Katunfan
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Hallo zusammen,
ich nutze jetzt einfach mal die freien Tage und mache mal den ersten Jahresrückblick der zurückliegenden Saison.
Ich werde die meisten Parks bzw. Ziele nur kurz anschneiden und einige Parks auch komplett auslassen, da das sonst den Rahmen sprengen würde.
Die Bilder sind meist nicht so toll, da es sich lediglich um Handybilder handelt. Aber ich denke mal man erkennt was es sein soll
Meine Saison startete dieses Jahr recht spät zu Ostern mit dem traditionellen Plohn Besuch ink. der ersten Blicke auf die Dynamite Baustelle.
Sieht schon echt beeindruckend aus was hier über den Winter entstanden ist.
3 Wochen später wurde die Bahn dann offiziell von Lutz Müller, Jan Völkel und der Familie Mack ink. Anhang eröffnet.
Eine echt gelungene Veranstaltung und eine klasse Bahn, die für mich doch deutlich besser ist als die Erstauslieferung Lost Gravity in Walibi. Ja, die Bahn hätte noch den ein oder anderen Meter mehr Schiene vertragen können, aber Mack ist halte auch nicht billig, daher war bei dem Budget nicht mehr drin. Nichtsdestotrotz eine klasse Bahn, mit ordentlich Power und wieder mal einem tollen Theming der Familie Völkel mit vielen Details wie zB der Wiederverwendung der alten Silver Mine Chaisen
Nachdem man sich am 20.03.2019 mit 3 Jahren Verspätung dann doch dazu entschlossen hat den Ankapark bzw. heute das Wonderland Eurasia zu eröffnen, stellte sich für mich nicht wirklich die Frage, das ich mir das mal genauer anschauen wollte und so ging es über Himmelfahrt mit 2 Freunden nach Ankara. Denn meiner Meinung nach hat der Park keinerlei Zukunft. Was sich in den Berichten im Vorhinein schon leicht erahnen ließ und was auch der Fund von Mario im Oktober zeigt, das der Park in keine rosige Zukunft schaut.
Das ganze Gelände ist unglaublich groß und die Auswahl an Rides übersteigt vieles was der normale Besucher sonst so kennt. Auch die Ideen, gerade im rechten Parkbereich sind echt gut und man sieht auch das da mal ein richtig gutes Konzept dahinter stand. Denn mittlerweile ist das leider komplett verloren gegangen.
Eine Halle z.B. ist völlig überladen mit Family- und Kiddie Rides.
Grund dafür ist das man sich nach der Eröffnung noch dazu entschieden hat, eine der Hallen als Konzerthalle zu nutzen, somit hat man alle Rides die in dieser Halle standen in eine andere gequetscht. Das einzige was in dieser Konzerthalle noch steht ist der Zamperla Suspended Coaster. Dieser soll aber angeblich umgesetzt werden, was ich aber ehrlich gesagt nicht so recht glauben mag. Und das ist nur ein Beispiel von vielen.
Daher bin ich am Ende noch mehr der Überzeugung das uns dieses Megaprojekt nicht lange erhalten bleibt.
Wenn aber doch, werde ich gern zurückkehren, denn wie geschrieben der Park hat an vielen Ecken durchaus Potenzial.
Was ich allerdings jedem der eine Tour plant nur empfehlen kann, meidet den Fastenmonat Ramadan (2020 zb. im Mai). Viele Rides laufen nicht, weil es zu wenig Personal dafür gibt. Außerdem sind die Parks so leer das es sich für die Betreiber gar nicht lohnt alles zu öffnen, da eh keiner da ist der damit fahren will. Außerdem öffnen Restaurants auch meist erst abends.
Das alles zusammen macht eine Tour in dem Monat etwas frustrierend.
Ende Juni ging es nach ein paar Jahren mal wieder nach Frankreich, mit vielen schon bekannten, aber auch einigen neuen Parks.
Erstes Highlight war der neue Gravity Groupe Woody mit dem klangvollen Namen Wood Express in Parc Sankt Paul.
Der Park selbst ist jetzt nicht der Hit aber die ein oder andere skurrile Anlage lässt sich hier finden, die einen Stopp mehr als rechtfertigen.
Nur allein die beiden PAX Bahnen und der Woody sind für einen jeden Fan jegliche Anreise Wert
Nicht weit südlich befindet sich
Muss man zu diesem Park noch was sagen, eigentlich nicht wirklich oder?
Leider war es an diesem Tag nicht mehr so leer wie bei meinem Erstbesuch 2013. Das war damals aber auch ein Traum für jeden Fan. Wenn man mit vielleicht 20 Leuten im ganzen Park allein ist und alles offen hat.
Geiler Woody, einer der besten Inverter der Welt, mit der besten Gestaltung für Inverter überhaupt (gut, man könnte darüber streiten ob Nemesis dem noch einen drauf setzt, aber das ist Geschmackssache) und mit Pegasus Express hat man sich auch noch eine echt schicke neue Anlage aus Bayern geholt. Ich mag den Park und wenn ich die Wahl in Paris habe, dann besuche ich jederzeit wieder das kleine Gallische Dorf, anstatt den großen US Riesen weiter im Süden, der hat für mich einfach nicht den gleichen unverwechselbaren Charme.
Weiter ging es mit Futuroscope. Mit 2 Mio. Besuchern gehört er zu den ganz großen Playern in Europa, aber zumindest im deutschsprachigen Raum ist der Park kaum bekannt.
Ich habe ehrlich gesagt nichts erwartet und das habe ich auch bekommen. Futuroscope ist Epcot für Arme. Die Rides sind teils komplett aus der Zeit gefallen oder echt schlecht umgesetzt. Bestes Beispiel für mich ist das noch recht neue Flying Theater. Außen sieht es mega beeindruckend aus, innen besteht es aus 4 Preshows ohne verständlichen Zusammenhang, der Film hat eine schlechte Qualität, in der Leinwand liegt Müll, Blätter und man sieht jede einzelne Platte, da sich in den Fugen Dreck gesammelt hat.
Wirklich traurig. Was die Leute bei einem Eintritt von 45€ hier her zieht, ist mir ein Rätsel.
Ja, der Hasendarkride ist zum schreien lustig und der Park sieht an sich cool aus, aber viel mehr konnte ich Futuroscope nicht abgewinnen.
Was noch dazu kommt ist das der mal für 2019 angekündigte Intamin Coaster, erst 2020 kommt.
Weiter ging es mit PuyDuFou. Hierbei handelt es sich um einen reinen Showpark und um was für einen.
