Ralf61
CF Guru
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Am frühen Samstag Vormittag sollte es von Recklinghausen, ins nicht wirklich weit entfernte Dortmund gehen, da ich mit einem Bekannten und dessen Kollegen zum FunDomio wollte. Das FunDomio befindet sich an den Westfalenhallen. Dieser Bekannte hatte im Radio Freikarten für das FunDomio gewonnen, so dass das für uns ein günstiger Besuch werden sollte.
Kurz vor meiner Abfahrt in Recklinghausen sah es auch noch gut aus, dass ich pünktlich in Dortmund sein sollte. Das änderte sich aber kurz vor meiner Anfahrt in Recklinghausen, da nun mein RE nach Wanne Eickel plötzlich 5 Minuten Verspätung haben sollte. Der RE ist dann mit 7 Minuten Verspätung abgefahren, was bei nur 6 Minuten zum Umsteigen nicht wirklich gut war .
Mit 6 Minuten Verspätung war der RE in Wanne Eickel und beim Aussteigen sah ich den RE nach Dortmund nur noch abfahren.
Zum Glück fährt ein paar Minuten später noch eine S-Bahn nach Dortmund, die natürlich etwas länger braucht. Bei Abellio scheint man auch nicht wirklich rechnen zu können. Die S-Bahn sollte eine Minute später in Dortmund sein, als es laut Fahrplan sein sollte, nur war es nun schon 3 Minuten später und die S-Bahn war noch nicht am Dortmunder Hbf .
Knapp 25 Minuten später als geplant war ich am Dortmunder Hbf. Von hier ging es nun mit U-Bahn zu den Westfalenhallen.
Ca. 30 Minuten später als geplant waren wir dann am FunDomio. Nun mussten wir zu den Infokassen um die Freikarten zu bekommen. Vorher mussten wir aber noch eine Karte mit unseren Daten, wie Name, Anschrift und Telefonnummer ausfüllen und dieses dann an der Infokasse abgeben. Nun hatte man aber keine Daten darüber, dass mein Bekannter Freikarten gewonnen hatte . So musste erst mal der Veranstalter angerufen werden, der die Karten für die Verlosung im Radio zur Verfügung gestellt hatte. Der offizielle Kartenverkauf wird von einem anderen Unternehmen durchgeführt, das aber keine Unterlagen über solche Verlosungen hatte, da da kein Abgleich stattgefunden hatte. Ist bestimmt für alle Beteiligten "lustig", wenn das mehrmals am Tag so passiert . Nach einiger Zeit kam dann jemand vom Veranstalter und wir bekamen die Karten .
Ca. 20 Minuten später konnten wir dann zum Eingang gehen. Vor betreten des FunDomio mussten wir unsere Kontaktdaten nun noch mal auf die Rückseite der Ehrenkarten schreiben .
Ein Bändchen, das wir nun alle Attraktionen so oft wir wollten, nutzen dürfen, gab es dann auch noch.
Nun konnten wir endlich das FunDomio Gelände betreten. Somit hatten wir hier mit Abstand die längste Wartezeit des Tages .
Hier erwartete uns bei recht gutem Wetter ein doch ziemlich leerer „Pop Up“ Freizeitpark. Später hatte ich erfahren, dass das einer der volleren Tage gewesen sein sollte .
Als erstes ging es zu Apollo 13, da dieses Attraktion die Beiden anderen fahren wollten. Außer den Beiden schien da gerade auch kein anderer Besuch Apollo 13 fahren zu wollen.
Danach ging es Richtung Shocker, einer wirklich sehr gut thematisierten Geisterbahn. Hier sahen wir doch tatsächlich vor uns ein paar andere Besucher . Ich war wirklich sehr positiv von der Geisterbahn überrascht. Da gibt es doch einige Halloween Mazes, die da wesentlich schlechter thematisiert sind. Ein Live-Erschrecker befand sich kurz vor Ende der Fahrt auch noch in der Geisterbahn.
