Ralf61
CF Guru
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Da ja leider zur Zeit keine Freizeitparks geöffnet sind und es auch für einen großen Teil von Deutschland Ausgangsbeschränkungen, bzw. nur einen 15km „Corona Radius“ gibt, wodurch ich auch zur Zeit meine „Stadien Tour“ nicht fortsetzen kann, blieb mir nicht viel anderes übrig, als mich im Kreis Recklinghausen, bzw. in dessen näheren Umgebung umzusehen, wo es etwas „mehr oder weniger“ interessantes zu sehen gibt.
Daher ging es erst mal nach Haltern am See, zum Halterner Stausee. Haltern ist von mir aus die nördlichste Stadt, die sich in meinem „Corona Radius“ befindet.
Vom Halterner Bahnhof muss man einige Minuten bis zum Stausee laufen.
Auf dem Weg zum Stausee kommt man auch an dem Sportanlage des TuS Haltern, dem Heimatverein von einigen ehemaligen Bundesliga Spielern, wie z.B. Benedikt Höwedes (Schalke 04) und Christoph Metzelder (Borussia Dortmund und Schalke 04), der dort auch in den letzten Jahren der Vereinspräsident war, vorbei.
Direkt neben der Sportanlage befindet sich das Freizeitbad aquarell, das ich warum auch immer, noch nie besucht hatte. Vorbei gefahren, bzw. daneben geparkt hatte ich dort schon öfters, wenn ich z.B. als Spieler oder Jugendtrainer mit unserem Verein gegen den TuS Haltern gespielt hatte.
Ein paar Meter weiter, auf der anderen Straßenseite der Hauptstraße ist man dann auch schon am Halterner Stausee. Von hier bezieht u.a. der Kreis Recklinghausen sein Trinkwasser.
Ein paar Meter weiter befindet sich dann das Seebad, das ich zuletzt im Sommer 2006 oder 2007 besucht habe, da einige meiner damaligen Spieler keine Lust hatten immer in Herten schwimmen zu gehen und so wurde dann eben auch am das Seebad und der Silbersee in Haltern besucht. An den Besuch kann ich mich noch gut erinnern, da an diesem Tag der Sand dort sehr heiß war .
Ein paar Meter weiter befindet sich dann direkt gegenüber des Stausee noch ein Hotel. Hier hatte ich Mitte der 80er Jahre, im Winter, manchmal geparkt, wenn wir direkt gegenüber, auf dem völlig zugefrorenen Stausee Eishockey gespielt hatten, oder dort einfach nur Schlittschuh gelaufen sind. Zu der Zeit gab es dort noch keine „Absperrungen auf dem Wasser, so das man den ganzen See dafür nutzen konnte.
Ja, so etwas konnte man in den 80er Jahren auch am Rande des Ruhrgebiets/ Beginn des Münsterlandes machen und dabei ist auch keiner ins Eis eingebrochen.
Noch ein paar Meter weiter gab es dann sogar etwas Neues für mich zu sehen, eine neue Wald - Gastrononie
und ein Kletterwald, die ich vorher auch noch nicht gesehen hatte.
Dann ging es zurück zum Bahnhof. Obwohl ich eigentlich nur 2 Stationen mit dem RE fahren muss, gab es sowohl auf der Hin- und Rückfahrt jeweils eine Verspätung von ca. 15 Minuten bei der DB .
Ein kleines bisschen Winter gab es dabei auch zu sehen, als ich in Herten geblieben bin und das Schloss Herten und den Schlosspark besucht hatte.
Zuletzt war ich Anfang der 80er Jahre so nah am Schloss Herten und da war ich sogar im Schloss, was zur Zeit aber nicht möglich ist. Anfang der 80er Jahre war das, als Radio Luxemburg dort eine Folge der Sendung 12 Uhr Mittags aus Herten gesendet hatte. Damals hatte ich mich auch kurz vor und nach der Sendung mit Hugo Egon Balder unterhalten, der der Außenmoderator dieser Sendung war.
Danach ging es um das Schloss herum.
Durch den ca. 30ha großen Schlosspark ging es nun auch noch ein bisschen. Dabei ging es als erstes um die beiden großen Teiche, auf denen ich Ende der 70er Jahre, zu dieser Zeit, oft ein paar mal in der Woche Schlittschuhlaufen war. Damals war die Eisdecke auf den Teichen doch „etwas“ dicker als heute .
Und es ging noch ein bisschen weiter durch den Schlosspark.
Am Rande des Schlossparks befindet sich u.a. unserer Rathaus, die LWL Klinik Herten und unser St. Elisabeth Hospital.
Dann hatte ich den Schlosspark wieder verlassen und es ging wieder nach Hause.