Auch hier bin ich mit Null Erwartungen ran gegangen, da ich eigentlich mit Shows nicht viel anfangen kann und diese auch meist links liegen lasse.
PuyDuFou spielt aber in einer ganz anderen Liga, als was man sonst so kennt. Die Shows sind alle unglaublich aufwändig, sowohl von den Darstellern aus auch von der Technik.
Das hier weitere Parks in Spanien und China entstehen, ist kein Wunder. Da kann selbst ein Showmuffel wie ich, sich nochmal überlegen da anzuhalten. Einen Besuch hier kann man jedem nur ans Herz legen, so was wie hier habt ihr noch nirgends gesehen.
Nach einigen nicht weiter Erwähnenswerten Stopps kam mein Hauptgrund für diese Reise, diverse Luna Parks an der Küste. Als großer Anhänger der alten Bauten aus Münsterhausen war mein Highlight natürlich der Jumbo Jet.
Aber auch so kann man hier in den Luna Parks vieles interessantes entdecken und vor allem sehr viele Äpfel checken.
Um den Tag bis zum Abend zu füllen bis die Luna Parks öffnen, bietet sich seit letztem Jahr nun auch der Parc Spirou an.
Man hat ja vorher schon einiges gesehen und gelesen, aber das hier ist echt lächerlich. Der Park besteht ja nur aus einer hässliche Betonplatte mit ein paar mehr oder minder gestalteten Fahrgeschäften darauf. Größte Enttäuschung für mich war der Roller Ball von RES.
Keine Ahnung was die Leute daran gut finden, das jetzt noch mehr davon gebaut werden. Ich habe nicht mit einem Thrill Ride gerechnet, sondern mit einem lustigen Fahrgeschäft für die ganze Familie. Das hier ist aber nur komisches hin und her gewackel, von einer in die nächste Bremse. Und das nicht nur ich das so sehe, konnte man immer wieder bei den Gästen sehen, die aus der Bahn ausgestiegen sind. Aber das muss jeder für sich entscheiden ob er dem was abgewinnen kann.
Der Parc Spirou an sich hat auch meiner Meinung nach in dieser Form kein langes Leben, aber das wird sich in den nächsten Jahren zeigen. Denn ein Besuch in sengender Hitze, auf einer Betonplatte ohne jegliche Möglichkeit auf etwas Schatten, macht nicht wirklich Spaß und erinnert so ein bisschen an die Botonplatten Six Flags Parks.
Deutlich Positiver war dann der Besuch in Walibi Rhone Alpes.
Für mich einer der schönsten der Walibi Parks. Der Woody und der neue Infinity von Gerstlauer können was und machen auch dem geübten Counter noch sehr viel Spaß. Wäre super wenn auch andere Parks sich so entwickeln würden.
Auch der Le Pal steht diesem in nichts nach. Eigentlich mehr ein sehr guter und schöner Zoo, als ein Freizeitpark hat man hier doch schon das ein oder anderen Highlight zu bieten. Allen vor ran natürlich der Intamin Launcher Youkon Quad.
Aber auch einer der ersten WindstarZ von Zamperla, fand ich echt interessant. Mal sehen ob uns da noch ein paar mehr Auslieferungen erwarten, Spaß macht das Teil.
Wenn 2021 der neue Mack Super Splash eröffnet wird, werde ich sicher nochmal wieder kommen.
Eigentlich wollte ich Walygator nicht weiter erwähnen aber da es der 30ste Geburtstag ist kann man diesem doch mal ein paar Zeilen widmen.
Irgendwie ist da schon echt traurig was man hier sieht. Das in dem Park durchaus Potenzial steckt, sieht man und an den Ecken wo man schon mal angefangen hat zu renovierten, zeigt man auch das die was können. Aber den Rest kann man im Moment echt vergessen. Das es den Waligator Parc überhaupt noch gibt, ist schon ein Wunder. Aber ohne Investor der hier mal ein paar Mio. rein pumpt, sehe ich da nicht viel Zukunft.
Anders sieht es im Land der Igel aus. Die Französische Schausteller Familie Gélis hat hier was ganz tolles geschaffen. Und auch wenn ich einen Intamin Mega Light dem Mackschen Nachbau vorgezogen hätte, ist der Alpina Blitz eine richtig geniale Bahn, mit welcher ich in der Intensität von Mack nicht gerechnet hätte. Respekt Mack
Mit weiteren Stopps in Didi Land, Fraispertuis City, Movie Park (9 Jahre nicht dagewesen und trotzdem habe ich nicht das Gefühl das ich da nochmal so schnell hin will) und der Rheinkirmes war es das auch schon wieder mit dieser Tour.
2 Wochen später ging es nach der Nachtschicht für einen Tag nach Polen.
Denn da ich für Deutschland keine Karten für Rammstein bekommen konnte, musste man das nächste gelegene nehmen und das war halt Kattowitz .
Was für eine Mega geniale Show und ein fantastisches Publikum. So was habe ich seit ACDC in Dresden 2015 nicht mehr erlebt und da war das Publikum mit über 90 000, noch einmal deutlich größer als in Kattowitz. Nächstes Jahr in Warschau bin ich wieder dabei.
Auf dem Rückweg noch einen Apfel und einen Alpine mitgenommen, dann hatte dieser Trip sogar noch was für den CC zu bieten.
Für Ende Juli war eigentlich eine Luna Park Polen Tour geplant aber aus verschiedenen Gründen, musste dieses leider auf 2020 verschoben werden. Aber dafür lohnt es sich dann noch mehr, denn Karl´s investiert ja in eine ganze Reihe weitere Erdbeeräpfel.
Nach ein paar Wochen Flaute und viel Arbeit kam dann das Highlight des Jahres: Japan
Am ersten Tag haben wir uns erst mal durch 2 Krümelparks gecounet.
Bis wir abends am Tokyo Dom angekommen sind. Über den Thunder Dolphin hat man schon sehr viel gehört, egal ob nun jedes Taschentuch aus der Hosentasche raus muss oder auch über die sehr zähe Abfertigung. Ja, die Vorurteile stimmen alle, aber es macht die Bahn auch nicht schlechter. Schöne Bahn, aber viel zu kurz, zumindest wenn man mit derartiger Geschwindigkeit in die Bremse knallt.
Auch die Neuheit des Jahres macht echt Laune. Aber man sollte sich nicht spoilern lassen, denn mit so was rechnet man in der Form nicht.
Die ersten richtig japanischen Parks gab es dann einen Tag später mit Toshimen und Yomiuriland.
