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Erst zum Kaiser, dann zum checken
Vom Potts Park in die sengende Savanne Stukenbrocks
Eine Tour durch Ostwestfalen stand an einem Samstag vor rund drei Wochen an. An einem der heißesten Tage des Jahres. Vom Potts Park in Minden sollte es direkt danach in das Safariland Stukenbrock gehen. Von letzterem Park hört man ja eher nicht so viel positives, vom Potts Park hört man generell sehr wenig. Also Zeit sich selber ein Bild zu machen.
Und ihr kommt jetzt direkt mit. Mit zu Potzi und in seinen Park inklusive riesiger Wohnung, mit auf Safari, welch vorbei an wunderschönen weißen Löwen führt und mit zum Kaiser, der in Form eines imposanten Denkmals hoch über Ostwestfalen thront. Viel Spaß beim Lesen.
Wer kennt es nicht, das riesige Kaiser Wilhelm-Denkmal in Porta Westfalica im Kreis Minden? Doch ehrlicherweise kenn ich es nur von unten, oben war ich noch nie. Grund genug dem Kaiser persönlich einen Besuch abzustatten. Also ab nach oben:
Oben angekommen ging es über einen kleinen Fußweg zum Denkmal.
Steht man direkt davor ist das rund 88 Meter hohe Denkmal einfach nur imposant.
Die Kasierstatue im Inneren der Kuppel misst ca. 7 Meter Höhe.
Auch die Aussicht von Deutschlands zweithöchstem Denkmal war am frühen Morgen recht nett.
In guten Jahren besuchen ungefähr 200.000 Menschen das Denkmal und wir waren heute auch dabei. Doch nun rief der Potts Park. Und so ging es vom Kaiser zum checken.
Potts Park
Der Potts Park begrüßte uns mit seinem netten Eingangsbereich. Schon jetzt schien die Sonne vom strahlenblauen Himmel und der erste Schweiß rann von der Stirn. Aber egal, mit Sonnencreme, ein wenig Ruhe und viel Trinken ging das:
Ruhig starteten wir also in den Parktag.
Denn um sich einen Überblick zu verschaffen, hoben wir im Potz Blick ab. Witzige Sache:
Der Potts Park bietet viele Sachen zum ausprobieren und Geschäfte die man selber starten musste. So auch der Säbelzahn, der in einem schön gestalteten Steinzeitbereich stand.
Auch eine Art "Breakdance-Primal" gab es. Die witzigen Drehautos waren echt nett:
Auch der Hobelflug wusste zu gefallen und konnte optisch überzeugen.
Mit der netten Pottsachterbahn wurde dann der erste Count eingesackt:
Der Propeller,...peller, immer schneller, schneller...Mega, das Frontcar:
Familienachterbahn, nicht mehr nicht weniger. Machte Laune:
Spaß für Zwischendurch boten Wasserbob und Schaukel.
Die Lasershow findet zur Zeit nicht statt.
Ich mag die kleinen Türme. Also rein da und die Fahrt genießen. Und das ohne Muskelkraft:
Hoch hinaus ging es auch im Riesenrad. Dieses muss aber selbst angetrieben werden. Ich sagte ja schon, dass man hier einiges selber antreiben muss.
Antreiben mussten wir auch die nächsten Attraktionen. Diese war ziemlich witzig gestaltet:
Werbung:
Er schwebt:
Im Potts Park sind die Namen sehr pottig. Da darf natürlich der Pott-Wahl nicht fehlen. Bei dieser netten Wildwasserbahn fährt man in Pott-Wale durch den Kanal.
Die Gestaltung und Fahrt gefiel mir trotz der geringen Länge sehr gut.
Witzig, spritzig.
Saumäßig Spaß machte die Themenfahrt “Faule Sau“. Hier fand eine etwas schweinige, aber lustige Feier statt, die mit tollen Figuren und Wortwitz für Schmunzler sorgte.
Direkt daneben befindet sich eine Halle in der man physikalische Experimente statt. Wer schon einmal die Phänomenta in Lüdenscheid besucht hat, weiß ungefähr was man hier erwarten kann.
Auch Themen wie optische Täuschungen und Spiegelungen wurden einem näher gebracht:
Zum finale gab es eine Fahrt im Turbo Drachen. Diese Bahn war endlich wieder funktionsbereit und machte vor allem beim Ausschwingen in den Kurven richtig Laune.