Da Bottrop die westlichste Stadt ist, die ich noch besuchen konnte, ist es auch noch möglich um den Movie Park zu laufen, was ich auch immer mal wieder gemacht hatte.
Jetzt mal durch Campout zu laufen wäre auch nicht schlecht.
Und weiter ging es um den Movie Park herum.
An Schloss Beck ging es auch kurz vorbei.
Dann ging es wieder nach Hause.
An einem Nachmittag ging es dann Richtung Osten, zum Schiffshebewerk nach Henrichenburg, welches auch in meinem 15km Radius liegt. An diesem Tag war der 15km Bewegungsradius aber wieder aufgehoben, da der Inzidenswert, im Kreis Recklinghausen, wieder weit unter 200 lag.
Ich konnte fast vor dem alten Schiffshebewerk parken und sah es schon gleich beim Aussteigen aus dem Auto gut.
Leider konnte ich das alte Schiffshebewerk nicht besuchen, da es jetzt Teil des Westfälischen Industriemuseums ist, das zur Zeit aber wegen Corona geschlossen ist.
Daher bin ich, so gut es ging, außen am Kanal herum gelaufen um von dort wenigstens ein paar Fotos zu machen.
Das neue Schiffshebewerk befindet sich nur ein paar Meter vom alten Schiffshebewerk, im Schleusenpark, entfernt. Hier war ich zuletzt in der Grundschule, in der 3. oder 4. Klasse. Da durften wir sogar auf ein Schiff, das gerade d Schiffshebewerk nutzen musste, um seine Fahrt auf dem Kanal fortsetzten zu können. Ich weiß es jetzt aber nicht mehr, ob es von unten nach oben ging, oder von oben nach unten.
Hier kam ich doch ziemlich nah an das neue Schiffshebewerk heran.
Oben am neuen Schiffshebewerk ging es dann noch am Kanal entlang, bis zur nächsten Brücke, auf der ich den Kanal überqueren konnte und auf der anderen Kanalseite wieder zurück gehen konnte, bis zu dem Wegweiser, an dem ich schon mal war. Während dieser Zeit ist auch ein Schiff Richtung Schiffshebewerk gefahren und durfte es wohl gleich nutzen, da dort die Ampeln grün zeigten.
Von dort aus ging es dann wieder zurück zum Auto und nach Hause.
In Richtung Süden hatte ich nichts interessantes gefunden, was ich hätte besuchen können. Die 15km gingen von mir aus, bis "kuz" hinter den Essener Hbf und etwas Interessantes gibt es dort eigentlich nicht zu sehen .
Daher ging es erst mal nach Haltern am See, zum Halterner Stausee. Haltern ist von mir aus die nördlichste Stadt, die sich in meinem „Corona Radius“ befindet.
Vom Halterner Bahnhof muss man einige Minuten bis zum Stausee laufen.
Auf dem Weg zum Stausee kommt man auch an dem Sportanlage des TuS Haltern, dem Heimatverein von einigen ehemaligen Bundesliga Spielern, wie z.B. Benedikt Höwedes (Schalke 04) und Christoph Metzelder (Borussia Dortmund und Schalke 04), der dort auch in den letzten Jahren der Vereinspräsident war, vorbei.
Direkt neben der Sportanlage befindet sich das Freizeitbad aquarell, das ich warum auch immer, noch nie besucht hatte. Vorbei gefahren, bzw. daneben geparkt hatte ich dort schon öfters, wenn ich z.B. als Spieler oder Jugendtrainer mit unserem Verein gegen den TuS Haltern gespielt hatte.
Ein paar Meter weiter, auf der anderen Straßenseite der Hauptstraße ist man dann auch schon am Halterner Stausee. Von hier bezieht u.a. der Kreis Recklinghausen sein Trinkwasser.
Ein paar Meter weiter befindet sich dann das Seebad, das ich zuletzt im Sommer 2006 oder 2007 besucht habe, da einige meiner damaligen Spieler keine Lust hatten immer in Herten schwimmen zu gehen und so wurde dann eben auch am das Seebad und der Silbersee in Haltern besucht. An den Besuch kann ich mich noch gut erinnern, da an diesem Tag der Sand dort sehr heiß war .
Ein paar Meter weiter befindet sich dann direkt gegenüber des Stausee noch ein Hotel. Hier hatte ich Mitte der 80er Jahre, im Winter, manchmal geparkt, wenn wir direkt gegenüber, auf dem völlig zugefrorenen Stausee Eishockey gespielt hatten, oder dort einfach nur Schlittschuh gelaufen sind. Zu der Zeit gab es dort noch keine „Absperrungen auf dem Wasser, so das man den ganzen See dafür nutzen konnte.
