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Hallo Zusammen,
bei dem Schmuddelwetter am Sonntag habe ich die Zeit sinnvoll genutzt um meine Bilder vom South Summer Park Jam im Tripsdrill etwas zu verarbeiten.
Natürlich möchte ich diese euch nicht vornethalten.
„Spannung, gaudi, Spass und Spiel – viel vergnügen im Tripsdrill.“ Der Werbeslogan aus dem Radio stand nun auf dem Programm der Coasterfriends.
- Ja, liebe Werbemacher! Das habt ihr geschafft, dass es in meinem Kopf drinnen bleibt, Danke auch.
Zuerst wurden die Eintrittskarten, Essensmarken, ein Gutschein für die Weinprobe und für den Abend ein stylisches Armbändchen verteilt.
Nicht nur unter der Menschenmasse gab es herzliche Begrüßungen...
Das Ständchen für das Geburtstagskind.
Und der Masse hinterher.
Unser Filmemacher Dommi.
Iiihh, eine Warteschlange.
Wir stellten uns aber nicht an, sondern im Gebäude vom Karl Kolbenfresser gingen wir zu einem der neuen Seminarräume.
Hier stand man uns von offizieller Seite Rede und Antwort. Z. B. Über die gute Nachfrage der Parkeigenen Unterkünfte. Ließen wir uns auch das Schema von der Idee bis zu Umsetzung einer Attraktion am Beispiel von „Heißer Ofen“ erzählen.
Ebenfalls läuft der Park mit Besucherzahlen von ¾ Mio. und zur Saison 300 Mitarbeitern, dem Image als kleiner Familienpark davon.
Die Frage was es demnächst Tolles und Neues geben soll, wurde nur mit einem grinsen beantwortet. War aber auch gar nix aus den beiden raus zu quetschen... Zum Schluss hatten wir noch eine kleine Diskussionsrunde über Virtual Reality.
Mit frischer Tüv-Abnahme wurde der heiße Ofen erst eine Woche später eröffnet.
Erster Coaster des Tages Mammut.
Chillen ließ es sich auch gut.
Weiter zur G´senkten Sau.
Im Waschzuber Rafting, wurde es für den einen mehr oder weniger nass.
Mittagszeit! Das Restaurant zur Altweibermühle – 1929 der Beginn des wunderschönen Parks.
Der Bauch gut gefüllt... Wurde nun das Essen im rasenden Tausendfüßler ein klein wenig gerührt.
Badewannenfahrt zum Jungbrunnen.
Kapazitätsgrenze!
Mit dem Gutschein erhielt jeder ein schönes Souvenirgläschen am Eingang zum Weinkeller.
Der Winzer erklärte zuerst das edle Tröpfchen,
und stieß an mit einem Spruch eines klugen Köpfchen.
Zu fortgeschrittener Stunde,
hatte jeder schon genug Wein im Munde.
Das Liedlein laut und fröhlich angestimmt,
hörte man dies auch draußen bestimmt.
Reime...
Vielleicht sind das meine verborgenen Talente,
doch reicht mir das nicht bis zur Rente.
Na ja, versuchen kann man´s mal – ob schlecht oder recht...
Der darf auch nicht fehlen!
Auf der Wiese neben der Badewannenfahrt durften wir uns nun in der Teamchallenge austoben. Wohlbemerkt, zuvor war Weinprobe!
Zuerst wurden die Teams eingeteilt: blau, rot, schwarz, gelb, grün, weiß.
Spiel 1: Ein Wasserballon muss mit der Zwille geschossen werden. Das Team in den drei Feldern muss diesen nun mit einem Eimer auffangen. Je weiter hinten das Feld umso mehr Punkte gibt es.
Selbstverständlich wurde vollen Einsatz gezeigt.
Spiel 2: Mit Tennisbällen beworfen, muss der Ball in der mitte in gegnerische Feld gebracht werden.
Zwischenzeitlich ist der Park auch schon leer und wir machten uns auf zur Karacho ERT.
Noch schnell ein Gruppenfoto.
ERT – Jaaaaa!
Zurück zur Teamchallenge.
Spiel 3: Leider habe ich hierzu keine Bilder. Ein Staffelrennen abwechselnd mit zwei Bindekuh-Teams, wo der Blinde voran gehen und über eine Bank laufen und der Hintere lotsen musste, und zwei Sackhüpfern.
Spiel 4: Blinde Kuh Wasserbomben werfen. Der Werfer sah natürlich nichts während der Teamkollege die Wurfrichtung beschreiben musste. Jede Treffer ergaben Punkte.
Hier nahm das Unheil seinen Lauf... Sorry Benny!
Man verfolge die Flugrichtung des gelben Ballnons.
Da Benny ja nichts sah und die Sitzposition noch günstig dazu beitrug...
Ging nach dem Geräusch einer aufschlagenden Wasserbombe einmal ein Raunen durch die Menge. Doch Benny war hart im nehmen!
Es gab auch die ein oder andere Kritik an den Schiedsrichter Entscheidungen.
Leztenendes hat das Team Rot gewonnen.
Kommen wir nun zum gemütlichen Teil des Abends.
DJ Andy legte auf und ließ die Puppen Tanzen.
So ein Freizeitpark bei Nacht ohne eine Menschenseele...
Oh, ich vergaß den Security.
Das hat irgendwie etwas magisches... Schwärm, schmacht.
Während einige noch in den Schäferwägen oder in den Baumhäusern nächtigten,
fuhren Martin und ich nach Hause.
Es war ein echt toller Tag im Tripsdrill!
Ein großes Dankeschön an die Organisation und natürlich die Helfer, die das möglich gemacht haben!
Hoffe der Bericht hat ein wenig gefallen.
