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Moin Zusammen,
wie schon berichtet, ging unsere Tour doch wieder weiter etwas schief:
Double THs auf den Spuren der nördlichen niederländischen Savanne: Tag 1 – Teil 1
Double THs auf den Spuren der nördlichen niederländischen Savanne: Tag 1 – Teil 2
Double THs auf den Spuren der nördlichen niederländischen Savanne: Tag 2 – Teil 1
Wir wollten eigentlich uns den schönen und doch sehr interessanten Norden der Niederlande anschauen.
Dabei bissle Grolsch oder Heineken schlürfen, lecker Bamishijft und weitere Friteussenleckerein antun und dabei das Land und die Leute kennenlernen.
Aber okay, das war ja bis jetzt ein Schuss in den Ofen!
Es ist das lange Pfingstwochenende, daher nichts mit Arbeit, viele Menschen aufn Haufen, in Parks rumlatschen oder sonst was!
Aber was war bis jetzt?
Wir schossen vollkommen vorbei!
Count-Arbeit hier und da, Kirmes hier und Parks da.
Na toll!
Aber immerhin haben wir nun ein Ziel erreicht, welches wir auch DEFINITIV auf der Karte unserer Tour hatten.
Den Zoo in Emmen, das Wildlands!
Schön, ein Zoo!
Bissle gucken, entspannen und einfach die Beine baumeln lassen bei dem verdammt tollen Wetter…
…aber was ist das?!
Wieder ein Coaster?
Gleich zwei auf einmal?!
Och nö….so langsam nervt es aber richtig!
Ja, der neue Vekoma Family Duelling Bommerang, mein Gott wasn Name!
Sagen wir es nun kurz Tweestryd!
Der erst vorkurzem eröffnet und in manchen Foren doch für Furore gesorgt hat, sticht mit einem verdammt tollen afrikanischen Theming hervor!
Hier muss man sagen, da können sich so manche Parks eine Scheibe abschneiden, was hier das Wildlands auf die Beine gestellt hat.
Eigentlich einen kleinen afrikanischen (Minen-) Themenbereich im afrikanischen Themenbereich.
Wir beide waren uns einig und müssen hier sagen, der Coaster macht Laune, aber so richtig Laune! Tolles Konzept, butterweiche Fahrt (mit dem neuen Bügelsystem) und wir haben zweimal gewonnen! Wir sagen auch, dass hier das Duelling-Feeling doch sehr gut kommt! Zum Vergleich zu der nicht Duelling-Bahn aus dem sehr fantastischen Reich in Brühl, fanden wir aber die Fahrt in Tweestryd abwechslungsreicher.
Sorry, musste nun mal gesagt werden, auch wenn nun manche Fanboys an die Decke flitzen werden, aber Länge und Größe ist eben nicht alles!
Der Coaster passt sich auch perfekt in dem afrikanischen Bereich ein, ohne ein „Störfaktor“ neben dem eigentlichen Zoo zu sein. Die Auslastung scheint auch gut zu passen. Die Abfertigung ist fix, auch hier mal ein Wink zu anderen Parks hin.
Aber besucht den Zoo nicht nur wegen den beiden Counts, weil dieser hat nun doch viel viel mehr zu bieten als eben Tweestryd und dazu kommen wir nun!
Der Zoo ist in drei „Zonen“ aufgeteilt und überrascht dazu mit schönen Gimmicks.
Fangen wir daher mal mit der „Zone“ Serenga an, da befinden wir uns eh gerade.
Ich lass nun auch mehr die Bilder sprechen, weil man eigentlich nicht viel dazu schreiben sollte, sondern einfach mal genießen sollte:
Man hat hier aber auch die Möglichkeit eine kleine Safari zu machen. Hier fährt man mit einem Truck durch die Savanne und kann sich die Tiere doch aus einer geringeren Entfernung anschauen.
Die nächste „Zone“ ist die Jungola. Wie der Name es ja schön verrät, geht es hier in den Jungle.
