karin2322
Fastpass Besitzer
- Mitglied seit
- 2012
- Beiträge
- 272
Auch den nächsten Tag verbrachten wir noch in Blackpool. Es war noch sehr ruhig in der Stadt, als wir die Straßenbahn bestiegen und zu Madame Tussauds fuhren. Wir waren etwas zu früh dort. Die Wartezeit überbrückten wir mit einem kleinen Imbiss. Es gab zu dieser Uhrzeit allerdings nicht viel Auswahl, wir mussten nehmen, was wir kriegen konnten. Ich wählte eine Waffel mit Erdbeeren und Schlagsahne, Christina entschied sich für eine Kugel himmelblaues Eis.
Susan Boyle:
Wir machten uns auf den Weg ins Dschungel-Camp.
Dschungel-Prüfung:
Igitt, ist das ekelig!!!
Willkommen in der Welt des Sports: den Anfang macht Fußball.
Lewis Hamilton:
Mo Farah:
Phil Taylor:
Tiger Woods:
Jayne Torvill und Christopher Dean:
Die Figuren waren so realistisch, so dass wir oft nicht wussten, ob es nicht doch echte Personen waren. Vorsicht war geboten.
Wir begaben uns in das Reich der Musik: Shirley Bassey
Johnny Rotten und Freddie Mercury:
Lady Gaga:
Michael Jackson:
Leona Lewis:
The Beatles:
Hugh Bonneville:
Die Queen, Prinz William und Herzogin Kate:
Bob Baumeister:
Spiderman:
Shrek:
Den Abschluss bildeten die Komödianten:
Und schon waren wir beim Ausgang angelangt.
Wir nahmen wieder die Straßenbahn, um in unser Hotel zugelangen.
Dort schnappten wir uns unsere Badesachen und gingen in den Sandcastle Water Park.
Ich habe im Schwimmbad keine Fotos gemacht, denn es waren wahnsinnig viele Leute dort. Aber ich war beeindruckt, welche Disziplin herrschte. Wenn man rutschen wollte, stellte man sich zuerst für einen Reifen oder eine Matte an, dann erst ging man zur Rutsche. Bei jeder Rutsche standen ein bis zwei Mitarbeiter, die einem halfen, in den Reifen zu steigen und die Bescheid gaben, wann man rutschen konnte. War man dann gerutscht, gab man Reifen oder Matte wieder ab. Da könnten sich die deutschen, aber auch die österreichischen Bäder was abschauen.
Es gab auch ein Wellenbecken, das von Zeit zu Zeit eingeschaltet wurde, und auch hier wurde ich sehr positiv überrascht, denn jedes Mal, kurz bevor die Wellen begannen, kamen gleich sechs (!) Angestellte zum Beckenrand, um aufzupassen, dass nichts passiert.
Badeschluss war dann um sechs Uhr, jedoch durfte man noch bis sechs Uhr im Wasser bleiben, anders als in deutschen und österreichischen Bädern, wo man meist schon zwanzig Minuten früher raus muss.
Wir vergönnten uns noch eine Jause im Waterfalls Cafe, dann kehrten wir ins Hotel zurück.
Abends machten wir noch einen kleinen Spaziergang und Abendessen gab es – ganz genau! - wieder bei McDonalds, wieder Burger und Pommes. Oh, wie ich diese runden Dinger schön langsam zu hassen begann!!!