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Watowice-Kien~Teil II "Sturzflug auf Adlers Flügeln / Legendia & Tatiana 04.09.2020"
Teil II "Im Sturzflug auf Adlers Flügeln / Legendia und Tatiana 04.09.2020"
Der nächste Tag war ein Freitag und wir machten uns nach einem kurzen Frühstück to go beim Wiener Bäcker los in Richtung Polen.
Unser Weg führte uns etwa 400km erst durch Österrreich, dann einmal quer durch Tschechien bis wir schließlich in Polen ankamen.
Unser erstes Ziel hier war die Stadt Katowice und der Stadtpark „Legendia“.
Zentral gelegen ist dieser kleine Park spätestens seit 2017 ein absolutes Must do wenn man mal in der Nähe ist.
Neben einigen Flatrides, einem schönen Riesenrad, einem tollen Darkride sowie dem dieses Jahr neu eröffneten Rafting stehen hier vier Bahnen.
Davon waren bei unserem Besuch jedoch leider nur drei in Betrieb.
Der Hauptgrund für unseren Besuch war aber der „Lech Coaster“.
Wunderschön am See gelegen sieht man die Bahn als eine der ersten Attraktionen sobald man den Park betritt.
Für uns ging es aber zuerst rechts herum um den See. Unser erstes Ziel war die Stahlachterbahn „Diabelska Petla“.
Das besondere hier: Die vorletzte Reihe durchfährt die Strecke rückwärts.
Erstaunlich ruhig und ohne größere Ruckler absolviert der Zug nach dem First Drop direkt zwei Loopings, um danach noch ein paar Runden im Kreis zu fahren.
Das war es auch schon. Trotzdem irgendwie ganz außergewöhnlich und was besonderes, auch wenn man wie ich den Leuten nur beim Rückwärts fahren zu guckt und selbst lieber vorwärts fährt
Vorfreude auf einer Tour: Instagram vs. Reality
Auf unserem Weg lag als nächstes das neu eröffnete Rafting „Dolina Jagi“.
Ganz schön zu durchfahren aber leider/zum Glück überhaupt nicht nass.
Je nachdem was man so bevorzugt. >>>Hier>>> hat Domi auch ein paar Bilder des neuen Raftings hoch geladen.
Vom Rafting aus konnte man schon sehr gut unser nächstes Ziel erkennen.
Die Stahlachterbahn von Vekoma reißt seit dem 1.07.2017 ihre Fahrer in die Tiefen und weiß dabei besonders mit Speed und schnellen Richtungswechseln zu punkten. Bei meiner ersten Fahrt in einer de vorderen Reihen musste ich dann auch das erste Mal erleben was so ein richtiger Black Out ist... krass
. Bei weiteren Wiederholungsfahrten im Laufe des Tages und etwas weiter hinten war es mir dann wesentlich „heller“ vor den Augen. Der Lech Coaster ist eine der besten Bahnen die ich bisher gefahren bin und wird sich mit großer Wahrscheinlichkeit in meine Top 10 einreihen.
Wir (oder ich – alle anderen waren schonmal hier) erkundeten weiter den Park.
Auf halber Strecke Richtung Darkride haben wir sogar noch eine kleine Bahn gefunden... leider nicht im PCP hinterlegt.
Das zählt doch locker als Achterbahn, oder etwa nicht?
Nachdem wir den Darkride gefahren waren und wir eine Runde Eis gegessen hatten ging es nochmal hoch hinaus.
So Riesenräder sind ja immer mein persönlicher Feind in Parks und trotzdem bin ich froh mitgefahren zu sein, man hat wirklich eine tolle Aussicht.
Auf dem Rückweg richtung Ausgang machten wir noch ein paar Wiederholungsfahrten auf dem Lech Coaster. Ja, hinten gefällt mir die Bahn um einiges besser. Dann war es Zeit den Park zu verlassen, denn wir hatten heute Abend noch ein Date mit Tatiana
.
Unsere Unterkunft für die nächsten zwei Nächte in Katowice war eine Wohnung, welche wir über AirBnB gebucht hatten.
Direkt auf der Flaniermeile rechts rein in einen dunklen Hinterhof und wir fanden uns in einem ranzigen Treppenhaus aus einem Slasher Film wieder.
Richtig waren wir laut Adresse. Das Apartment hinter der großen Holztür im ersten Stock war dann aber zum Glück wie auf den Werbebildern sehr schön, modern und geschmackvoll eingerichtet.
Die Sauberkeit ließ ein bisschen zu wünschen übrig, aber im Allgemeinen war es doch echt schön.
Viel Zeit zum ausruhen blieb uns aber nicht. Unser Date wartet doch auf uns!
Zwei Straßenecken weiter erwartete uns Tatiana
Das Restaurant kannten die anderen bereits von der tollen CF Katowice-Wien Tour und alle schwärmen seitdem von dem leckeren und auch preiswertem Essen.
Wir ließen uns an diesem Abend vier Gänge schmecken und es blieben keine Wünsche offen.
Nach dem Essen saßen wir noch eine Weile in „unserem“ Wohnzimmer, eine Runde Billard durfte auch nicht fehlen.