Toshimen war doch sehr überschaubar und der Blaue Enzian von Mack war auch noch Out of Order. Aber trotzdem hatte der Park doch seinen Charme und lohnt bei einem recht günstigen Preis, unter der Woche auf alle Fälle nochmal, für einen Wiederholungsbesuch. Interessant ist auch das man hier sogar noch ein altes Karussell aus Deutschland sein eigen nennt.
Yomiuriland hingegen ist da doch schon deutlich größer und hat schon bei weitem interessantere Rides. Bandit ist echt gigantisch und macht trotz des ein oder anderen Schlags doch Laune und der neuere Parkbereich rund um den Gerstlauer Spinner und das Rafting macht schon echt was her.
Am Dienstag kam dann das worauf ich mich, als absolut nicht Disneyfan doch freute, TokyoSea.
Der Park an sich ist wunderschön und trägt seinen Ruf als einer der schönsten Disney Parks durchaus zu recht, aber was nutzt der schönste Park wenn zu wenig zu tun hat, um den Tag komplett zu füllen. Wir waren um 9:12 Uhr an Soarin und haben uns dort die letzten Flash Pässe des Tages ziehen können. 21:15-21:45 Uhr. Keine 2 min später waren alle weg.
Aktuelle Wartezeit in dem Moment 210 min.!! Später ging es noch auf 230min hoch. Daher widmeten wir uns erstmal anderen Rides.
Indy ist immer wieder spaßig aber unser Highlight war definitiv Sindbad. Fast nie Wartezeit und eine etwas kitschige aber tolle Themenfahrt.
Journey to the Centre of Earth war seit 2 Tagen wegen Wartung geschlossen und der Rest ist zwar nett, aber alles nichts was man mehrfach fahren müsste.
Wer nicht gern hunderte Bilder macht, wird sich irgendwann langweilen. Zumindest ging es uns so. Wir haben alles gesehen und sind bis auf Toy Story (im Schnitt 150min) auch alles gefahren und trotzdem waren wir vor 18 Uhr fertig. Denn bis auf Sindbad war unserer Meinung nach nichts nochmaliges warten wert. Auch Soarin, war halt wie jeder andere Soarin auch, nur hier eben hinter einer sehr beeindruckenden Kulisse versteckt.
Ich weiß das viele das komplett anderes sehen, aber das war und ist einfach unser Fazit was wir am Ende des Tages in der U-Bahn gezogen haben.
Viel besser war der nächste Tag in Tokyo Disneyland leider auch nicht.
Der Park bietet bei weitem mehr als der Nachbarpark, aber eigentlich ist es nur ein Best of anderer Disneyparks Weltweit. Denn das was hier gebaut wurde kennt man, bis auf den genialen WinniePoo Ride, aus vielen anderen Parks der Kette.
Splash Mountain, Small World, Peter Pan, Big Thunder, Baumhaus der Familie Robinson, Piraten, Jungel Chuises usw. alles schon oft irgendwo gesehen. Es ist ein schöner Park aber auch nichts besonderes. Ich bin aber gespannt was uns mit die Schöne und das Beast erwartet, denn das man auch Rides weg vom Standard bauen kann, zeiget man den Besuchern mit WinniePoo sehr gut.
Nach zwei Tagen mittelprächtigen Disney Standard (sorry an alle Disneyfans) heute mal wieder mehrere kleine Parks. Den Anfang machte das Sea Paradies mit dem Japanischen Leviathan. Leider blieb uns eine Fahrt verwehrt da die Bahn im August wohl irgendeinen Unfall hatte. Welcher Art konnte uns keiner sagen und auch im Netz konnte ich nichts finden.
Daher machten wir auf Wunsch meines Kumpels mal etwas Standard Touri Programm, Teamlab Borderless. War ganz witzig aber es ist einfach furchtbar überlaufen mit Touristen und zumindest mich nervt so was ohne Ende.
Nicht weit davon gab es aber mal wieder was interessantes, im Joypolis gibt es bekanntlich den ersten und bisher einzigen Gerstlauer Spinning mit Inversion. Kann man mal machen und dank der Interaktivität lohnt hier sogar eine Wiederholungsfahrt.
Am Tag danach mein Highlight, dachte ich zumindest.
Fuji-Q ist ein wunderschön am Namensgebenden Vulkan gelegener Park mit Weltweit bekannten Bahnen.
Aber auch hier stellte sich schnell Ernüchterung ein. Unglaublicher Weise ist die einzige Bahn die nicht Rappelt und schlägt wie Sau, der Eurofighter.
Fujijama hat einen tollen Out and Back Abschnitt aber egal wer bei Togo solche Kurven gebogen hat, er möge gesteinigt und gefedert werden. Da sieht man ja vorher schon das dass krumm und schief ist und so fährt es sich dann auch.
Der Do-Dodonpa Abschuss ist einfach mega heftig aber bis auf den neuen Looping, welcher Butterweich ist, fährt die Bahn mit 180km/h über Kopfsteinpflaster…
Den Vogel schoss für mich aber Eejaneka ab.
Die Bahn schlägt auf einer Level was nicht mehr zumutbar ist, für die Fahrer. Warum habe ich dann nach der Fahrt feststellen dürfen, die Laufräder waren soweit abgefahren das ich meine Hand ganz locker zwischen Rad und Schiene stecken konnte ohne das ich eines von beiden berührt habe.
Ein paar Wochen später war eKs_Prod ebenfalls in Japan und da fuhr sich die Bahn sehr gut. Grund: ein komplett neuer Satz Räder. Dies war mehr als überfällig und so wie es bei uns war, glich das schon fast an Körperverletzung.
Ansich ist Fuji Q ein schöner Park, zum Fuße des Fuji. Aber der mangelnde Fahrkomfort fast aller Bahnen kann einen doch schon ziemlich den Tag vermiesen.
Überraschendes kleines Highlight war für uns das Flying Theater. Es ist nicht so fulminant verpackt wie der neue Bruder in Tokyo aber trotzdem hat man hier einen qualitativ recht hochwertigen Film, mit tollen Bildern vom Fuji-San. Es muss nicht immer 200mio kosten, auch für weniger bekommt man gute Rides. Aber günstig passt nicht zum Disney Konzern.
Am Samstag gab es dann unsere erste Shinkansen fahrt und die mit Abstand abenteuerlichste Busanreise die wie je gemacht haben. Nasu Highland ist kein besonders toller Park aber die Anreise vom Bahnhof Nasushiohabara mit dem Linienbus zum Park, ist einfach ein Erlebnis was man machen sollte
Nach einem kurzen Besuch im Tobu Zoo, über welchen man an sich den Mantel des Schweigens legen sollet. Welcher aber einen echt tollen Intamin Mega Light hat und uns vor einer leider geschlossenen Regina stehen lies.