Nun ging es zur Wilden Maus XXL. Hier mussten wir kurz warten, da vor Beginn der Q-Line ein Mitarbeiter den Zugang regelte, damit sich nicht zu viele Personen gleichzeitig in der Q-Line befinden und so der Abstand ohne Probleme eingehalten wird. Während der Fahrt durfte man hier die Maske abnehmen.
Nun ging es ein bisschen über das FunDomio Gelände.
Ich war doch gar nicht im Movie Park, aber da schien wohl eine Figur von Paw Patrol, aus dem an diesem Tag sehr vollen Movie Park, nach Dortmund geflüchtet zu sein .
Die beiden Anderen wollten nun 1001 Nacht fahren.
Danach gab es ein paar Fahrten mit dem äußerst leeren Hangover Free Fall Tower. Eric war heute leider dort nicht am Mikrofon, aber auch seine nette Kollegin hatte ein paar nette Sprüche auf Lager . Hier hätte man wohl den ganzen Tag sitzen bleiben dürfen, da immer wieder gesagt wurde, wer noch mal fahren möchte, kann sitzen bleiben.
Hier gab es, im Gegensatz zur Kirmes immer nur einen Fall von ganz oben, der erste Fall aus 40m fand nicht statt. Außerdem wurde man während der Fahrt nach oben, auch nicht in die „Seite gestochen“.
Neben dem Hangover befindet sich die Super Rutsche, die wir aber nicht gerutscht sind.
Den Disco Jet wollten auch noch welche fahren, ich aber nicht .
Danach ging es in den anderen Bereich des FinDomio Geländes. Hier gab es eine "Einbahnstraße", die von fast allen Besuchern in der falschen Richtung benutzt wurde. Es war auch schon etwas gewöhnungsbedürftig anstelle von rechts, den linken Weg zu benutzen. Ob hier die Planer evtl. aus England stammen .
Hier wollten die Anderen nun den Voo Doo Jumper fahren.
Neben dem Voo Doo Jumper gab es „Werbung“ für Shake & Roll.
Hier hatte ich dann auch Attraktionen/Fahrgeschäfte besucht, die ich auf einer Kirmes eigentlich eher seltener oder gar nicht besuchen/fahren würde. Eine dieser Attraktionen war u.a. das Laufgeschäft Krumm & Schief Bau.
Danach wurde Coco Beach gefahren. Wirklich angenehm ist die Fahrt dort für etwas größere Personen nicht gerade. Da gibt es ein bis zwei Stellen bei der Fahrt, bei der man die Rückenlehne des Sitzes doch ziemlich heftig im Rücken spürt. Eine Fahrt bestand aus 3 Runden, da war es dann doch teilweise für mich doch etwas schmerzhaft.
Meine beiden Begleiter wollten danach den Break Dance fahren.
Poseidon war dann recht erfrischend .
Auch das Riesenrad wurde gefahren.
Konga wollte ich dann auch nicht mitfahren, meine 2 Begleiter aber doch.
Auch den Autoscooter wollten wir fahren. Wenn hier die Mitarbeiter nicht gesagt hätten, dass man dort auch mal aussteigen muss, da auch andere Besucher fahren wollten, würden wir wahrscheinlich jetzt noch warten um fahren zu können .
Auf diversen Kirmesplätzen hatte ich mir überlegt, ob ich dort mal ein paar Euro für eine Fahrt Laser Pix ausgeben sollte. Gut das ich es nicht gemacht hatte, die Fahrt war einfach nur enttäuschend und ist nie die 5€ oder was es auch immer auf der Kirmes kostet wert. Am besten an Laser Pix hat mir noch die Außenthematisierung gefallen .
Dann ging es Richtung eines Gastrobereichs. Hier wurde dann natürlich auch etwas gegessen. Hier konnte man entweder mit Karte oder der Fundo Währung zahlen.