Neben dem ersten kleineren Tropenhaus, in dem viele unterschiedliche Schmetterlinge bewundern kann:
Läuft man erst durch den „offenen“ Jungel, wo man u.a. viele Bewohner eines Jungels erleben kann, wie zum Beispiel auch Elefanten mit ihrem gerade 5 Wochen alten Nachwuchs:
Oder man genießt die weiteren Sehenswürdigkeiten…
Nein, wir sind nicht in Deep Africa!
…bevor es in das große Klimahaus hinein geht.
Hier wird man in die richtige schwüle und hochprozentige Luftfeutigkeit eines Jungels versetzt.
Dieses Tropenhaus ersetzte einem in den richtigen Jugel, hui, war das teils echt schwül da drinne, aber man kann zum Entspannen die kleine Bootstour auf dem Rimbula River machen:
Sponsored by KLM...
Danach ging es weiter durch das Klimahaus mit ein paar Eindrücken:
Zuletzt ging es in die Nortica.
In diesem Bereich dreht sich alles um die Tierwelt in den ganz kalten Gefilden.
Was’n Sprung, vom schwülen Jungel in den kalten Norden:
Ja, das war nun unsere „geplante“ Sightseeing Tour durch den Norden der Niederlande.
Wir hoffen, Euch hat die kleine Berichtsreihe gefallen, auch mit den unterschiedlichen Ansichten von zwei Fotografen.
Zwar etwas anders als geplant, aber vielleicht schaffen wir es das nächste Mal im Süden der Niederlande, einfach mal ein ruhiges Sightseeing zu machen, ohne zu arbeiten, diese ganze Aufregung und so viele Menschen aufn Haufen.
Einfach mit einer Bamishift, Frikandel und Pommes Speziale sich dahin zu setzen, sich die schönen Orte anzuschauen und einfach mal zu entspannen…
Hmm….vielleicht sollte man für eine Sightseeing Tour auch keine Map von PCP nutzen?!?!
Anscheint war das unser Fehler oder doch eine geplante Count-Tour?!
Grüße,
Thorsten und Thorben (aka DOUBLE THs)
wie schon berichtet, ging unsere Tour doch wieder weiter etwas schief:
Double THs auf den Spuren der nördlichen niederländischen Savanne: Tag 1 – Teil 1
Double THs auf den Spuren der nördlichen niederländischen Savanne: Tag 1 – Teil 2
Double THs auf den Spuren der nördlichen niederländischen Savanne: Tag 2 – Teil 1
Wir wollten eigentlich uns den schönen und doch sehr interessanten Norden der Niederlande anschauen.
Dabei bissle Grolsch oder Heineken schlürfen, lecker Bamishijft und weitere Friteussenleckerein antun und dabei das Land und die Leute kennenlernen.
Aber okay, das war ja bis jetzt ein Schuss in den Ofen!
Es ist das lange Pfingstwochenende, daher nichts mit Arbeit, viele Menschen aufn Haufen, in Parks rumlatschen oder sonst was!
Aber was war bis jetzt?
Wir schossen vollkommen vorbei!
Count-Arbeit hier und da, Kirmes hier und Parks da.
Na toll!
Aber immerhin haben wir nun ein Ziel erreicht, welches wir auch DEFINITIV auf der Karte unserer Tour hatten.
Den Zoo in Emmen, das Wildlands!
Schön, ein Zoo!
Bissle gucken, entspannen und einfach die Beine baumeln lassen bei dem verdammt tollen Wetter…
…aber was ist das?!
Wieder ein Coaster?
Gleich zwei auf einmal?!
Och nö….so langsam nervt es aber richtig!
Ja, der neue Vekoma Family Duelling Bommerang, mein Gott wasn Name!
Sagen wir es nun kurz Tweestryd!
Der erst vorkurzem eröffnet und in manchen Foren doch für Furore gesorgt hat, sticht mit einem verdammt tollen afrikanischen Theming hervor!
Hier muss man sagen, da können sich so manche Parks eine Scheibe abschneiden, was hier das Wildlands auf die Beine gestellt hat.