Damit verabschiedet wir uns von Tokyo und fuhren pünktlich, schnell und mit einer Bento Box im Gebäck, zu unserem nächsten Hotel nach Osaka.
Da es sich hier um ein Land handelt in dem Züge pünktlich ankommen, hatten wir noch reichlich Zeit über und haben uns noch etwas die Innenstadt von Osaka angeschaut. Allen voran natürlich das 8 Jahre geschlossene Riesenrad von Don Quixote
Optisch auf alle Fälle ein Highlight und auch technisch nicht ganz uninteressant.
Danach noch ein kurzer Stopp am Schloss Osaka und seinen gefühlt 150 Automaten.
Am nächsten Tag dann ein weiteres großes Überraschungshighlight für uns, der Brazilian Park Washuzan Highland.
Wie geil ist das denn Bitte?
Der Aufstiegt bei 38°, in sengender Sonne und 92% Luftfeuchtigkeit ist nichts für schwache Nerven, aber was den geneigten Counter hier für ein unglaublich genialer Ausblick nach den gefühlt 700 Stufen erwartet, ist jede noch so große Anstrengung wert.
Der Park hat nicht allzu viel zu bieten aber der unglaubliche Ausblick, plus 3 Richtig gute Bahnen, gerade der Ulta Twister konnte uns voll überzeugen, lohnen jede Anreise.
Danach noch ein kurzer Stopp in New Reoma World, mit einer doch stark an Schwarzkopf erinnerten Hauptattraktion. RCDB kennt leider keinen Hersteller aber für mich sieht das schon stark nach Schwarzkopf bzw. da die Bahn von 1991 ist, nach BHS aus.
Man rechnet mit nichts, außer 4 Bahnen in Hirakata und bekommt einen Park mit so vielen skurrilen und lustigen Rides.
Solche Parks wie diesen sollte es öfter geben
Nachdem wir von Disney ziemlich enttäuscht waren, war natürlich die Vorfreude auf Universal noch etwas mehr gewachsen.
Und hier wurden wir nicht enttäuscht. Denn Universal Studios Osaka kommt für mich noch am nächsten an das damals zur Eröffnung der Studios in Orlando erwähnte Motto: Ride the Movie ran.
Denn gerade in Orlando bestehen die Rides mittlerweile zu gefühlt 80% nur noch aus Leinwänden. Fast and Furious, Jimmy Fallen, Transfromers, King Kong Skull Island usw.
In Osaka hingegen hat man mit dem genialen Jaws und Terminator 2 noch Klassiker zu bieten, die trotz ihres alters auch heute noch 45min Wartezeit erzeugen.
Und das sie mit Flying Dinosaur, eine der heftigsten G Käulen überhaupt und Harry Potter auch moderne Rides können, hat man auch gezeigt.
Dementsprechend bin ich schon echt auf den Nintendo Bereich gespannt, den uns Universal ab 2020 präsentieren wird. Mal sehen was uns da genau erwarten wird.
Nach diesen 3 Tagen rund um Osaka und Okajama ging es wieder zurück Richtung Tokyo.
Um ein letztes absolutes must see für jeden Achterbahnfan in Japan zu besuchen:
Um es kurz zu machen, der neue RMC ist wie nicht anders zu erwarten, der Knaller und Steel Dragon ist einfach ein Monster, welches eine traumhafte Airtime erzeugt, die bei uns nach 1 St. betrieb schon echt heftig war. Nach 12 Stunden Dauerbetrieb, wäre das sicherlich etwas was man so schnell nicht vergisst. Die beiden Schwarzkopf Bahnen sind top gepflegt und fahren sich trotz des recht hohen alters noch butterweich. Das war´s aber auch fast mit dem Positiven was man zu Nagashima sagen kann. Die Abfertigung ist katastrophal, idiotisch und stellt selbst Fuji Q und den Thunder Dolphin noch bei weitem in den Schatten. Die Mitarbeiter sind fast alle mies gelaunt und unfreundlich. Lächeln und grüßen gehört hier nicht zum sonst üblichen japanischen Standard.
eKs_Prod hat hier ein paar Wochen nach uns ein, wie ich finde passendes Fazit gefunden.
Als Fan denkt man, man fährt ins Cedar Point von Japan aber in Wahrheit ist es ein unterdurchschnittlicher Six Flags Park, mit 2 Highlights. Der Rest sind alles Rides von der Stange, mit miesen Operations und schlecht gelauntem Personal.
Wirklich traurig was man hier für sein Geld geboten bekommt.
Nach einer etwas schwierigen Anreise wurde es am nächsten Tag in Suzuka wieder deutlich besser und lustiger als Tags zuvor.
Beim Suzuka Circus wussten wir beide nicht so recht was uns erwartet, da keiner sich groß damit beschäftigt hat und das war auch gut so.
Im Prinzip ist der Suzuka Circus das was das Ring Werk immer sein wollte. Ein Park der sich dem Thema Verkehr und Rennen widmet, aber nicht ausschließlich. Heißt auch hier steht teils sehr skurriles. Wir hatten hier echt viel Spaß und sind am Ende doch deutlich länger geblieben als erst gedacht (ich habe zb. einen Führerschein von DenDen Muschi). Und da bei uns Duel GP nicht lief bzw. die ganze Zeit nur getestet wurde und 2020 noch ein Motorbike Coaster kommt, ist ein Besuch bei der nächsten Tour definitiv wieder Pflicht.
Nach einem kurzen Stopp beim Slope Shooter im Higashiyama Zoo und dem in der Vorwoche ausgefallenen Cosmoworld war die Japan Tour schon wieder zu ende.
Was für ein tolles und faszinierendes Land. Mit fast immer super freundlichen Leuten (außer in Nagashima), leckerem Essen und natürlich allerlei bunten und skurrilen Parks.
Wir werden zurück kehren!
Anfang Oktober dann die letzte Tour des Jahres um endlich mal Fenix zu fahren und mir die ominöse legendäre Treppe in der Station anzuschauen. Schöne Bahn, auch wenn ich nicht so recht verstehen kann wo man hier einen Gray-oder Blackout bekommen soll. Auch der neue Bereich ist wirklich toll geworden. Was wie ich finde, mittlerweile überhaupt nicht mehr passt ist Booster Bike. Entweder man verkauft die Anlage oder bindet sie mit in die anderen Themenbereiche ein, so sieht das ganze schon ein bisschen aus wie ein Fremdkörper mitten im Park.