Nach dem Essen gab es dann noch viele Wiederholungsfahrten.
Einige Coasterfriends hatte ich hier auch noch getroffen. Eigentlich hätte man sich an diesem Tag, ohne Corona, auf der Rheinkirmes in Düsseldorf getroffen.
Zum Abschluss gab es noch einige Fahrten Hangover. Als wir dann auch gingen, war dort eine Person äußerst traurig und meinte: „Wollt ihr mich nun nach verlassen“. Ich wunderte mich erst, aber als ich mich dann umsah, sah ich, dass wir dort die letzten Gäste waren. Außer uns ist dort kein anderer Besucher mehr gefahren . Na ja, evtl. hatten die Mitarbeiter dort dann ja früher Feierabend.
Nach den Fahrten machte ich mich dann auf den Weg zum Ausgang und verließ das FunDomio.
Mit der U-Bahn ging es zum Hauptbahnhof.
Vom Hauptbahnhof sollte es nun mit einem RE nach Wanne Eickel gehen. Aber irgendwie fehlte da der RE in Dortmund. Stattdessen stand ein abfahrbereiter ICE nach Essen am Bahnsteig. Da ich keine Lust hatte jetzt noch nach dem RE zu suchen, bzw. zu fragen, ob er evtl. heute von einem anderen Gleis abfahren würde, bin ich eingestiegen und nach Essen gefahren.
Von Essen ging es dann noch mit dem nächsten RE nach Recklinghausen.
So war ich knapp 25 Minuten später als geplant wieder in Recklinghausen.
Fazit:
Es war ein sehr schöner und ziemlich leerer Tag auf dem FunDomio. Wartezeiten gab es so gut wie keine, beim Hangover Free Fall Tower hätte man wohl den ganzen Tag, ohne aussteigen zu müssen, fahren können. So hatte ich an diesem Tag in etwa genau so viele Hangover Fahrten wie sonst in der ganzen Saison und hatte dafür noch nicht mal etwas zahlen müssen.
Ich bin mir ganz sicher, dass ich bis zum 11.08. wohl noch mindestens ein mal FunDomio besuchen werde. Dann bis bald FunDomio .
Kurz vor meiner Abfahrt in Recklinghausen sah es auch noch gut aus, dass ich pünktlich in Dortmund sein sollte. Das änderte sich aber kurz vor meiner Anfahrt in Recklinghausen, da nun mein RE nach Wanne Eickel plötzlich 5 Minuten Verspätung haben sollte. Der RE ist dann mit 7 Minuten Verspätung abgefahren, was bei nur 6 Minuten zum Umsteigen nicht wirklich gut war .
Mit 6 Minuten Verspätung war der RE in Wanne Eickel und beim Aussteigen sah ich den RE nach Dortmund nur noch abfahren.
Zum Glück fährt ein paar Minuten später noch eine S-Bahn nach Dortmund, die natürlich etwas länger braucht. Bei Abellio scheint man auch nicht wirklich rechnen zu können. Die S-Bahn sollte eine Minute später in Dortmund sein, als es laut Fahrplan sein sollte, nur war es nun schon 3 Minuten später und die S-Bahn war noch nicht am Dortmunder Hbf .
Knapp 25 Minuten später als geplant war ich am Dortmunder Hbf. Von hier ging es nun mit U-Bahn zu den Westfalenhallen.
Ca. 30 Minuten später als geplant waren wir dann am FunDomio. Nun mussten wir zu den Infokassen um die Freikarten zu bekommen. Vorher mussten wir aber noch eine Karte mit unseren Daten, wie Name, Anschrift und Telefonnummer ausfüllen und dieses dann an der Infokasse abgeben. Nun hatte man aber keine Daten darüber, dass mein Bekannter Freikarten gewonnen hatte . So musste erst mal der Veranstalter angerufen werden, der die Karten für die Verlosung im Radio zur Verfügung gestellt hatte. Der offizielle Kartenverkauf wird von einem anderen Unternehmen durchgeführt, das aber keine Unterlagen über solche Verlosungen hatte, da da kein Abgleich stattgefunden hatte. Ist bestimmt für alle Beteiligten "lustig", wenn das mehrmals am Tag so passiert . Nach einiger Zeit kam dann jemand vom Veranstalter und wir bekamen die Karten .