Zum Abschluss passierte uns noch ein Ding, KA-TAS-TROPHE. Ehe wir uns versahen waren wir auf Kleinkindgröße geschrumpft:
Da kamen uns Küche, Bett und Esszimmer echt riesig vor. Sehr schöne Idee das "Große Haus":
Als wir wieder die richtige Größe erlangt hatten, war es auch schon Zeit den netten Park zu verlassen. In der Tat gefiel mir der Besuch im Potts Park recht gut. Für Familien mit kleineren Kindern ist das ein echt nettes Ausflugsziel, was mit der Phänomenta-Halle sogar eine Attraktionen bereit hält die man eher weniger in Freizeitparks hat.
Nun müssen wir aber los, denn aus der fernen Steppe hören wir schon die Löwen brüllen. Die Safari wartet.
Safariland Stukenbrock
Um diese zu starten mussten wir erstmal selbst ein Stück durch die sengende Hitze fahren. Auf der Autobahn flimmerte der Asphalt, je näher wir der Steppe kamen, desto staubiger wurde es. Tatsächlich kamen beim Anblick eines vertrockneten Ackers Erinnerungen hoch. Hier bin ich doch schon mal gewesen. Damals gabs bei dem Serengeti-Festival mit Caliban, Bullet For My Valentine, In Extremo und co. gute Mucke auf die Ohren bevor kommerzielle Radiosender sich einschalteten, das Folgejahr mit miesem Line-Up veranstalten und danach das Ding vor die Wand fuhren.
Mit Vollgas vor die Wand fuhren wir aber nicht, sondern in das Safariland Stukenbrock.
Witzig war, dass wir erst durch den Park fahren mussten um auf den Parkplatz zu kommen, denn die Safaritour wollten wir per Bus machen.
Doch erstmal hieß es „Willkommen im Safariland Stukenbrock“:
Man hört ja immer wie abgeranzt der Park sein soll und wie mies die Tiergehege aussehen. Der erste Blick vermittelt im Attraktionsbereich einen angestaubten Eindruck, dass ist nicht von der Hand zu weisen, so schlimm wie erwartet war es dann aber nicht. Und das Pferdekarussell ist ja mal richtig schön:
Während die Sonne weiter vom Himmel brutzelte starteten wir mit der Marienkäferbahn. Diese fährt hier ringsherum um die Bäume und machte echt Laune. Marienkäferbahn eben, die gehen immer:
Fliegende Elefanten:
Der nächste Count wartete auch bereits. Die Rede ist vom Flying Tiger:
Los geht die Fahrt:
Dieser fuhr sich recht Ok. Safariland steht Kopf:
Manche Bahnen, ja eigentlich der ganze Park steht mitten im Wald:
Nun sahen wir uns ein bisschen um:
Ein Besuch im Streichelzoo:
Die Kaffeetassen haben hier orientalischen Stil:
Nun war es Zeit sich ein Ticket für die Bus-Safari zu kaufen. Denn wenn man nicht mit dem Auto durch die Savanne fahren will, kostet das ein paar Euro extra:
Als wir die Tickets bekamen, blieb noch Zeit bis zur Abfahrt.
Also rein in die Ölpumpe die mit einem guten und langen Fahrprogramm für zahlreiche Überschläge sorgte. Bei dem Wetter gar nicht ohne:
Nun ging es auf die Safari. Und die hat mir richtig gut gefallen:
Hinein in das Reich der Löwen:
Und es dauerte nicht lange, da fanden wir die ersten Fleischfresser. Im Schatten hatten diese es sich gemütlich gemacht:
Über die Tierhaltung des Parks hört man ab und an negative Schlagzeilen, aber vor Ort kann ich das nicht so nachvollziehen. Zugegeben die Innengehege sind nicht so groß und sehr einfach gehalten, aber die Außenbereichen sind größer als wie es die meisten Zoos im Land haben. Das gilt nicht für alle, aber für die meisten Anlagen. Und die Tiere selbst machten auch einen guten und gepflegten Eindruck:
So auch die gigantischen weißen Löwen:
Weiter geht es. Hatari:
Richtig imposant und wunderschön sind die weißen Tiger. Hach, was kommen da für schöne Erinnerungen hoch als ich diese Tiere mit dem legendären Raubtierdompteur Gerd Siemoneit
Im Circus Barum gesehen habe. Schade, dass es diesen Circus nicht mehr gibt:
Mit dem Bus durch die Savanne. Von den Temperaturen kommt das ebenfalls hin:
Oh wie süß, ein kleines Zebra:
Im Park war der Giraffentower geschlossen. Aber ein Bild vom Giraffentower und Giraffe gibt es natürlich trotzdem:
Dann hieß es aussteigen aus dem Bus und wir befanden uns direkt im Zoobereich wieder. Hier waren die Gehege ebenfalls recht groß, aber oft nur einfach gestaltet. Leider traf das nicht so auf die Anlage der weißen Tiger zu:
Hübsches Tier:
Eine tolle Gestaltungsidee gab es im Erdmännchengehege:
Oder sollte ich sagen in der Erdmännchen-Wohnung:
Affen im sind in einem orientalischen Bereich zu finden:
Aussicht genießen:
Über dieser Anlage gibt es tatsächlich ein Kletterparkour:
Ein wenig versteckt hinter einem Restaurant befindet sich noch ein Flamingoteich:
Richtig hübsch fand ich den parkeigenen Wellenflieger:
Noch einmal am Nashorn vorbei und ab zur nächsten Attraktion:
Denn bei so einem Wetter musste eine Abkühlung in der Wildwasserbahn sein. Mit Schlauchboot durch ne Plastikwanne fahren. Das klingt erstmal lahm, aber der Kongo River wusste doch zu überzeugen.