Das Toverland macht, in meinen Augen die letzten Jahre viel richtig und ich hoffe dass sich dieses Risiko auch lohnt und man die anvisierten 1 mio Besucher bald schafft.
Nach einem sehr verregneten Tag in Efteling, wo ich im dritten Anlauf endlich mal Georg und der Drache (welcher mittlerweile still steht) und die letztes Jahr frisch geretrackte Python fahren konnte, näherte ich mich dem zweiten neuen RMC des Jahres.
Leider war das Timeing nicht das Beste. Als ich die Tour plante, hatte ich nicht damit gerechnet bzw. nicht daran gedacht das an dem Wochenende schon Halloween sein könnte. Dem war aber leider an diesem 5.10. so, dementsprechend voll war es dann auch.
Aber für 3 Fahrten hat es trotzdem gereicht. Was für eine Brillante Bahn. Diese komplett kranken Elemente die sich Schilke jedes Mal wieder ausdenkt sind der Wahnsinn.
Gern mehr davon im Europa.
Im Sommer in Südfrankreich die 1300 voll gemacht, im Oktober die 1400 auf der rechten Spur Tweestryd in Wildlands Emden
Was für ein wunderschöner Zoo. Leider liest man ja immer mal wieder das es dem Park finanziell nicht gut geht.
Fände ich wirklich sehr sehr schade wenn die Wildlands wirklich schließen müssten. Der Park sieht top aus und in meinen Augen werden die Tiere auch sehr gut gehalten, dafür das es sich hier um einen Zoo handelt.
Dach noch Slagharen, Drouwenerzand, Rastiland, Ersepark und Oktoberfest Hannover. Dann war das lange Wochenende schon wieder rum.
Den Abschluss dieses Jahres bildete für mich wiedermal das Halloween Event in Plohn.
Glückwunsch an alle tatkräftigen Coasterfiends und den Park die auch dieses Jahr wieder alles gegeben haben. War wieder eine gelungene Veranstaltung und wenn man sich so überlegt wie die Halloween Anfänge in Plohn so aussahen, ist das hier schon eine ganz andere Hausnummer.
So das war dann nun mit dem Jahr 2019.
Glückwunsch an alle die bis jetzt durchgehalten haben, das ganze hier ist doch deutlich länger geworden als ich dachte. Aber mit über 150 neuen Bahnen dieses Jahr, gibts halt doch etwas mehr zu schreiben
Kritik, Fragen oder ähnliches? Dann raus damit.
In diesem Sinne, danke für´s durchhalten und euch ein schönes und countologisch erfolgreiches Jahr 2020
ich nutze jetzt einfach mal die freien Tage und mache mal den ersten Jahresrückblick der zurückliegenden Saison.
Ich werde die meisten Parks bzw. Ziele nur kurz anschneiden und einige Parks auch komplett auslassen, da das sonst den Rahmen sprengen würde.
Die Bilder sind meist nicht so toll, da es sich lediglich um Handybilder handelt. Aber ich denke mal man erkennt was es sein soll
Meine Saison startete dieses Jahr recht spät zu Ostern mit dem traditionellen Plohn Besuch ink. der ersten Blicke auf die Dynamite Baustelle.
Sieht schon echt beeindruckend aus was hier über den Winter entstanden ist.
3 Wochen später wurde die Bahn dann offiziell von Lutz Müller, Jan Völkel und der Familie Mack ink. Anhang eröffnet.
Eine echt gelungene Veranstaltung und eine klasse Bahn, die für mich doch deutlich besser ist als die Erstauslieferung Lost Gravity in Walibi. Ja, die Bahn hätte noch den ein oder anderen Meter mehr Schiene vertragen können, aber Mack ist halte auch nicht billig, daher war bei dem Budget nicht mehr drin. Nichtsdestotrotz eine klasse Bahn, mit ordentlich Power und wieder mal einem tollen Theming der Familie Völkel mit vielen Details wie zB der Wiederverwendung der alten Silver Mine Chaisen
Nachdem man sich am 20.03.2019 mit 3 Jahren Verspätung dann doch dazu entschlossen hat den Ankapark bzw. heute das Wonderland Eurasia zu eröffnen, stellte sich für mich nicht wirklich die Frage, das ich mir das mal genauer anschauen wollte und so ging es über Himmelfahrt mit 2 Freunden nach Ankara. Denn meiner Meinung nach hat der Park keinerlei Zukunft. Was sich in den Berichten im Vorhinein schon leicht erahnen ließ und was auch der Fund von Mario im Oktober zeigt, das der Park in keine rosige Zukunft schaut.
Das ganze Gelände ist unglaublich groß und die Auswahl an Rides übersteigt vieles was der normale Besucher sonst so kennt. Auch die Ideen, gerade im rechten Parkbereich sind echt gut und man sieht auch das da mal ein richtig gutes Konzept dahinter stand. Denn mittlerweile ist das leider komplett verloren gegangen.
Eine Halle z.B. ist völlig überladen mit Family- und Kiddie Rides.
Grund dafür ist das man sich nach der Eröffnung noch dazu entschieden hat, eine der Hallen als Konzerthalle zu nutzen, somit hat man alle Rides die in dieser Halle standen in eine andere gequetscht. Das einzige was in dieser Konzerthalle noch steht ist der Zamperla Suspended Coaster. Dieser soll aber angeblich umgesetzt werden, was ich aber ehrlich gesagt nicht so recht glauben mag. Und das ist nur ein Beispiel von vielen.
Daher bin ich am Ende noch mehr der Überzeugung das uns dieses Megaprojekt nicht lange erhalten bleibt.
Wenn aber doch, werde ich gern zurückkehren, denn wie geschrieben der Park hat an vielen Ecken durchaus Potenzial.
Was ich allerdings jedem der eine Tour plant nur empfehlen kann, meidet den Fastenmonat Ramadan (2020 zb. im Mai). Viele Rides laufen nicht, weil es zu wenig Personal dafür gibt. Außerdem sind die Parks so leer das es sich für die Betreiber gar nicht lohnt alles zu öffnen, da eh keiner da ist der damit fahren will. Außerdem öffnen Restaurants auch meist erst abends.
Das alles zusammen macht eine Tour in dem Monat etwas frustrierend.
Ende Juni ging es nach ein paar Jahren mal wieder nach Frankreich, mit vielen schon bekannten, aber auch einigen neuen Parks.
Erstes Highlight war der neue Gravity Groupe Woody mit dem klangvollen Namen Wood Express in Parc Sankt Paul.
Der Park selbst ist jetzt nicht der Hit aber die ein oder andere skurrile Anlage lässt sich hier finden, die einen Stopp mehr als rechtfertigen.