Ca. 20 Minuten später konnten wir dann zum Eingang gehen. Vor betreten des FunDomio mussten wir unsere Kontaktdaten nun noch mal auf die Rückseite der Ehrenkarten schreiben .
Ein Bändchen, das wir nun alle Attraktionen so oft wir wollten, nutzen dürfen, gab es dann auch noch.
Nun konnten wir endlich das FunDomio Gelände betreten. Somit hatten wir hier mit Abstand die längste Wartezeit des Tages .
Hier erwartete uns bei recht gutem Wetter ein doch ziemlich leerer „Pop Up“ Freizeitpark. Später hatte ich erfahren, dass das einer der volleren Tage gewesen sein sollte .
Als erstes ging es zu Apollo 13, da dieses Attraktion die Beiden anderen fahren wollten. Außer den Beiden schien da gerade auch kein anderer Besuch Apollo 13 fahren zu wollen.
Danach ging es Richtung Shocker, einer wirklich sehr gut thematisierten Geisterbahn. Hier sahen wir doch tatsächlich vor uns ein paar andere Besucher . Ich war wirklich sehr positiv von der Geisterbahn überrascht. Da gibt es doch einige Halloween Mazes, die da wesentlich schlechter thematisiert sind. Ein Live-Erschrecker befand sich kurz vor Ende der Fahrt auch noch in der Geisterbahn.
Nun ging es zur Wilden Maus XXL. Hier mussten wir kurz warten, da vor Beginn der Q-Line ein Mitarbeiter den Zugang regelte, damit sich nicht zu viele Personen gleichzeitig in der Q-Line befinden und so der Abstand ohne Probleme eingehalten wird. Während der Fahrt durfte man hier die Maske abnehmen.
Nun ging es ein bisschen über das FunDomio Gelände.
Ich war doch gar nicht im Movie Park, aber da schien wohl eine Figur von Paw Patrol, aus dem an diesem Tag sehr vollen Movie Park, nach Dortmund geflüchtet zu sein .
Die beiden Anderen wollten nun 1001 Nacht fahren.
Danach gab es ein paar Fahrten mit dem äußerst leeren Hangover Free Fall Tower. Eric war heute leider dort nicht am Mikrofon, aber auch seine nette Kollegin hatte ein paar nette Sprüche auf Lager . Hier hätte man wohl den ganzen Tag sitzen bleiben dürfen, da immer wieder gesagt wurde, wer noch mal fahren möchte, kann sitzen bleiben.
Hier gab es, im Gegensatz zur Kirmes immer nur einen Fall von ganz oben, der erste Fall aus 40m fand nicht statt. Außerdem wurde man während der Fahrt nach oben, auch nicht in die „Seite gestochen“.
Neben dem Hangover befindet sich die Super Rutsche, die wir aber nicht gerutscht sind.
Den Disco Jet wollten auch noch welche fahren, ich aber nicht .
Danach ging es in den anderen Bereich des FinDomio Geländes. Hier gab es eine "Einbahnstraße", die von fast allen Besuchern in der falschen Richtung benutzt wurde. Es war auch schon etwas gewöhnungsbedürftig anstelle von rechts, den linken Weg zu benutzen. Ob hier die Planer evtl. aus England stammen .
Hier wollten die Anderen nun den Voo Doo Jumper fahren.
Neben dem Voo Doo Jumper gab es „Werbung“ für Shake & Roll.