Eigentlich einen kleinen afrikanischen (Minen-) Themenbereich im afrikanischen Themenbereich.
Wir beide waren uns einig und müssen hier sagen, der Coaster macht Laune, aber so richtig Laune! Tolles Konzept, butterweiche Fahrt (mit dem neuen Bügelsystem) und wir haben zweimal gewonnen! Wir sagen auch, dass hier das Duelling-Feeling doch sehr gut kommt! Zum Vergleich zu der nicht Duelling-Bahn aus dem sehr fantastischen Reich in Brühl, fanden wir aber die Fahrt in Tweestryd abwechslungsreicher.
Sorry, musste nun mal gesagt werden, auch wenn nun manche Fanboys an die Decke flitzen werden, aber Länge und Größe ist eben nicht alles!
Der Coaster passt sich auch perfekt in dem afrikanischen Bereich ein, ohne ein „Störfaktor“ neben dem eigentlichen Zoo zu sein. Die Auslastung scheint auch gut zu passen. Die Abfertigung ist fix, auch hier mal ein Wink zu anderen Parks hin.
Aber besucht den Zoo nicht nur wegen den beiden Counts, weil dieser hat nun doch viel viel mehr zu bieten als eben Tweestryd und dazu kommen wir nun!
Der Zoo ist in drei „Zonen“ aufgeteilt und überrascht dazu mit schönen Gimmicks.
Fangen wir daher mal mit der „Zone“ Serenga an, da befinden wir uns eh gerade.
Ich lass nun auch mehr die Bilder sprechen, weil man eigentlich nicht viel dazu schreiben sollte, sondern einfach mal genießen sollte:
Man hat hier aber auch die Möglichkeit eine kleine Safari zu machen. Hier fährt man mit einem Truck durch die Savanne und kann sich die Tiere doch aus einer geringeren Entfernung anschauen.
Die nächste „Zone“ ist die Jungola. Wie der Name es ja schön verrät, geht es hier in den Jungle.
Neben dem ersten kleineren Tropenhaus, in dem viele unterschiedliche Schmetterlinge bewundern kann:
Läuft man erst durch den „offenen“ Jungel, wo man u.a. viele Bewohner eines Jungels erleben kann, wie zum Beispiel auch Elefanten mit ihrem gerade 5 Wochen alten Nachwuchs:
Oder man genießt die weiteren Sehenswürdigkeiten…
Nein, wir sind nicht in Deep Africa!
…bevor es in das große Klimahaus hinein geht.
Hier wird man in die richtige schwüle und hochprozentige Luftfeutigkeit eines Jungels versetzt.
Dieses Tropenhaus ersetzte einem in den richtigen Jugel, hui, war das teils echt schwül da drinne, aber man kann zum Entspannen die kleine Bootstour auf dem Rimbula River machen:
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Danach ging es weiter durch das Klimahaus mit ein paar Eindrücken:
Zuletzt ging es in die Nortica.
In diesem Bereich dreht sich alles um die Tierwelt in den ganz kalten Gefilden.
Was’n Sprung, vom schwülen Jungel in den kalten Norden:
Ja, das war nun unsere „geplante“ Sightseeing Tour durch den Norden der Niederlande.
Wir hoffen, Euch hat die kleine Berichtsreihe gefallen, auch mit den unterschiedlichen Ansichten von zwei Fotografen.
Zwar etwas anders als geplant, aber vielleicht schaffen wir es das nächste Mal im Süden der Niederlande, einfach mal ein ruhiges Sightseeing zu machen, ohne zu arbeiten, diese ganze Aufregung und so viele Menschen aufn Haufen.
Einfach mit einer Bamishift, Frikandel und Pommes Speziale sich dahin zu setzen, sich die schönen Orte anzuschauen und einfach mal zu entspannen…
Hmm….vielleicht sollte man für eine Sightseeing Tour auch keine Map von PCP nutzen?!?!
Anscheint war das unser Fehler oder doch eine geplante Count-Tour?!
Grüße,
Thorsten und Thorben (aka DOUBLE THs)