Nur allein die beiden PAX Bahnen und der Woody sind für einen jeden Fan jegliche Anreise Wert
Nicht weit südlich befindet sich
Muss man zu diesem Park noch was sagen, eigentlich nicht wirklich oder?
Leider war es an diesem Tag nicht mehr so leer wie bei meinem Erstbesuch 2013. Das war damals aber auch ein Traum für jeden Fan. Wenn man mit vielleicht 20 Leuten im ganzen Park allein ist und alles offen hat.
Geiler Woody, einer der besten Inverter der Welt, mit der besten Gestaltung für Inverter überhaupt (gut, man könnte darüber streiten ob Nemesis dem noch einen drauf setzt, aber das ist Geschmackssache) und mit Pegasus Express hat man sich auch noch eine echt schicke neue Anlage aus Bayern geholt. Ich mag den Park und wenn ich die Wahl in Paris habe, dann besuche ich jederzeit wieder das kleine Gallische Dorf, anstatt den großen US Riesen weiter im Süden, der hat für mich einfach nicht den gleichen unverwechselbaren Charme.
Weiter ging es mit Futuroscope. Mit 2 Mio. Besuchern gehört er zu den ganz großen Playern in Europa, aber zumindest im deutschsprachigen Raum ist der Park kaum bekannt.
Ich habe ehrlich gesagt nichts erwartet und das habe ich auch bekommen. Futuroscope ist Epcot für Arme. Die Rides sind teils komplett aus der Zeit gefallen oder echt schlecht umgesetzt. Bestes Beispiel für mich ist das noch recht neue Flying Theater. Außen sieht es mega beeindruckend aus, innen besteht es aus 4 Preshows ohne verständlichen Zusammenhang, der Film hat eine schlechte Qualität, in der Leinwand liegt Müll, Blätter und man sieht jede einzelne Platte, da sich in den Fugen Dreck gesammelt hat.
Wirklich traurig. Was die Leute bei einem Eintritt von 45€ hier her zieht, ist mir ein Rätsel.
Ja, der Hasendarkride ist zum schreien lustig und der Park sieht an sich cool aus, aber viel mehr konnte ich Futuroscope nicht abgewinnen.
Was noch dazu kommt ist das der mal für 2019 angekündigte Intamin Coaster, erst 2020 kommt.
Weiter ging es mit PuyDuFou. Hierbei handelt es sich um einen reinen Showpark und um was für einen.
Auch hier bin ich mit Null Erwartungen ran gegangen, da ich eigentlich mit Shows nicht viel anfangen kann und diese auch meist links liegen lasse.
PuyDuFou spielt aber in einer ganz anderen Liga, als was man sonst so kennt. Die Shows sind alle unglaublich aufwändig, sowohl von den Darstellern aus auch von der Technik.
Das hier weitere Parks in Spanien und China entstehen, ist kein Wunder. Da kann selbst ein Showmuffel wie ich, sich nochmal überlegen da anzuhalten. Einen Besuch hier kann man jedem nur ans Herz legen, so was wie hier habt ihr noch nirgends gesehen.
Nach einigen nicht weiter Erwähnenswerten Stopps kam mein Hauptgrund für diese Reise, diverse Luna Parks an der Küste. Als großer Anhänger der alten Bauten aus Münsterhausen war mein Highlight natürlich der Jumbo Jet.
Aber auch so kann man hier in den Luna Parks vieles interessantes entdecken und vor allem sehr viele Äpfel checken.
Um den Tag bis zum Abend zu füllen bis die Luna Parks öffnen, bietet sich seit letztem Jahr nun auch der Parc Spirou an.
Man hat ja vorher schon einiges gesehen und gelesen, aber das hier ist echt lächerlich. Der Park besteht ja nur aus einer hässliche Betonplatte mit ein paar mehr oder minder gestalteten Fahrgeschäften darauf. Größte Enttäuschung für mich war der Roller Ball von RES.
Keine Ahnung was die Leute daran gut finden, das jetzt noch mehr davon gebaut werden. Ich habe nicht mit einem Thrill Ride gerechnet, sondern mit einem lustigen Fahrgeschäft für die ganze Familie. Das hier ist aber nur komisches hin und her gewackel, von einer in die nächste Bremse. Und das nicht nur ich das so sehe, konnte man immer wieder bei den Gästen sehen, die aus der Bahn ausgestiegen sind. Aber das muss jeder für sich entscheiden ob er dem was abgewinnen kann.
Der Parc Spirou an sich hat auch meiner Meinung nach in dieser Form kein langes Leben, aber das wird sich in den nächsten Jahren zeigen. Denn ein Besuch in sengender Hitze, auf einer Betonplatte ohne jegliche Möglichkeit auf etwas Schatten, macht nicht wirklich Spaß und erinnert so ein bisschen an die Botonplatten Six Flags Parks.
Deutlich Positiver war dann der Besuch in Walibi Rhone Alpes.
Für mich einer der schönsten der Walibi Parks. Der Woody und der neue Infinity von Gerstlauer können was und machen auch dem geübten Counter noch sehr viel Spaß. Wäre super wenn auch andere Parks sich so entwickeln würden.
Auch der Le Pal steht diesem in nichts nach. Eigentlich mehr ein sehr guter und schöner Zoo, als ein Freizeitpark hat man hier doch schon das ein oder anderen Highlight zu bieten. Allen vor ran natürlich der Intamin Launcher Youkon Quad.
Aber auch einer der ersten WindstarZ von Zamperla, fand ich echt interessant. Mal sehen ob uns da noch ein paar mehr Auslieferungen erwarten, Spaß macht das Teil.
Wenn 2021 der neue Mack Super Splash eröffnet wird, werde ich sicher nochmal wieder kommen.
Eigentlich wollte ich Walygator nicht weiter erwähnen aber da es der 30ste Geburtstag ist kann man diesem doch mal ein paar Zeilen widmen.
Irgendwie ist da schon echt traurig was man hier sieht. Das in dem Park durchaus Potenzial steckt, sieht man und an den Ecken wo man schon mal angefangen hat zu renovierten, zeigt man auch das die was können. Aber den Rest kann man im Moment echt vergessen. Das es den Waligator Parc überhaupt noch gibt, ist schon ein Wunder. Aber ohne Investor der hier mal ein paar Mio. rein pumpt, sehe ich da nicht viel Zukunft.
