab es Glasscheiben mit einem guten Blick ins Stadion. Nur auf die Tribüne kam ich leider nicht.
Ich hätte sogar den Rasen betreten können, da dort ein Tor offen war und die Mitarbeiter auf dem Rasen hatte es auch nicht gestört, das ich von dort ein paar Fotos gemacht hatte, aber ich bin am Tor stehen geblieben und nicht weiter Rasen gegangen.
Am Stadion gibt es auch noch 4 Trainingsplätze. Ein Trainingsgelände hat dort 3 Plätze, einen Rasenplatz, einen Ascheplatz und einen ziemlich runtergekommenen Kunstrasenplatz.
Etwas davon entfernt gibt es dann noch einen Rasenplatz.
Als ich dann Alles gesehen hatte, verließ ich den Stadionbereich wieder.
Nun ging es wieder Richtung S-Bahnhof.
Stadien/Vereine die in der 2. Bundesliga spielen, bzw. mal gespielt hatten.
Mitte Februar ging es nach Wiesbaden zur Brita Arena. Hier finden die Heimspiele des SV Wehen Wiesbaden in der 2. Bundesliga statt.
Vom Hauptbahnhof kommt man mit dem Bus oder zu Fuß zur Brita Arena. Da die Brita Arena nicht sehr weit vom Bahnhof entfernt ist und gerade auch kein Bus in diese Richtung gefahren ist, bin ich gelaufen.
Die Brita Arena befindet sich am Helmut Schön Sportpark, hier kann man ohne Probleme durch das Stadion laufen.
Ein paar Minuten später war ich auch schon an der Brita Arena.
Hier kommt man leider gar nicht so an das Stadion heran, um schöne Fotos vom Innenraum des Stadions zu machen.
Als ich die Runde um die Brita Arena beendet hatte, ging es zurück zum Hauptbahnhof.
Nun wurde es langsam etwas schwieriger mit der „Stadion Tour“, der „Corona Virus machte sich mehr und mehr bemerkbar und der Zugverkehr wurde auch ausgedünnt. So bin ich dann überwiegend an Tagen gefahren, an denen die Züge leerer waren, bzw. zu Stadien, die ich schneller erreichen konnte.
Anfang März ging es zum Stadion an der Bremer Brücke des VfL Osnabrück. Der VfL Osnabrück spielt zur Zeit in der 2. Bundesliga.
Vom Osnabrücker Hauptbahnhof ist man zu Fuß in wenigen Minuten am Stadion.
Nach ein paar Minuten war ich dann auch schon an der Bremer Brücke. Das Stadion liegt mitten in einem Wohngebiet. Hier konnte ich kein Trainingsgelände entdecken.
Auch kam man hier nicht sehr nah ans Stadion heran und Fotos vom Innenraum des Stadions konnte man auch nur sehr schlecht machen. An einigen Stellen erinnerte mich das Stadion eher an einen Bunker als an ein Fußballstadion.
Als ich die Runde um das Stadion beendet hatte, ging es zurück zum Bahnhof.
Einige Minuten später kam dann auch schon ein ICE, mit dem meine Rückfahrt begann.
Im März ging es auch noch nach Lübeck, zum Stadion an der Lohmühle des VfB Lübeck. Der VfB Lübeck spielte in der Saison 1995/96, 1996/97, 2002/03 und 2003/04 in der 2. Bundesliga. Zur Zeit spielt der VfB Lübeck in der Regionalliga Nord.
Vom Lübecker Hbf kommt man mit dem Bus oder zu Fuß zum Stadion an der Lohmühle. Da gerade ein Bus gekommen ist, bin ich mit dem Bus gefahren
und musste dann noch ein paar Meter laufen. Das Stadion liegt genau neben einem Gewerbegebiet.
Ich kam hier zwar auch nicht richtig nah an den Innenraum des Stadions heran, aber es gab bei meinem Rundgang um das Stadion viele Möglichkeiten Fotos vom Innenraum zu machen.
3 Trainingsplätze gibt es neben dem Stadion, einen Kunstrasenplatz und zwei Rasenplätze.
Als ich meine Runde um das Stadion beendet hatte und gerade der Bus zum Hauptbahnhof weg war, bin ich zum Hauptbahnhof gelaufen. Dabei kam ich u. a. an einem Schulzentrum vorbei.
Im Lübecker Hbf warte schon abfahrbereit ein ICE auf mich.
Als nächstes ging es dann nach Köln, zum Sportpark Höhenberg. Das war das Stadion des SC Viktoria Köln, der in der Saison 1978/79 bis 1980/81 in der 2. Bundesliga Nord spielte. Jetzt ist es das Stadion den FC Viktoria Köln, der im Jahre 2010 als Nachfolger des insolventen SC Viktoria Köln gegründet wurde. SC Viktoria Köln spielt zur Zeit in der 3. Bundesliga.
Vom Kölner Hbf fährt man mit einem RE, einer RB oder S-Bahn nach Köln Messe/Deutz und von dort mit der Straßen-/U-Bahn zum Sportpark Höhenberg.
Das Stadion ist ganz in der Nähe der Haltestelle. Zuerst kommt man noch an einer anderen Sportanlage vorbei, die Sportanlage des TUS Köln 1874.
Direkt gegenüber ist dann auch schon der Sportpark Höhenberg.
In das Stadion kam man zwar nicht hinein, aber einige Fotos des Innenraums konnte ich doch auch von außen machen, als ich um des Stadion herum gegangen bin.
Es gibt einen Trainingsplatz direkt am Stadion
und noch einen Trainingsplatz ein paar Meter weiter, schräg gegenüber dem Stadion.
Ein Kleingartenanlage gibt es auch fast direkt neben dem Stadion. Ein Pächter konnte sich wohl nicht so genau entscheiden, von welchem Verein er Fan ist.
Der FC Viktoria Köln hat auch eine Tennis Abteilung.
Als ich komplett um das Stadion herum war, ging es zurück zur Straßenbahn/U-Bahn Haltestelle.