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„Loving Vincent“-Tour III: Gravitationsverlust - Unzähmbare Achterbahnen im Walibi
Gravitationsverlust
Unzähmbare Achterbahnen im Walibi Holland
Tschüss Niederlande hieß es am heutigen Sonntag, aber einen Abstecher bei Hollands größter Achterbahnneuheit war vorher noch Pflicht. So ging es schnurstracks nach Walibi Holland um den neuen RMC zu testen. Wie mir diese Bahn mir gefallen hat, was der Park noch so zu bieten hat und warum sich ein Vorurteil bei unserem Besuch nicht bestätigte, lest ihr nun im letzen Teil der „Loving Vincent“-Tour. Viel Spaß dabei.
Tuckert man die lange Gerade zwischen am Veluwemeer entlang, kann es für Achterbahnfreunde nur ein Ziel geben; Walibi Holland:
Und genau dieser Park stand als Finale der „Loving Vincent“-Tour auf dem Programm. Hier trifft moderne Achterbahnkunst auf berühmte Erstlingswerke. Doch bevor der Spaß begann, hieß es einloggen. Denn zurzeit gilt im Walibi Holland eine Virtuelle Warteschlange bei der man sich per Smartphone Plätze an den Bahnen reserviert und in einem bestimmten Zeitfenster fahren kann. Das funktionierte wunderbar, also rein in das Vergnügen:
Um gemütlich in den Tag zu starten tauchten wir erstmal ab. Durch gruselige, aber wunderbar gestaltete U-Bahnschächte bahnten wir uns den Weg zum ominösen Bahnsteig „13“. Kaum dort angekommen kam auch schon die nächste U-Bahn in die wir sofort einstiegen.
Diese rollte erst langsam los und schoss uns dann mit ordentlichem Schub ans Tageslicht. Geiler Start. Ab in die Überschläge:
Die Bahn, die selbst auf einem See steht fuhr sich angenehm und sauste durch enge Kurven und bot kurz vor Schluss noch einen schönen Korkenzieher:
Das hat Spaß gemacht:
Ob der nächste Halt auch Spaß mach? Wir werden es sehen. Dazu ging es direkt durch die Wildnis in den hinteren Parkbereich:
Dort wartete die Neuheit Untamed auf uns. Der ehemalige Robin Hood wurde zum RMC umgebaut und macht einen guten ersten Eindruck:
Optisch gefallen mir die Stahl-Holzkombinationen zwar immer noch nicht, aber der Bereich selbst war genial und das Layout sah jetzt schon spaßig aus:
Also rein in die Bahn. Erste Reihe, versteht sich:
Wo andere Bahnen langsam starten bietet Untamed direkt zu Fahrtbeginn ein kleines Schmankerl. Die erste Kurve ist nach außen geneigt und gibt einen kleinen Eindruck was für verrückte Elemente noch folgen sollen.
Langsam kriechen wir den Lift empor:
Und dann hieß Arme hoch und ab in die Tiefe:
Die Bahn hat Power, geil. Sofort ging es in das erste Überschlagselement, das gute Hangtime bietet:
Die weitere Fahrt bietet eine Reizüberflutung an Action. Kurze brachiale Airtime trifft auf rechts-und links geneigte Schienen. Kurven drücken einen gut in den Sitz, nur damit wir im Bruchteil einer Sekunde wieder aus dem Sitz geschleudert werden sollen. Generell hat man das Gefühl, dass der Zug einen während der Fahrt einfach nur loswerden will. Das hat was und macht richtig Laune:
Im letzten Part stellt Untamed das holländische Walibi noch mal auf dem Kopf und saust in die Schlussbremse. Wow, was für ein Ritt.
Untamed bietet ordentliche Action, satte Kräfte und viele kleine, heftige Airtime-Momente. Da sich ein Vergleich mit Wildfire aufdrängt muss ich jedoch sagen, dass mir der schwedische Kollege wesentlich besser gefällt. Wildfire bietet einfach das bessere Setting und die Abfolge der langezogenen Elemente macht mir viel mehr Spaß als das schnelle rumgehoppse auf Untamed.