Denn die Doppelabfahrt sorgt für Airtime im Gummiboot und ordentliches Bauchkribbeln. Coole Sache zum Finale.
Denn nun war es Zeit den Park zu verlassen. Uns haben die beiden Parks gefallen, wobei man sagen muss, dass das Safariland doch ein bisschen abgerockt ausschaut. Die Attraktionen stehen einfach im Wald rum und richtig schön ist das nur an wenigen Stellen. Dafür entschädigt aber eine coole Safari durch große Tierareale, ein Zoobereich und die wunderschönen weißen Tiger.
Auch der Vormittag im Potts Park war nett und als Ausflugsziel für Familien mit kleineren Kindern ist dieser echt empfehlenswert. Nun endet mein Report und wir müssen los, denn der Pop-Up-Freizeitpark in Bielefeld wartete noch am Abend auf uns. Was wir dort erlebt haben wisst aber ja bereits:
An dieser Stelle bedanke ich mich für das Lesen und hoffe der sonnige Report hat euch gefallen,
euer Coasterfreak91
Vom Potts Park in die sengende Savanne Stukenbrocks
Eine Tour durch Ostwestfalen stand an einem Samstag vor rund drei Wochen an. An einem der heißesten Tage des Jahres. Vom Potts Park in Minden sollte es direkt danach in das Safariland Stukenbrock gehen. Von letzterem Park hört man ja eher nicht so viel positives, vom Potts Park hört man generell sehr wenig. Also Zeit sich selber ein Bild zu machen.
Und ihr kommt jetzt direkt mit. Mit zu Potzi und in seinen Park inklusive riesiger Wohnung, mit auf Safari, welch vorbei an wunderschönen weißen Löwen führt und mit zum Kaiser, der in Form eines imposanten Denkmals hoch über Ostwestfalen thront. Viel Spaß beim Lesen.
Wer kennt es nicht, das riesige Kaiser Wilhelm-Denkmal in Porta Westfalica im Kreis Minden? Doch ehrlicherweise kenn ich es nur von unten, oben war ich noch nie. Grund genug dem Kaiser persönlich einen Besuch abzustatten. Also ab nach oben:
Oben angekommen ging es über einen kleinen Fußweg zum Denkmal.
Steht man direkt davor ist das rund 88 Meter hohe Denkmal einfach nur imposant.
Die Kasierstatue im Inneren der Kuppel misst ca. 7 Meter Höhe.
Auch die Aussicht von Deutschlands zweithöchstem Denkmal war am frühen Morgen recht nett.
In guten Jahren besuchen ungefähr 200.000 Menschen das Denkmal und wir waren heute auch dabei. Doch nun rief der Potts Park. Und so ging es vom Kaiser zum checken.
Potts Park
Der Potts Park begrüßte uns mit seinem netten Eingangsbereich. Schon jetzt schien die Sonne vom strahlenblauen Himmel und der erste Schweiß rann von der Stirn. Aber egal, mit Sonnencreme, ein wenig Ruhe und viel Trinken ging das:
Ruhig starteten wir also in den Parktag.
Denn um sich einen Überblick zu verschaffen, hoben wir im Potz Blick ab. Witzige Sache:
Der Potts Park bietet viele Sachen zum ausprobieren und Geschäfte die man selber starten musste. So auch der Säbelzahn, der in einem schön gestalteten Steinzeitbereich stand.