Somit endete dann auch unser erster Tag in Polen. Morgen sollte es dann ins ENERGYLANDIA gehen
Ich danke euch fürs lesen, übermorgen geht es dann weiter mit Teil III
Teil II "Im Sturzflug auf Adlers Flügeln / Legendia und Tatiana 04.09.2020"
Der nächste Tag war ein Freitag und wir machten uns nach einem kurzen Frühstück to go beim Wiener Bäcker los in Richtung Polen.
Unser Weg führte uns etwa 400km erst durch Österrreich, dann einmal quer durch Tschechien bis wir schließlich in Polen ankamen.
Unser erstes Ziel hier war die Stadt Katowice und der Stadtpark „Legendia“.
Zentral gelegen ist dieser kleine Park spätestens seit 2017 ein absolutes Must do wenn man mal in der Nähe ist.
Neben einigen Flatrides, einem schönen Riesenrad, einem tollen Darkride sowie dem dieses Jahr neu eröffneten Rafting stehen hier vier Bahnen.
Davon waren bei unserem Besuch jedoch leider nur drei in Betrieb.
Der Hauptgrund für unseren Besuch war aber der „Lech Coaster“.
Wunderschön am See gelegen sieht man die Bahn als eine der ersten Attraktionen sobald man den Park betritt.
Für uns ging es aber zuerst rechts herum um den See. Unser erstes Ziel war die Stahlachterbahn „Diabelska Petla“.
Das besondere hier: Die vorletzte Reihe durchfährt die Strecke rückwärts.
Erstaunlich ruhig und ohne größere Ruckler absolviert der Zug nach dem First Drop direkt zwei Loopings, um danach noch ein paar Runden im Kreis zu fahren.
Das war es auch schon. Trotzdem irgendwie ganz außergewöhnlich und was besonderes, auch wenn man wie ich den Leuten nur beim Rückwärts fahren zu guckt und selbst lieber vorwärts fährt
Vorfreude auf einer Tour: Instagram vs. Reality
Auf unserem Weg lag als nächstes das neu eröffnete Rafting „Dolina Jagi“.
Ganz schön zu durchfahren aber leider/zum Glück überhaupt nicht nass.
Je nachdem was man so bevorzugt
. >>>Hier>>> hat Domi auch ein paar Bilder des neuen Raftings hoch geladen.Vom Rafting aus konnte man schon sehr gut unser nächstes Ziel erkennen.
Die Stahlachterbahn von Vekoma reißt seit dem 1.07.2017 ihre Fahrer in die Tiefen und weiß dabei besonders mit Speed und schnellen Richtungswechseln zu punkten. Bei meiner ersten Fahrt in einer de vorderen Reihen musste ich dann auch das erste Mal erleben was so ein richtiger Black Out ist... krass
. Bei weiteren Wiederholungsfahrten im Laufe des Tages und etwas weiter hinten war es mir dann wesentlich „heller“ vor den Augen. Der Lech Coaster ist eine der besten Bahnen die ich bisher gefahren bin und wird sich mit großer Wahrscheinlichkeit in meine Top 10 einreihen.Wir (oder ich – alle anderen waren schonmal hier
) erkundeten weiter den Park.Auf halber Strecke Richtung Darkride haben wir sogar noch eine kleine Bahn gefunden... leider nicht im PCP hinterlegt.
Das zählt doch locker als Achterbahn, oder etwa nicht?
Nachdem wir den Darkride gefahren waren und wir eine Runde Eis gegessen hatten ging es nochmal hoch hinaus.
So Riesenräder sind ja immer mein persönlicher Feind in Parks und trotzdem bin ich froh mitgefahren zu sein, man hat wirklich eine tolle Aussicht.
Auf dem Rückweg richtung Ausgang machten wir noch ein paar Wiederholungsfahrten auf dem Lech Coaster. Ja, hinten gefällt mir die Bahn um einiges besser. Dann war es Zeit den Park zu verlassen, denn wir hatten heute Abend noch ein Date mit Tatiana
.Unsere Unterkunft für die nächsten zwei Nächte in Katowice war eine Wohnung, welche wir über AirBnB gebucht hatten.
Direkt auf der Flaniermeile rechts rein in einen dunklen Hinterhof und wir fanden uns in einem ranzigen Treppenhaus aus einem Slasher Film wieder.
Richtig waren wir laut Adresse. Das Apartment hinter der großen Holztür im ersten Stock war dann aber zum Glück wie auf den Werbebildern sehr schön, modern und geschmackvoll eingerichtet.
Die Sauberkeit ließ ein bisschen zu wünschen übrig, aber im Allgemeinen war es doch echt schön.
Viel Zeit zum ausruhen blieb uns aber nicht. Unser Date wartet doch auf uns!
Zwei Straßenecken weiter erwartete uns Tatiana
Das Restaurant kannten die anderen bereits von der tollen CF Katowice-Wien Tour und alle schwärmen seitdem von dem leckeren und auch preiswertem Essen.
Wir ließen uns an diesem Abend vier Gänge schmecken und es blieben keine Wünsche offen.
Nach dem Essen saßen wir noch eine Weile in „unserem“ Wohnzimmer, eine Runde Billard durfte auch nicht fehlen.
Somit endete dann auch unser erster Tag in Polen. Morgen sollte es dann ins ENERGYLANDIA gehen
Ich danke euch fürs lesen, übermorgen geht es dann weiter mit Teil III