Grüße
Sarah
bei dem Schmuddelwetter am Sonntag habe ich die Zeit sinnvoll genutzt um meine Bilder vom South Summer Park Jam im Tripsdrill etwas zu verarbeiten.
Natürlich möchte ich diese euch nicht vornethalten.
„Spannung, gaudi, Spass und Spiel – viel vergnügen im Tripsdrill.“ Der Werbeslogan aus dem Radio stand nun auf dem Programm der Coasterfriends.
- Ja, liebe Werbemacher! Das habt ihr geschafft, dass es in meinem Kopf drinnen bleibt, Danke auch.
Zuerst wurden die Eintrittskarten, Essensmarken, ein Gutschein für die Weinprobe und für den Abend ein stylisches Armbändchen verteilt.
Nicht nur unter der Menschenmasse gab es herzliche Begrüßungen...
Das Ständchen für das Geburtstagskind.
Und der Masse hinterher.
Unser Filmemacher Dommi.
Iiihh, eine Warteschlange.
Wir stellten uns aber nicht an, sondern im Gebäude vom Karl Kolbenfresser gingen wir zu einem der neuen Seminarräume.
Hier stand man uns von offizieller Seite Rede und Antwort. Z. B. Über die gute Nachfrage der Parkeigenen Unterkünfte. Ließen wir uns auch das Schema von der Idee bis zu Umsetzung einer Attraktion am Beispiel von „Heißer Ofen“ erzählen.
Ebenfalls läuft der Park mit Besucherzahlen von ¾ Mio. und zur Saison 300 Mitarbeitern, dem Image als kleiner Familienpark davon.
Die Frage was es demnächst Tolles und Neues geben soll, wurde nur mit einem grinsen beantwortet. War aber auch gar nix aus den beiden raus zu quetschen... Zum Schluss hatten wir noch eine kleine Diskussionsrunde über Virtual Reality.
Mit frischer Tüv-Abnahme wurde der heiße Ofen erst eine Woche später eröffnet.
Erster Coaster des Tages Mammut.
Chillen ließ es sich auch gut.
Weiter zur G´senkten Sau.
Im Waschzuber Rafting, wurde es für den einen mehr oder weniger nass.
Mittagszeit! Das Restaurant zur Altweibermühle – 1929 der Beginn des wunderschönen Parks.
Der Bauch gut gefüllt... Wurde nun das Essen im rasenden Tausendfüßler ein klein wenig gerührt.
Badewannenfahrt zum Jungbrunnen.
Kapazitätsgrenze!
Mit dem Gutschein erhielt jeder ein schönes Souvenirgläschen am Eingang zum Weinkeller.
Der Winzer erklärte zuerst das edle Tröpfchen,
und stieß an mit einem Spruch eines klugen Köpfchen.
Zu fortgeschrittener Stunde,
hatte jeder schon genug Wein im Munde.
Das Liedlein laut und fröhlich angestimmt,
hörte man dies auch draußen bestimmt.
Reime...
Vielleicht sind das meine verborgenen Talente,
doch reicht mir das nicht bis zur Rente.
Na ja, versuchen kann man´s mal – ob schlecht oder recht...
Der darf auch nicht fehlen!
Auf der Wiese neben der Badewannenfahrt durften wir uns nun in der Teamchallenge austoben. Wohlbemerkt, zuvor war Weinprobe!
Zuerst wurden die Teams eingeteilt: blau, rot, schwarz, gelb, grün, weiß.
Spiel 1: Ein Wasserballon muss mit der Zwille geschossen werden. Das Team in den drei Feldern muss diesen nun mit einem Eimer auffangen. Je weiter hinten das Feld umso mehr Punkte gibt es.
Selbstverständlich wurde vollen Einsatz gezeigt.
Spiel 2: Mit Tennisbällen beworfen, muss der Ball in der mitte in gegnerische Feld gebracht werden.
Zwischenzeitlich ist der Park auch schon leer und wir machten uns auf zur Karacho ERT.
Noch schnell ein Gruppenfoto.
ERT – Jaaaaa!
Zurück zur Teamchallenge.
Spiel 3: Leider habe ich hierzu keine Bilder. Ein Staffelrennen abwechselnd mit zwei Bindekuh-Teams, wo der Blinde voran gehen und über eine Bank laufen und der Hintere lotsen musste, und zwei Sackhüpfern.
Spiel 4: Blinde Kuh Wasserbomben werfen. Der Werfer sah natürlich nichts während der Teamkollege die Wurfrichtung beschreiben musste. Jede Treffer ergaben Punkte.
Hier nahm das Unheil seinen Lauf... Sorry Benny!
Man verfolge die Flugrichtung des gelben Ballnons.
Da Benny ja nichts sah und die Sitzposition noch günstig dazu beitrug...
Ging nach dem Geräusch einer aufschlagenden Wasserbombe einmal ein Raunen durch die Menge. Doch Benny war hart im nehmen!
Es gab auch die ein oder andere Kritik an den Schiedsrichter Entscheidungen.
Leztenendes hat das Team Rot gewonnen.
Kommen wir nun zum gemütlichen Teil des Abends.
DJ Andy legte auf und ließ die Puppen Tanzen.
So ein Freizeitpark bei Nacht ohne eine Menschenseele...
Oh, ich vergaß den Security.
Das hat irgendwie etwas magisches... Schwärm, schmacht.
Während einige noch in den Schäferwägen oder in den Baumhäusern nächtigten,
fuhren Martin und ich nach Hause.
Es war ein echt toller Tag im Tripsdrill!
Ein großes Dankeschön an die Organisation und natürlich die Helfer, die das möglich gemacht haben!
Hoffe der Bericht hat ein wenig gefallen.
Grüße
Sarah
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