Hier hatte ich dann auch Attraktionen/Fahrgeschäfte besucht, die ich auf einer Kirmes eigentlich eher seltener oder gar nicht besuchen/fahren würde. Eine dieser Attraktionen war u.a. das Laufgeschäft Krumm & Schief Bau.
Danach wurde Coco Beach gefahren. Wirklich angenehm ist die Fahrt dort für etwas größere Personen nicht gerade. Da gibt es ein bis zwei Stellen bei der Fahrt, bei der man die Rückenlehne des Sitzes doch ziemlich heftig im Rücken spürt. Eine Fahrt bestand aus 3 Runden, da war es dann doch teilweise für mich doch etwas schmerzhaft.
Meine beiden Begleiter wollten danach den Break Dance fahren.
Poseidon war dann recht erfrischend .
Auch das Riesenrad wurde gefahren.
Konga wollte ich dann auch nicht mitfahren, meine 2 Begleiter aber doch.
Auch den Autoscooter wollten wir fahren. Wenn hier die Mitarbeiter nicht gesagt hätten, dass man dort auch mal aussteigen muss, da auch andere Besucher fahren wollten, würden wir wahrscheinlich jetzt noch warten um fahren zu können .
Auf diversen Kirmesplätzen hatte ich mir überlegt, ob ich dort mal ein paar Euro für eine Fahrt Laser Pix ausgeben sollte. Gut das ich es nicht gemacht hatte, die Fahrt war einfach nur enttäuschend und ist nie die 5€ oder was es auch immer auf der Kirmes kostet wert. Am besten an Laser Pix hat mir noch die Außenthematisierung gefallen .
Dann ging es Richtung eines Gastrobereichs. Hier wurde dann natürlich auch etwas gegessen. Hier konnte man entweder mit Karte oder der Fundo Währung zahlen.
Nach dem Essen gab es dann noch viele Wiederholungsfahrten.
Einige Coasterfriends hatte ich hier auch noch getroffen. Eigentlich hätte man sich an diesem Tag, ohne Corona, auf der Rheinkirmes in Düsseldorf getroffen.
Zum Abschluss gab es noch einige Fahrten Hangover. Als wir dann auch gingen, war dort eine Person äußerst traurig und meinte: „Wollt ihr mich nun nach verlassen“. Ich wunderte mich erst, aber als ich mich dann umsah, sah ich, dass wir dort die letzten Gäste waren. Außer uns ist dort kein anderer Besucher mehr gefahren . Na ja, evtl. hatten die Mitarbeiter dort dann ja früher Feierabend.
Nach den Fahrten machte ich mich dann auf den Weg zum Ausgang und verließ das FunDomio.
Mit der U-Bahn ging es zum Hauptbahnhof.
Vom Hauptbahnhof sollte es nun mit einem RE nach Wanne Eickel gehen. Aber irgendwie fehlte da der RE in Dortmund. Stattdessen stand ein abfahrbereiter ICE nach Essen am Bahnsteig. Da ich keine Lust hatte jetzt noch nach dem RE zu suchen, bzw. zu fragen, ob er evtl. heute von einem anderen Gleis abfahren würde, bin ich eingestiegen und nach Essen gefahren.
Von Essen ging es dann noch mit dem nächsten RE nach Recklinghausen.
So war ich knapp 25 Minuten später als geplant wieder in Recklinghausen.
Fazit:
Es war ein sehr schöner und ziemlich leerer Tag auf dem FunDomio. Wartezeiten gab es so gut wie keine, beim Hangover Free Fall Tower hätte man wohl den ganzen Tag, ohne aussteigen zu müssen, fahren können. So hatte ich an diesem Tag in etwa genau so viele Hangover Fahrten wie sonst in der ganzen Saison und hatte dafür noch nicht mal etwas zahlen müssen.
Ich bin mir ganz sicher, dass ich bis zum 11.08. wohl noch mindestens ein mal FunDomio besuchen werde. Dann bis bald FunDomio .