Dennoch ist Untamed eine super Bahn, die wir definitiv heute noch mal fahren werden. Toll, dass es nun eine solche Bahn in erreichbarer Nähe gibt:
Vorbei an der Enterprise, wir sind sie ja gestern gefahren, ging es zu Goliath:
Einsteigen, Bügel schließen und ab in Richtung First Drop:
Dieser wurde natürlich auch freihändig gefahren. Herrlich wie Goliath in die Tiefe saust und einen auf den Hügel schweben lässt:
Auch das Layout ist super und wie immer mach die Bahn richtig Laune:
Die Airtimehügel zum Finale reißen einen noch mal schön aus dem Sitz und dann war die Fahrt vorbei. Tolle Achterbahn:
Walibi Holland bietet echt ein tolles Portfolio an Bahnen und die nächste lugte schon hinter den Bäumen hervor:
Schnell über den Bahnübergang laufen um sich dem kompletten Gravitationsverlust hinzugeben. Denn bei „Lost Gravity“ tickt die Erdanziehung anders. So wachsen zum Beispiel Bäume von links nach rechts:
Im Zug Platz genommen ging es mit hohem Tempo den Lift empor:
Und ohne Vorwarnung reißt uns die Bahn in die Tiefe:
Rasant ging es über Hügel und durch witzige Kurven:
Nach der Zwischenbremse ließ das Tempo der Bahn etwas nach, der Spaßfaktor blieb dank zwei Überschlägen aber richtig hoch.
Eine herrliche kleine Spaßmaschine, dieser „Lost Gravity“:
Für Kinder bietet sich die Achterbahn Drako an. Für Erwachsene aber auch:
Und so ging es im Stahldrachen vorbei an Lokomotiven:
Bei so einem Wetter kam die Wildwasserbahn gerade richtig:
Ich mag die Baumstamm-Wildwasserbahnen ja sehr gerne und das Layout hier find ich super. Vor allem wie gut die Abfahrt mit dem Doppelhügel rockt ist herrlich:
Cool, ein kleiner Frisbee:
Richtig nett gestaltet ist auch der Kinderbereich, den wir um zum Boomerang zu gelangen, durchstreiften. Hihi, hier trifft man ja die Parkmaskottchen:
Da die Wartezeiten langsam höher kletterten und wir bis zu unserer Warteschlangenplatzreservierung noch Zeit hatten gönnten wir uns am sprechenden Brunnen eine kleine Pause:
Eine schöne Wellenflugfahrt inklusive:
Nun konnten wir den Wartebereich von „Speed of Sound“ betreten. Und wer nun denkt Boomerangs sind langweilig, der ist noch nie die Walibi-Version gefahren. Denn diese bietet neue Westenbügel,…
….eine musikalische Begleitung während der Fahrt…
und einen für Boomerangverhältnisse recht okayen Fahrkomfort:
Nach soviel Action ließen wir es ruhiger angehen. Die Attraktionen im Walibi Holland sind toll, richten sich aber mehr an Leute die es wilder mögen.
Wer es ruhig mag kommt unter anderem auf einer netten Oldtimerbahn auf seine Kosten. So wie wir jetzt:
Den Spaceshot ließen wir aus, das Auto wie auch immer das da hoch kommt, fiel trotzdem ins Auge. Irgendwas stimmt mit der Gravitation im Park echt nicht:
Nächster Halt war der SLC. Richtig gehört; Schauen wir doch mal ob der Prototyp des Suspended Looping Coaster wirklich so mies fährt wie alle sagen. Also auf geht’s:
Die erste Abfahrt war schon mal recht angenehm zu fahren und auch die Überschlagselemente fahren sich für SLC-Verhältnisse in Ordnung:
Klar rappelt auch diese Version aber das bashing, dass der SLC im Walibi der schlimmste von allen ist bestätigte sich bei unserem Besuch nicht. Da waren meine letzten Fahrten zum Beispiel beim Kollegen im Movie Park oder auch beim SLC im kanadischen Wunderland wesentlich schlimmer.
Wenn man also im ersten Drittel sitzt ist der Condor echt voll in Ordnung:
Nach soviel Action, wir haben ja alle Bahnen durch, knurrte der Magen und es ging eben was zu futtern holen:
Und mit vollem Bauch direkt hinein in die Sombreros. Diese tanzen ganz gut und sehen von außen harmlos aus, bieten aber doch nette G-Kräfte:
Danach weitere Entspannung. Das lag daran, dass die virtuellen Wartezeiten langsam in die Höhe wuchsen und wir diese überbrücken mussten.