Anders sieht es im Land der Igel aus. Die Französische Schausteller Familie Gélis hat hier was ganz tolles geschaffen. Und auch wenn ich einen Intamin Mega Light dem Mackschen Nachbau vorgezogen hätte, ist der Alpina Blitz eine richtig geniale Bahn, mit welcher ich in der Intensität von Mack nicht gerechnet hätte. Respekt Mack
Mit weiteren Stopps in Didi Land, Fraispertuis City, Movie Park (9 Jahre nicht dagewesen und trotzdem habe ich nicht das Gefühl das ich da nochmal so schnell hin will) und der Rheinkirmes war es das auch schon wieder mit dieser Tour.
2 Wochen später ging es nach der Nachtschicht für einen Tag nach Polen.
Denn da ich für Deutschland keine Karten für Rammstein bekommen konnte, musste man das nächste gelegene nehmen und das war halt Kattowitz .
Was für eine Mega geniale Show und ein fantastisches Publikum. So was habe ich seit ACDC in Dresden 2015 nicht mehr erlebt und da war das Publikum mit über 90 000, noch einmal deutlich größer als in Kattowitz. Nächstes Jahr in Warschau bin ich wieder dabei.
Auf dem Rückweg noch einen Apfel und einen Alpine mitgenommen, dann hatte dieser Trip sogar noch was für den CC zu bieten.
Für Ende Juli war eigentlich eine Luna Park Polen Tour geplant aber aus verschiedenen Gründen, musste dieses leider auf 2020 verschoben werden. Aber dafür lohnt es sich dann noch mehr, denn Karl´s investiert ja in eine ganze Reihe weitere Erdbeeräpfel.
Nach ein paar Wochen Flaute und viel Arbeit kam dann das Highlight des Jahres: Japan
Am ersten Tag haben wir uns erst mal durch 2 Krümelparks gecounet.
Bis wir abends am Tokyo Dom angekommen sind. Über den Thunder Dolphin hat man schon sehr viel gehört, egal ob nun jedes Taschentuch aus der Hosentasche raus muss oder auch über die sehr zähe Abfertigung. Ja, die Vorurteile stimmen alle, aber es macht die Bahn auch nicht schlechter. Schöne Bahn, aber viel zu kurz, zumindest wenn man mit derartiger Geschwindigkeit in die Bremse knallt.
Auch die Neuheit des Jahres macht echt Laune. Aber man sollte sich nicht spoilern lassen, denn mit so was rechnet man in der Form nicht.
Die ersten richtig japanischen Parks gab es dann einen Tag später mit Toshimen und Yomiuriland.
Toshimen war doch sehr überschaubar und der Blaue Enzian von Mack war auch noch Out of Order. Aber trotzdem hatte der Park doch seinen Charme und lohnt bei einem recht günstigen Preis, unter der Woche auf alle Fälle nochmal, für einen Wiederholungsbesuch. Interessant ist auch das man hier sogar noch ein altes Karussell aus Deutschland sein eigen nennt.
Yomiuriland hingegen ist da doch schon deutlich größer und hat schon bei weitem interessantere Rides. Bandit ist echt gigantisch und macht trotz des ein oder anderen Schlags doch Laune und der neuere Parkbereich rund um den Gerstlauer Spinner und das Rafting macht schon echt was her.
Am Dienstag kam dann das worauf ich mich, als absolut nicht Disneyfan doch freute, TokyoSea.
Der Park an sich ist wunderschön und trägt seinen Ruf als einer der schönsten Disney Parks durchaus zu recht, aber was nutzt der schönste Park wenn zu wenig zu tun hat, um den Tag komplett zu füllen. Wir waren um 9:12 Uhr an Soarin und haben uns dort die letzten Flash Pässe des Tages ziehen können. 21:15-21:45 Uhr. Keine 2 min später waren alle weg.
Aktuelle Wartezeit in dem Moment 210 min.!! Später ging es noch auf 230min hoch. Daher widmeten wir uns erstmal anderen Rides.
Indy ist immer wieder spaßig aber unser Highlight war definitiv Sindbad. Fast nie Wartezeit und eine etwas kitschige aber tolle Themenfahrt.
Journey to the Centre of Earth war seit 2 Tagen wegen Wartung geschlossen und der Rest ist zwar nett, aber alles nichts was man mehrfach fahren müsste.
Wer nicht gern hunderte Bilder macht, wird sich irgendwann langweilen. Zumindest ging es uns so. Wir haben alles gesehen und sind bis auf Toy Story (im Schnitt 150min) auch alles gefahren und trotzdem waren wir vor 18 Uhr fertig. Denn bis auf Sindbad war unserer Meinung nach nichts nochmaliges warten wert. Auch Soarin, war halt wie jeder andere Soarin auch, nur hier eben hinter einer sehr beeindruckenden Kulisse versteckt.
Ich weiß das viele das komplett anderes sehen, aber das war und ist einfach unser Fazit was wir am Ende des Tages in der U-Bahn gezogen haben.
Viel besser war der nächste Tag in Tokyo Disneyland leider auch nicht.
Der Park bietet bei weitem mehr als der Nachbarpark, aber eigentlich ist es nur ein Best of anderer Disneyparks Weltweit. Denn das was hier gebaut wurde kennt man, bis auf den genialen WinniePoo Ride, aus vielen anderen Parks der Kette.
Splash Mountain, Small World, Peter Pan, Big Thunder, Baumhaus der Familie Robinson, Piraten, Jungel Chuises usw. alles schon oft irgendwo gesehen. Es ist ein schöner Park aber auch nichts besonderes. Ich bin aber gespannt was uns mit die Schöne und das Beast erwartet, denn das man auch Rides weg vom Standard bauen kann, zeiget man den Besuchern mit WinniePoo sehr gut.
Nach zwei Tagen mittelprächtigen Disney Standard (sorry an alle Disneyfans) heute mal wieder mehrere kleine Parks. Den Anfang machte das Sea Paradies mit dem Japanischen Leviathan. Leider blieb uns eine Fahrt verwehrt da die Bahn im August wohl irgendeinen Unfall hatte. Welcher Art konnte uns keiner sagen und auch im Netz konnte ich nichts finden.
Daher machten wir auf Wunsch meines Kumpels mal etwas Standard Touri Programm, Teamlab Borderless. War ganz witzig aber es ist einfach furchtbar überlaufen mit Touristen und zumindest mich nervt so was ohne Ende.
Nicht weit davon gab es aber mal wieder was interessantes, im Joypolis gibt es bekanntlich den ersten und bisher einzigen Gerstlauer Spinning mit Inversion. Kann man mal machen und dank der Interaktivität lohnt hier sogar eine Wiederholungsfahrt.
Am Tag danach mein Highlight, dachte ich zumindest.