Ja, so etwas konnte man in den 80er Jahren auch am Rande des Ruhrgebiets/ Beginn des Münsterlandes machen und dabei ist auch keiner ins Eis eingebrochen.
Noch ein paar Meter weiter gab es dann sogar etwas Neues für mich zu sehen, eine neue Wald - Gastrononie
und ein Kletterwald, die ich vorher auch noch nicht gesehen hatte.
Dann ging es zurück zum Bahnhof. Obwohl ich eigentlich nur 2 Stationen mit dem RE fahren muss, gab es sowohl auf der Hin- und Rückfahrt jeweils eine Verspätung von ca. 15 Minuten bei der DB .
Ein kleines bisschen Winter gab es dabei auch zu sehen, als ich in Herten geblieben bin und das Schloss Herten und den Schlosspark besucht hatte.
Zuletzt war ich Anfang der 80er Jahre so nah am Schloss Herten und da war ich sogar im Schloss, was zur Zeit aber nicht möglich ist. Anfang der 80er Jahre war das, als Radio Luxemburg dort eine Folge der Sendung 12 Uhr Mittags aus Herten gesendet hatte. Damals hatte ich mich auch kurz vor und nach der Sendung mit Hugo Egon Balder unterhalten, der der Außenmoderator dieser Sendung war.
Danach ging es um das Schloss herum.
Durch den ca. 30ha großen Schlosspark ging es nun auch noch ein bisschen. Dabei ging es als erstes um die beiden großen Teiche, auf denen ich Ende der 70er Jahre, zu dieser Zeit, oft ein paar mal in der Woche Schlittschuhlaufen war. Damals war die Eisdecke auf den Teichen doch „etwas“ dicker als heute .
Und es ging noch ein bisschen weiter durch den Schlosspark.
Am Rande des Schlossparks befindet sich u.a. unserer Rathaus, die LWL Klinik Herten und unser St. Elisabeth Hospital.
Dann hatte ich den Schlosspark wieder verlassen und es ging wieder nach Hause.
Da Bottrop die westlichste Stadt ist, die ich noch besuchen konnte, ist es auch noch möglich um den Movie Park zu laufen, was ich auch immer mal wieder gemacht hatte.
Jetzt mal durch Campout zu laufen wäre auch nicht schlecht.
Und weiter ging es um den Movie Park herum.
An Schloss Beck ging es auch kurz vorbei.
Dann ging es wieder nach Hause.
An einem Nachmittag ging es dann Richtung Osten, zum Schiffshebewerk nach Henrichenburg, welches auch in meinem 15km Radius liegt. An diesem Tag war der 15km Bewegungsradius aber wieder aufgehoben, da der Inzidenswert, im Kreis Recklinghausen, wieder weit unter 200 lag.
Ich konnte fast vor dem alten Schiffshebewerk parken und sah es schon gleich beim Aussteigen aus dem Auto gut.
Leider konnte ich das alte Schiffshebewerk nicht besuchen, da es jetzt Teil des Westfälischen Industriemuseums ist, das zur Zeit aber wegen Corona geschlossen ist.
Daher bin ich, so gut es ging, außen am Kanal herum gelaufen um von dort wenigstens ein paar Fotos zu machen.
Das neue Schiffshebewerk befindet sich nur ein paar Meter vom alten Schiffshebewerk, im Schleusenpark, entfernt. Hier war ich zuletzt in der Grundschule, in der 3. oder 4. Klasse. Da durften wir sogar auf ein Schiff, das gerade d Schiffshebewerk nutzen musste, um seine Fahrt auf dem Kanal fortsetzten zu können. Ich weiß es jetzt aber nicht mehr, ob es von unten nach oben ging, oder von oben nach unten.
Hier kam ich doch ziemlich nah an das neue Schiffshebewerk heran.
Oben am neuen Schiffshebewerk ging es dann noch am Kanal entlang, bis zur nächsten Brücke, auf der ich den Kanal überqueren konnte und auf der anderen Kanalseite wieder zurück gehen konnte, bis zu dem Wegweiser, an dem ich schon mal war. Während dieser Zeit ist auch ein Schiff Richtung Schiffshebewerk gefahren und durfte es wohl gleich nutzen, da dort die Ampeln grün zeigten.
Von dort aus ging es dann wieder zurück zum Auto und nach Hause.
In Richtung Süden hatte ich nichts interessantes gefunden, was ich hätte besuchen können. Die 15km gingen von mir aus, bis "kuz" hinter den Essener Hbf und etwas Interessantes gibt es dort eigentlich nicht zu sehen .