Auch eine Art "Breakdance-Primal" gab es. Die witzigen Drehautos waren echt nett:
Auch der Hobelflug wusste zu gefallen und konnte optisch überzeugen.
Mit der netten Pottsachterbahn wurde dann der erste Count eingesackt:
Der Propeller,...peller, immer schneller, schneller...Mega, das Frontcar:
Familienachterbahn, nicht mehr nicht weniger. Machte Laune:
Spaß für Zwischendurch boten Wasserbob und Schaukel.
Die Lasershow findet zur Zeit nicht statt.
Ich mag die kleinen Türme. Also rein da und die Fahrt genießen. Und das ohne Muskelkraft:
Hoch hinaus ging es auch im Riesenrad. Dieses muss aber selbst angetrieben werden. Ich sagte ja schon, dass man hier einiges selber antreiben muss.
Antreiben mussten wir auch die nächsten Attraktionen. Diese war ziemlich witzig gestaltet:
Werbung:
Er schwebt:
Im Potts Park sind die Namen sehr pottig. Da darf natürlich der Pott-Wahl nicht fehlen. Bei dieser netten Wildwasserbahn fährt man in Pott-Wale durch den Kanal.
Die Gestaltung und Fahrt gefiel mir trotz der geringen Länge sehr gut.
Witzig, spritzig.
Saumäßig Spaß machte die Themenfahrt “Faule Sau“. Hier fand eine etwas schweinige, aber lustige Feier statt, die mit tollen Figuren und Wortwitz für Schmunzler sorgte.
Direkt daneben befindet sich eine Halle in der man physikalische Experimente statt. Wer schon einmal die Phänomenta in Lüdenscheid besucht hat, weiß ungefähr was man hier erwarten kann.
Auch Themen wie optische Täuschungen und Spiegelungen wurden einem näher gebracht:
Zum finale gab es eine Fahrt im Turbo Drachen. Diese Bahn war endlich wieder funktionsbereit und machte vor allem beim Ausschwingen in den Kurven richtig Laune.
Zum Abschluss passierte uns noch ein Ding, KA-TAS-TROPHE. Ehe wir uns versahen waren wir auf Kleinkindgröße geschrumpft:
Da kamen uns Küche, Bett und Esszimmer echt riesig vor. Sehr schöne Idee das "Große Haus":
Als wir wieder die richtige Größe erlangt hatten, war es auch schon Zeit den netten Park zu verlassen. In der Tat gefiel mir der Besuch im Potts Park recht gut. Für Familien mit kleineren Kindern ist das ein echt nettes Ausflugsziel, was mit der Phänomenta-Halle sogar eine Attraktionen bereit hält die man eher weniger in Freizeitparks hat.
Nun müssen wir aber los, denn aus der fernen Steppe hören wir schon die Löwen brüllen. Die Safari wartet.
Safariland Stukenbrock
Um diese zu starten mussten wir erstmal selbst ein Stück durch die sengende Hitze fahren. Auf der Autobahn flimmerte der Asphalt, je näher wir der Steppe kamen, desto staubiger wurde es. Tatsächlich kamen beim Anblick eines vertrockneten Ackers Erinnerungen hoch. Hier bin ich doch schon mal gewesen. Damals gabs bei dem Serengeti-Festival mit Caliban, Bullet For My Valentine, In Extremo und co. gute Mucke auf die Ohren bevor kommerzielle Radiosender sich einschalteten, das Folgejahr mit miesem Line-Up veranstalten und danach das Ding vor die Wand fuhren.
Mit Vollgas vor die Wand fuhren wir aber nicht, sondern in das Safariland Stukenbrock.
Witzig war, dass wir erst durch den Park fahren mussten um auf den Parkplatz zu kommen, denn die Safaritour wollten wir per Bus machen.
