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Mit Greifvögeln durchs Ländle
Das Wildparadies am Erlebnispark Tripsdrill
Immer liest man, wenn man Tripsdrill besucht vom Wildpark. Er ist im Eintrittspreis des Parks enthalten, nur ca. 10 Gehminuten vom Park entfernt und aber so wirklich da gewesen war ich noch nie. Zeit dies zu ändern. Und so ging es nach unserem Parkbesuch mitte September direkt über den Parkplatz zu dem etwas versteckten Eingang des Wildparks. Was es dort zu sehen gab und welche Blicke man von dort auf das Ländle werfen kann, seht ihr nun in einem wilden, aber auch kurzen Report von mir. Viel Spaß dabei.
Holt man sich beim Verlassen des Erlebnisparks Tripsdrill ein rotes Bändchen ab, kann man kostenlos den Wildpark besuchen. Dieser befindet sich rund zehn Gehminuten die Straße rauf. Man kann aber auch gemütlich an der Obstwiese entlang schlendern und ein paar schöne Blicke auf den Freizeitpark werfen:
Der Wildpark selbst liegt mitten in einem Wald und vorneweg sei gesagt; Es ist halt ein Wildpark. Heißt, dass die Gehege sehr naturbelassen in die Landschaft integriert sind. Das gefällt mir immer wieder gut, kommen so die Tiere doch am besten rüber. Und was die für Tiere im Wildpark haben, schauen wir uns direkt mal an:
Los geht es mit den Störchen. Diese sind in freier Wildbahn ja auch im Freizeitpark zu finden und haben ehrlicherweise schon die neuen Achterbahnen ein wenig besudelt:
Der Rundweg führte erstmal leicht bergauf. Hier liefen Dam- und Dybowskiwild frei umher:
Und einen tollen Ausblick auf die umliegenden Hügel bot sich dem Besucher ebenfalls:
In einer Ecke gab es Voliere mit Greifvögeln:
Nanu, wer lugt denn da hinterm Baum hervor?
Ein Weißkopfseeadler, meine Lieblinge unter den Greifvögeln:
Die kleinen Hirsche liefen einem auch um die Füße:
Auf den Waldwegen zwischen den Gehege fand man ebenfalls interessante Sachen. So konnte man auf Tafeln Fragen beantworten oder sich mit dem Thema Pilze beschäftigen:
Tolle Aussicht:
Um in den oberen Teil des Wildgeheges zu gelangen musste man einen Hang erklimmen. Das war schon bisschen anstrengend:
Hehe, du kleiner Kerl gehörst aber nicht wirklich zum Wildparkbestand:
Yaks, Mufflons, Pferde und co., waren am oberen Hang zu bestaunen:
Auf dem Weg talwärts gab es wieder eine Begegnung mit den fantastischen Tieren:
He, du siehst ja so ähnlich aus wie unser Hundi. Nur in weiß:
Das Bärengehege war sehr einfach gestaltet aber auch sehr groß:
Da hat sich aber jemand versteckt:
Voll knuffig die kleine Wildkatze. Miaaauuuuuuuuu:
Die Otter wollten heute nicht nach draußen. Püh, dann eben nicht:
An einem Abenteuerspielplatz und dem Rotwild vorbei ging es schon wieder in Richtung Ausgang. Wobei was heißt schon wieder. So ca. zwei Stündchen haben wir uns für den gemütlichen Rundgang schon Zeit gelassen:
Vor dem Wildparkeingang verabschiedete sich der Esel von uns:
Gäste können nun entscheiden ob sie mit dem Dottozug zurück zum Park fahren oder zu Fuß gehen.