Das taten wir bei toller Aussicht auf dem Riesenrad.
Hab ich eigentlich schonmal erwähnt, dass wenn man den Ruhrpott verlässt die Welt nur noch flach ist. Jedenfalls zwischen Duisburg und dem Meer.
Es gibt im Walibi Holland kaum Indoorattraktionen. Bei der die vorhanden ist handelt es sich um ein gut gemachtes Mad House.
Und so ließen wir unser Gehirn wieder einmal veräppeln bis wir selber nicht mehr wussten wo jetzt oben oder unten ist.
Eigentlich fand ich das System mit dem virtuellen anstellen ganz in Ordnung und ein weiterer Blick auf das Handy sagte, dass wir endlich zum Rafting konnten:
Dieses bot eine etwas kurze, aber dennoch spritzige Fahrt:
Der Top Spin hier bot für Parkversionen eine recht ordentliche Fahrt:
Als Finale, ja der Tag neigt sich leider dem Ende zu, drehten wir noch eine Runde auf Untamed. Diesmal saßen wir ziemlich weit hinten und da die Bahn eingefahren ist. Man merkt schon, dass sie deutlich flotter unterwegs ist.
Auch nach der Fahrt bleib ich dabei. Wie der Zug einen versucht abzuwerfen macht Laune.
Kurzum; Geniale Bahn:
Mit dem Highlight am Ende des Tages verließen wir den Park und auch die “Loving Vincent Tour“, nimmt hier ihr Ende.
Es war ein tolles Wochenende in Holland mit schönen Abenden in Amsterdam inklusive Besuch im Van Gogh Museum, netten und überraschenden Familienparks bei DenHaag sowie ein Besuch am Strand und im Walibi Holland.
Und ich bedanke mich an dieser Stelle für das Lesen und hoffe die kurze Reportserie hat euch gefallen.
In diesem Sinne haard gaan,
euer Coasterfreak91
Gravitationsverlust
Unzähmbare Achterbahnen im Walibi Holland
Tschüss Niederlande hieß es am heutigen Sonntag, aber einen Abstecher bei Hollands größter Achterbahnneuheit war vorher noch Pflicht. So ging es schnurstracks nach Walibi Holland um den neuen RMC zu testen. Wie mir diese Bahn mir gefallen hat, was der Park noch so zu bieten hat und warum sich ein Vorurteil bei unserem Besuch nicht bestätigte, lest ihr nun im letzen Teil der „Loving Vincent“-Tour. Viel Spaß dabei.
Tuckert man die lange Gerade zwischen am Veluwemeer entlang, kann es für Achterbahnfreunde nur ein Ziel geben; Walibi Holland:
Und genau dieser Park stand als Finale der „Loving Vincent“-Tour auf dem Programm. Hier trifft moderne Achterbahnkunst auf berühmte Erstlingswerke. Doch bevor der Spaß begann, hieß es einloggen. Denn zurzeit gilt im Walibi Holland eine Virtuelle Warteschlange bei der man sich per Smartphone Plätze an den Bahnen reserviert und in einem bestimmten Zeitfenster fahren kann. Das funktionierte wunderbar, also rein in das Vergnügen:
Um gemütlich in den Tag zu starten tauchten wir erstmal ab. Durch gruselige, aber wunderbar gestaltete U-Bahnschächte bahnten wir uns den Weg zum ominösen Bahnsteig „13“. Kaum dort angekommen kam auch schon die nächste U-Bahn in die wir sofort einstiegen.
