Ralf61
CF Guru
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Am Freitag Mittag ging es von Recklinghausen Hbf nach Dortmund, zum BINARIUM. Das BINARIUM ist ein Videospiele/Konsolen und Computer Museum, wie das Computerspiele Museum in Berlin, nur dass der Weg dort hin, für mich „ein bisschen“ kürzer ist .
Da mein IC nach Wanne Eickel ein paar Minuten Verspätung haben sollte, bin ich vorsichtshalber schon ein paar Minuten früher, mit dem RE, nach Wanne Eickel gefahren.
In Wanne Eickel hatte ich sogar noch eine S-Bahn früher Richtung Dortmund bekommen, da die S-Bahn ein paar Minuten Verspätung hatte.
Von Dortmund Westerfilde ging es nun noch mit der U47 zum Bushof Huckarde.
Nun kam der schwierigste Teil meiner Anreise, der ca. 350m lange Fußweg zum BINARIUM, der leider nicht „ausgeschildert“ ist. Nach etwas suchen und Hilfe von Google Maps bin ich nach ein paar Minuten an meinem Ziel angekommen .
Mit meiner Ruhr.TopCard hatte ich hier einen kostenlosen Eintritt .
Im Erdgeschoss befindet sich die Videospiel/Konsolen Ausstellung. Hier gab es so einiges zu sehen, was ich schon kannte, auch mal hatte oder sogar noch zu Hause habe und ein paar Sachen, die mir bisher unbekannt waren .
Schon 1993 wollte ATARI, mit der Jaguar Konsole, Spiele für VR Brillen einführen .
An vielen Konsolen konnte man auch zocken, bei den jüngeren Besuchern waren aber nur die neuen Konsolen, wie z.B. die XBOX One und die PlayStation 4 angesagt , mit älteren Konsolen wollten diese Besucher nicht zocken .
So etwas gab es in Erdgeschoss auch noch zu sehen.
Nun ging es nach oben in die Computer Ausstellung.
Ein paar Joysticks hingen an der Decke .
Und auch hier sah ich u.a. ein paar Computer, die ich gar nicht kannte. Z.B. wusste ich gar nicht, dass sich sogar mal Timex als Computerhersteller versucht hatte .
Aber Timex war damit nicht allein, es gab noch ein paar andere Sachen und Hersteller, die mich durchaus überraschten . Bei Pioneer gab es u.a. schon 1993 ein 3D Brille für ihr System.
Ansonsten waren hier ziemlich viele mehr oder weniger bekannte (Home) Computer zu sehen.
Bei Einigen sah es früher bestimmt auch so ähnlich aus .
Etwas was viele wohl gar nicht wissen und was ich auch erst vor kurzem erfahren habe ist, hätte Warner, ATARI 1984 nicht an den Commodore Gründer Jack Tramiel verkauft, wäre der Amiga wahrscheinlich ein ATARI Computer geworden, da Warner (viel) Geld in die Entwicklung eines neuen Heimcomputers, bei der Firma Amiga, gesteckt hatte.
Aber weder Jack Tramiel noch die Firma Amiga, die aus vielen Entwicklern des ATARI 400/800 bestand, wollten dieses dann nicht. Jack Tramiel hatte seine eigenen, ehemaligen Commodore Entwickler mit zu ATARI gebracht und die ehemaligen ATARI Entwickler wollten wohl auch nicht unbedingt mit Jack Tramiel zusamm arbeiten. So gab es dann eine Zusammenarbeit mit Commodore und der Amiga wurde ein Commodore Computer .
Nachdem ich mir alles angesehen hatte, hatte ich das BINARIUM wieder verlassen und bin zur U47 Haltestelle gegangen.
Die U47 war pünktlich und auch meine S-Bahn nach Recklinghausen war fast pünktlich, so dass ich auch fast pünktlich wieder in Recklinghausen war.
Da mein IC nach Wanne Eickel ein paar Minuten Verspätung haben sollte, bin ich vorsichtshalber schon ein paar Minuten früher, mit dem RE, nach Wanne Eickel gefahren.
In Wanne Eickel hatte ich sogar noch eine S-Bahn früher Richtung Dortmund bekommen, da die S-Bahn ein paar Minuten Verspätung hatte.
Von Dortmund Westerfilde ging es nun noch mit der U47 zum Bushof Huckarde.
Nun kam der schwierigste Teil meiner Anreise, der ca. 350m lange Fußweg zum BINARIUM, der leider nicht „ausgeschildert“ ist. Nach etwas suchen und Hilfe von Google Maps bin ich nach ein paar Minuten an meinem Ziel angekommen .
Mit meiner Ruhr.TopCard hatte ich hier einen kostenlosen Eintritt .
Im Erdgeschoss befindet sich die Videospiel/Konsolen Ausstellung. Hier gab es so einiges zu sehen, was ich schon kannte, auch mal hatte oder sogar noch zu Hause habe und ein paar Sachen, die mir bisher unbekannt waren .
Schon 1993 wollte ATARI, mit der Jaguar Konsole, Spiele für VR Brillen einführen .
An vielen Konsolen konnte man auch zocken, bei den jüngeren Besuchern waren aber nur die neuen Konsolen, wie z.B. die XBOX One und die PlayStation 4 angesagt , mit älteren Konsolen wollten diese Besucher nicht zocken .
So etwas gab es in Erdgeschoss auch noch zu sehen.
Nun ging es nach oben in die Computer Ausstellung.
Ein paar Joysticks hingen an der Decke .
Und auch hier sah ich u.a. ein paar Computer, die ich gar nicht kannte. Z.B. wusste ich gar nicht, dass sich sogar mal Timex als Computerhersteller versucht hatte .
Aber Timex war damit nicht allein, es gab noch ein paar andere Sachen und Hersteller, die mich durchaus überraschten . Bei Pioneer gab es u.a. schon 1993 ein 3D Brille für ihr System.
Ansonsten waren hier ziemlich viele mehr oder weniger bekannte (Home) Computer zu sehen.
Bei Einigen sah es früher bestimmt auch so ähnlich aus .
Etwas was viele wohl gar nicht wissen und was ich auch erst vor kurzem erfahren habe ist, hätte Warner, ATARI 1984 nicht an den Commodore Gründer Jack Tramiel verkauft, wäre der Amiga wahrscheinlich ein ATARI Computer geworden, da Warner (viel) Geld in die Entwicklung eines neuen Heimcomputers, bei der Firma Amiga, gesteckt hatte.
Aber weder Jack Tramiel noch die Firma Amiga, die aus vielen Entwicklern des ATARI 400/800 bestand, wollten dieses dann nicht. Jack Tramiel hatte seine eigenen, ehemaligen Commodore Entwickler mit zu ATARI gebracht und die ehemaligen ATARI Entwickler wollten wohl auch nicht unbedingt mit Jack Tramiel zusamm arbeiten. So gab es dann eine Zusammenarbeit mit Commodore und der Amiga wurde ein Commodore Computer .
Nachdem ich mir alles angesehen hatte, hatte ich das BINARIUM wieder verlassen und bin zur U47 Haltestelle gegangen.
Die U47 war pünktlich und auch meine S-Bahn nach Recklinghausen war fast pünktlich, so dass ich auch fast pünktlich wieder in Recklinghausen war.