Wir wählten den Fußweg, denn hier konnte man noch mal schöne Blicke auf den Freizeitpark werfen:
Und da wir im Wildpark mit Störchen angefangen haben, hören wir nun mit Störchen in freier Wildbahn auf. Wer den Park Tripsdrill besucht und danach noch zwei Stündchen Zeit hat, sollte sich den Wildpark echt mal anschauen. Mit hat er recht gut gefallen:
An dieser Stelle endet mein Report. Ich hoffe die Eindrücke aus dem Wildpark haben euch gefallen,
euer Coasterfreak91
Das Wildparadies am Erlebnispark Tripsdrill
Immer liest man, wenn man Tripsdrill besucht vom Wildpark. Er ist im Eintrittspreis des Parks enthalten, nur ca. 10 Gehminuten vom Park entfernt und aber so wirklich da gewesen war ich noch nie. Zeit dies zu ändern. Und so ging es nach unserem Parkbesuch mitte September direkt über den Parkplatz zu dem etwas versteckten Eingang des Wildparks. Was es dort zu sehen gab und welche Blicke man von dort auf das Ländle werfen kann, seht ihr nun in einem wilden, aber auch kurzen Report von mir. Viel Spaß dabei.
Holt man sich beim Verlassen des Erlebnisparks Tripsdrill ein rotes Bändchen ab, kann man kostenlos den Wildpark besuchen. Dieser befindet sich rund zehn Gehminuten die Straße rauf. Man kann aber auch gemütlich an der Obstwiese entlang schlendern und ein paar schöne Blicke auf den Freizeitpark werfen:
Der Wildpark selbst liegt mitten in einem Wald und vorneweg sei gesagt; Es ist halt ein Wildpark. Heißt, dass die Gehege sehr naturbelassen in die Landschaft integriert sind. Das gefällt mir immer wieder gut, kommen so die Tiere doch am besten rüber. Und was die für Tiere im Wildpark haben, schauen wir uns direkt mal an:
Los geht es mit den Störchen. Diese sind in freier Wildbahn ja auch im Freizeitpark zu finden und haben ehrlicherweise schon die neuen Achterbahnen ein wenig besudelt:
Der Rundweg führte erstmal leicht bergauf. Hier liefen Dam- und Dybowskiwild frei umher:
Und einen tollen Ausblick auf die umliegenden Hügel bot sich dem Besucher ebenfalls:
In einer Ecke gab es Voliere mit Greifvögeln:
Nanu, wer lugt denn da hinterm Baum hervor?
Ein Weißkopfseeadler, meine Lieblinge unter den Greifvögeln:
Die kleinen Hirsche liefen einem auch um die Füße:
Auf den Waldwegen zwischen den Gehege fand man ebenfalls interessante Sachen. So konnte man auf Tafeln Fragen beantworten oder sich mit dem Thema Pilze beschäftigen:
Tolle Aussicht:
Um in den oberen Teil des Wildgeheges zu gelangen musste man einen Hang erklimmen. Das war schon bisschen anstrengend:
Hehe, du kleiner Kerl gehörst aber nicht wirklich zum Wildparkbestand:
Yaks, Mufflons, Pferde und co., waren am oberen Hang zu bestaunen:
Auf dem Weg talwärts gab es wieder eine Begegnung mit den fantastischen Tieren:
He, du siehst ja so ähnlich aus wie unser Hundi. Nur in weiß:
Das Bärengehege war sehr einfach gestaltet aber auch sehr groß:
Da hat sich aber jemand versteckt:
Voll knuffig die kleine Wildkatze. Miaaauuuuuuuuu:
Die Otter wollten heute nicht nach draußen. Püh, dann eben nicht:
An einem Abenteuerspielplatz und dem Rotwild vorbei ging es schon wieder in Richtung Ausgang. Wobei was heißt schon wieder. So ca. zwei Stündchen haben wir uns für den gemütlichen Rundgang schon Zeit gelassen:
Vor dem Wildparkeingang verabschiedete sich der Esel von uns:
Gäste können nun entscheiden ob sie mit dem Dottozug zurück zum Park fahren oder zu Fuß gehen.
Wir wählten den Fußweg, denn hier konnte man noch mal schöne Blicke auf den Freizeitpark werfen:
Und da wir im Wildpark mit Störchen angefangen haben, hören wir nun mit Störchen in freier Wildbahn auf. Wer den Park Tripsdrill besucht und danach noch zwei Stündchen Zeit hat, sollte sich den Wildpark echt mal anschauen. Mit hat er recht gut gefallen:
An dieser Stelle endet mein Report. Ich hoffe die Eindrücke aus dem Wildpark haben euch gefallen,
euer Coasterfreak91