Diese rollte erst langsam los und schoss uns dann mit ordentlichem Schub ans Tageslicht. Geiler Start. Ab in die Überschläge:
Die Bahn, die selbst auf einem See steht fuhr sich angenehm und sauste durch enge Kurven und bot kurz vor Schluss noch einen schönen Korkenzieher:
Das hat Spaß gemacht:
Ob der nächste Halt auch Spaß mach? Wir werden es sehen. Dazu ging es direkt durch die Wildnis in den hinteren Parkbereich:
Dort wartete die Neuheit Untamed auf uns. Der ehemalige Robin Hood wurde zum RMC umgebaut und macht einen guten ersten Eindruck:
Optisch gefallen mir die Stahl-Holzkombinationen zwar immer noch nicht, aber der Bereich selbst war genial und das Layout sah jetzt schon spaßig aus:
Also rein in die Bahn. Erste Reihe, versteht sich:
Wo andere Bahnen langsam starten bietet Untamed direkt zu Fahrtbeginn ein kleines Schmankerl. Die erste Kurve ist nach außen geneigt und gibt einen kleinen Eindruck was für verrückte Elemente noch folgen sollen.
Langsam kriechen wir den Lift empor:
Und dann hieß Arme hoch und ab in die Tiefe:
Die Bahn hat Power, geil. Sofort ging es in das erste Überschlagselement, das gute Hangtime bietet:
Die weitere Fahrt bietet eine Reizüberflutung an Action. Kurze brachiale Airtime trifft auf rechts-und links geneigte Schienen. Kurven drücken einen gut in den Sitz, nur damit wir im Bruchteil einer Sekunde wieder aus dem Sitz geschleudert werden sollen. Generell hat man das Gefühl, dass der Zug einen während der Fahrt einfach nur loswerden will. Das hat was und macht richtig Laune:
Im letzten Part stellt Untamed das holländische Walibi noch mal auf dem Kopf und saust in die Schlussbremse. Wow, was für ein Ritt.
Untamed bietet ordentliche Action, satte Kräfte und viele kleine, heftige Airtime-Momente. Da sich ein Vergleich mit Wildfire aufdrängt muss ich jedoch sagen, dass mir der schwedische Kollege wesentlich besser gefällt. Wildfire bietet einfach das bessere Setting und die Abfolge der langezogenen Elemente macht mir viel mehr Spaß als das schnelle rumgehoppse auf Untamed.
Dennoch ist Untamed eine super Bahn, die wir definitiv heute noch mal fahren werden. Toll, dass es nun eine solche Bahn in erreichbarer Nähe gibt:
Vorbei an der Enterprise, wir sind sie ja gestern gefahren, ging es zu Goliath:
Einsteigen, Bügel schließen und ab in Richtung First Drop:
Dieser wurde natürlich auch freihändig gefahren. Herrlich wie Goliath in die Tiefe saust und einen auf den Hügel schweben lässt:
Auch das Layout ist super und wie immer mach die Bahn richtig Laune:
Die Airtimehügel zum Finale reißen einen noch mal schön aus dem Sitz und dann war die Fahrt vorbei. Tolle Achterbahn:
Walibi Holland bietet echt ein tolles Portfolio an Bahnen und die nächste lugte schon hinter den Bäumen hervor:
Schnell über den Bahnübergang laufen um sich dem kompletten Gravitationsverlust hinzugeben. Denn bei „Lost Gravity“ tickt die Erdanziehung anders. So wachsen zum Beispiel Bäume von links nach rechts:
Im Zug Platz genommen ging es mit hohem Tempo den Lift empor:
Und ohne Vorwarnung reißt uns die Bahn in die Tiefe:
Rasant ging es über Hügel und durch witzige Kurven:
Nach der Zwischenbremse ließ das Tempo der Bahn etwas nach, der Spaßfaktor blieb dank zwei Überschlägen aber richtig hoch.
Eine herrliche kleine Spaßmaschine, dieser „Lost Gravity“:
Für Kinder bietet sich die Achterbahn Drako an. Für Erwachsene aber auch:
Und so ging es im Stahldrachen vorbei an Lokomotiven:
Bei so einem Wetter kam die Wildwasserbahn gerade richtig:
Ich mag die Baumstamm-Wildwasserbahnen ja sehr gerne und das Layout hier find ich super. Vor allem wie gut die Abfahrt mit dem Doppelhügel rockt ist herrlich:
Cool, ein kleiner Frisbee:
Richtig nett gestaltet ist auch der Kinderbereich, den wir um zum Boomerang zu gelangen, durchstreiften. Hihi, hier trifft man ja die Parkmaskottchen:
Da die Wartezeiten langsam höher kletterten und wir bis zu unserer Warteschlangenplatzreservierung noch Zeit hatten gönnten wir uns am sprechenden Brunnen eine kleine Pause:
Eine schöne Wellenflugfahrt inklusive:
Nun konnten wir den Wartebereich von „Speed of Sound“ betreten. Und wer nun denkt Boomerangs sind langweilig, der ist noch nie die Walibi-Version gefahren. Denn diese bietet neue Westenbügel,…
….eine musikalische Begleitung während der Fahrt…
und einen für Boomerangverhältnisse recht okayen Fahrkomfort:
Nach soviel Action ließen wir es ruhiger angehen. Die Attraktionen im Walibi Holland sind toll, richten sich aber mehr an Leute die es wilder mögen.