Doch erstmal hieß es „Willkommen im Safariland Stukenbrock“:
Man hört ja immer wie abgeranzt der Park sein soll und wie mies die Tiergehege aussehen. Der erste Blick vermittelt im Attraktionsbereich einen angestaubten Eindruck, dass ist nicht von der Hand zu weisen, so schlimm wie erwartet war es dann aber nicht. Und das Pferdekarussell ist ja mal richtig schön:
Während die Sonne weiter vom Himmel brutzelte starteten wir mit der Marienkäferbahn. Diese fährt hier ringsherum um die Bäume und machte echt Laune. Marienkäferbahn eben, die gehen immer:
Fliegende Elefanten:
Der nächste Count wartete auch bereits. Die Rede ist vom Flying Tiger:
Los geht die Fahrt:
Dieser fuhr sich recht Ok. Safariland steht Kopf:
Manche Bahnen, ja eigentlich der ganze Park steht mitten im Wald:
Nun sahen wir uns ein bisschen um:
Ein Besuch im Streichelzoo:
Die Kaffeetassen haben hier orientalischen Stil:
Nun war es Zeit sich ein Ticket für die Bus-Safari zu kaufen. Denn wenn man nicht mit dem Auto durch die Savanne fahren will, kostet das ein paar Euro extra:
Als wir die Tickets bekamen, blieb noch Zeit bis zur Abfahrt.
Also rein in die Ölpumpe die mit einem guten und langen Fahrprogramm für zahlreiche Überschläge sorgte. Bei dem Wetter gar nicht ohne:
Nun ging es auf die Safari. Und die hat mir richtig gut gefallen:
Hinein in das Reich der Löwen:
Und es dauerte nicht lange, da fanden wir die ersten Fleischfresser. Im Schatten hatten diese es sich gemütlich gemacht:
Über die Tierhaltung des Parks hört man ab und an negative Schlagzeilen, aber vor Ort kann ich das nicht so nachvollziehen. Zugegeben die Innengehege sind nicht so groß und sehr einfach gehalten, aber die Außenbereichen sind größer als wie es die meisten Zoos im Land haben. Das gilt nicht für alle, aber für die meisten Anlagen. Und die Tiere selbst machten auch einen guten und gepflegten Eindruck:
So auch die gigantischen weißen Löwen:
Weiter geht es. Hatari:
Richtig imposant und wunderschön sind die weißen Tiger. Hach, was kommen da für schöne Erinnerungen hoch als ich diese Tiere mit dem legendären Raubtierdompteur Gerd Siemoneit
Im Circus Barum gesehen habe. Schade, dass es diesen Circus nicht mehr gibt:
Mit dem Bus durch die Savanne. Von den Temperaturen kommt das ebenfalls hin:
Oh wie süß, ein kleines Zebra:
Im Park war der Giraffentower geschlossen. Aber ein Bild vom Giraffentower und Giraffe gibt es natürlich trotzdem:
Dann hieß es aussteigen aus dem Bus und wir befanden uns direkt im Zoobereich wieder. Hier waren die Gehege ebenfalls recht groß, aber oft nur einfach gestaltet. Leider traf das nicht so auf die Anlage der weißen Tiger zu:
Hübsches Tier:
Eine tolle Gestaltungsidee gab es im Erdmännchengehege:
Oder sollte ich sagen in der Erdmännchen-Wohnung:
Affen im sind in einem orientalischen Bereich zu finden:
Aussicht genießen:
Über dieser Anlage gibt es tatsächlich ein Kletterparkour:
Ein wenig versteckt hinter einem Restaurant befindet sich noch ein Flamingoteich:
Richtig hübsch fand ich den parkeigenen Wellenflieger:
Noch einmal am Nashorn vorbei und ab zur nächsten Attraktion:
Denn bei so einem Wetter musste eine Abkühlung in der Wildwasserbahn sein. Mit Schlauchboot durch ne Plastikwanne fahren. Das klingt erstmal lahm, aber der Kongo River wusste doch zu überzeugen.
Denn die Doppelabfahrt sorgt für Airtime im Gummiboot und ordentliches Bauchkribbeln. Coole Sache zum Finale.
Denn nun war es Zeit den Park zu verlassen. Uns haben die beiden Parks gefallen, wobei man sagen muss, dass das Safariland doch ein bisschen abgerockt ausschaut. Die Attraktionen stehen einfach im Wald rum und richtig schön ist das nur an wenigen Stellen. Dafür entschädigt aber eine coole Safari durch große Tierareale, ein Zoobereich und die wunderschönen weißen Tiger.
Auch der Vormittag im Potts Park war nett und als Ausflugsziel für Familien mit kleineren Kindern ist dieser echt empfehlenswert. Nun endet mein Report und wir müssen los, denn der Pop-Up-Freizeitpark in Bielefeld wartete noch am Abend auf uns. Was wir dort erlebt haben wisst aber ja bereits:
An dieser Stelle bedanke ich mich für das Lesen und hoffe der sonnige Report hat euch gefallen,
euer Coasterfreak91