Wer es ruhig mag kommt unter anderem auf einer netten Oldtimerbahn auf seine Kosten. So wie wir jetzt:
Den Spaceshot ließen wir aus, das Auto wie auch immer das da hoch kommt, fiel trotzdem ins Auge. Irgendwas stimmt mit der Gravitation im Park echt nicht:
Nächster Halt war der SLC. Richtig gehört; Schauen wir doch mal ob der Prototyp des Suspended Looping Coaster wirklich so mies fährt wie alle sagen. Also auf geht’s:
Die erste Abfahrt war schon mal recht angenehm zu fahren und auch die Überschlagselemente fahren sich für SLC-Verhältnisse in Ordnung:
Klar rappelt auch diese Version aber das bashing, dass der SLC im Walibi der schlimmste von allen ist bestätigte sich bei unserem Besuch nicht. Da waren meine letzten Fahrten zum Beispiel beim Kollegen im Movie Park oder auch beim SLC im kanadischen Wunderland wesentlich schlimmer.
Wenn man also im ersten Drittel sitzt ist der Condor echt voll in Ordnung:
Nach soviel Action, wir haben ja alle Bahnen durch, knurrte der Magen und es ging eben was zu futtern holen:
Und mit vollem Bauch direkt hinein in die Sombreros. Diese tanzen ganz gut und sehen von außen harmlos aus, bieten aber doch nette G-Kräfte:
Danach weitere Entspannung. Das lag daran, dass die virtuellen Wartezeiten langsam in die Höhe wuchsen und wir diese überbrücken mussten.
Das taten wir bei toller Aussicht auf dem Riesenrad.
Hab ich eigentlich schonmal erwähnt, dass wenn man den Ruhrpott verlässt die Welt nur noch flach ist. Jedenfalls zwischen Duisburg und dem Meer.
Es gibt im Walibi Holland kaum Indoorattraktionen. Bei der die vorhanden ist handelt es sich um ein gut gemachtes Mad House.
Und so ließen wir unser Gehirn wieder einmal veräppeln bis wir selber nicht mehr wussten wo jetzt oben oder unten ist.
Eigentlich fand ich das System mit dem virtuellen anstellen ganz in Ordnung und ein weiterer Blick auf das Handy sagte, dass wir endlich zum Rafting konnten:
Dieses bot eine etwas kurze, aber dennoch spritzige Fahrt:
Der Top Spin hier bot für Parkversionen eine recht ordentliche Fahrt:
Als Finale, ja der Tag neigt sich leider dem Ende zu, drehten wir noch eine Runde auf Untamed. Diesmal saßen wir ziemlich weit hinten und da die Bahn eingefahren ist. Man merkt schon, dass sie deutlich flotter unterwegs ist.
Auch nach der Fahrt bleib ich dabei. Wie der Zug einen versucht abzuwerfen macht Laune.
Kurzum; Geniale Bahn:
Mit dem Highlight am Ende des Tages verließen wir den Park und auch die “Loving Vincent Tour“, nimmt hier ihr Ende.
Es war ein tolles Wochenende in Holland mit schönen Abenden in Amsterdam inklusive Besuch im Van Gogh Museum, netten und überraschenden Familienparks bei DenHaag sowie ein Besuch am Strand und im Walibi Holland.
Und ich bedanke mich an dieser Stelle für das Lesen und hoffe die kurze Reportserie hat euch gefallen.
In diesem Sinne haard gaan,
euer Coasterfreak91