Fuji-Q ist ein wunderschön am Namensgebenden Vulkan gelegener Park mit Weltweit bekannten Bahnen.
Aber auch hier stellte sich schnell Ernüchterung ein. Unglaublicher Weise ist die einzige Bahn die nicht Rappelt und schlägt wie Sau, der Eurofighter.
Fujijama hat einen tollen Out and Back Abschnitt aber egal wer bei Togo solche Kurven gebogen hat, er möge gesteinigt und gefedert werden. Da sieht man ja vorher schon das dass krumm und schief ist und so fährt es sich dann auch.
Der Do-Dodonpa Abschuss ist einfach mega heftig aber bis auf den neuen Looping, welcher Butterweich ist, fährt die Bahn mit 180km/h über Kopfsteinpflaster…
Den Vogel schoss für mich aber Eejaneka ab.
Die Bahn schlägt auf einer Level was nicht mehr zumutbar ist, für die Fahrer. Warum habe ich dann nach der Fahrt feststellen dürfen, die Laufräder waren soweit abgefahren das ich meine Hand ganz locker zwischen Rad und Schiene stecken konnte ohne das ich eines von beiden berührt habe.
Ein paar Wochen später war eKs_Prod ebenfalls in Japan und da fuhr sich die Bahn sehr gut. Grund: ein komplett neuer Satz Räder. Dies war mehr als überfällig und so wie es bei uns war, glich das schon fast an Körperverletzung.
Ansich ist Fuji Q ein schöner Park, zum Fuße des Fuji. Aber der mangelnde Fahrkomfort fast aller Bahnen kann einen doch schon ziemlich den Tag vermiesen.
Überraschendes kleines Highlight war für uns das Flying Theater. Es ist nicht so fulminant verpackt wie der neue Bruder in Tokyo aber trotzdem hat man hier einen qualitativ recht hochwertigen Film, mit tollen Bildern vom Fuji-San. Es muss nicht immer 200mio kosten, auch für weniger bekommt man gute Rides. Aber günstig passt nicht zum Disney Konzern.
Am Samstag gab es dann unsere erste Shinkansen fahrt und die mit Abstand abenteuerlichste Busanreise die wie je gemacht haben. Nasu Highland ist kein besonders toller Park aber die Anreise vom Bahnhof Nasushiohabara mit dem Linienbus zum Park, ist einfach ein Erlebnis was man machen sollte
Nach einem kurzen Besuch im Tobu Zoo, über welchen man an sich den Mantel des Schweigens legen sollet. Welcher aber einen echt tollen Intamin Mega Light hat und uns vor einer leider geschlossenen Regina stehen lies.
Damit verabschiedet wir uns von Tokyo und fuhren pünktlich, schnell und mit einer Bento Box im Gebäck, zu unserem nächsten Hotel nach Osaka.
Da es sich hier um ein Land handelt in dem Züge pünktlich ankommen, hatten wir noch reichlich Zeit über und haben uns noch etwas die Innenstadt von Osaka angeschaut. Allen voran natürlich das 8 Jahre geschlossene Riesenrad von Don Quixote
Optisch auf alle Fälle ein Highlight und auch technisch nicht ganz uninteressant.
Danach noch ein kurzer Stopp am Schloss Osaka und seinen gefühlt 150 Automaten.
Am nächsten Tag dann ein weiteres großes Überraschungshighlight für uns, der Brazilian Park Washuzan Highland.
Wie geil ist das denn Bitte?
Der Aufstiegt bei 38°, in sengender Sonne und 92% Luftfeuchtigkeit ist nichts für schwache Nerven, aber was den geneigten Counter hier für ein unglaublich genialer Ausblick nach den gefühlt 700 Stufen erwartet, ist jede noch so große Anstrengung wert.
Der Park hat nicht allzu viel zu bieten aber der unglaubliche Ausblick, plus 3 Richtig gute Bahnen, gerade der Ulta Twister konnte uns voll überzeugen, lohnen jede Anreise.
Danach noch ein kurzer Stopp in New Reoma World, mit einer doch stark an Schwarzkopf erinnerten Hauptattraktion. RCDB kennt leider keinen Hersteller aber für mich sieht das schon stark nach Schwarzkopf bzw. da die Bahn von 1991 ist, nach BHS aus.
Man rechnet mit nichts, außer 4 Bahnen in Hirakata und bekommt einen Park mit so vielen skurrilen und lustigen Rides.
Solche Parks wie diesen sollte es öfter geben
Nachdem wir von Disney ziemlich enttäuscht waren, war natürlich die Vorfreude auf Universal noch etwas mehr gewachsen.
Und hier wurden wir nicht enttäuscht. Denn Universal Studios Osaka kommt für mich noch am nächsten an das damals zur Eröffnung der Studios in Orlando erwähnte Motto: Ride the Movie ran.
Denn gerade in Orlando bestehen die Rides mittlerweile zu gefühlt 80% nur noch aus Leinwänden. Fast and Furious, Jimmy Fallen, Transfromers, King Kong Skull Island usw.
In Osaka hingegen hat man mit dem genialen Jaws und Terminator 2 noch Klassiker zu bieten, die trotz ihres alters auch heute noch 45min Wartezeit erzeugen.
Und das sie mit Flying Dinosaur, eine der heftigsten G Käulen überhaupt und Harry Potter auch moderne Rides können, hat man auch gezeigt.
Dementsprechend bin ich schon echt auf den Nintendo Bereich gespannt, den uns Universal ab 2020 präsentieren wird. Mal sehen was uns da genau erwarten wird.
Nach diesen 3 Tagen rund um Osaka und Okajama ging es wieder zurück Richtung Tokyo.
Um ein letztes absolutes must see für jeden Achterbahnfan in Japan zu besuchen:
Um es kurz zu machen, der neue RMC ist wie nicht anders zu erwarten, der Knaller und Steel Dragon ist einfach ein Monster, welches eine traumhafte Airtime erzeugt, die bei uns nach 1 St. betrieb schon echt heftig war. Nach 12 Stunden Dauerbetrieb, wäre das sicherlich etwas was man so schnell nicht vergisst. Die beiden Schwarzkopf Bahnen sind top gepflegt und fahren sich trotz des recht hohen alters noch butterweich. Das war´s aber auch fast mit dem Positiven was man zu Nagashima sagen kann. Die Abfertigung ist katastrophal, idiotisch und stellt selbst Fuji Q und den Thunder Dolphin noch bei weitem in den Schatten. Die Mitarbeiter sind fast alle mies gelaunt und unfreundlich. Lächeln und grüßen gehört hier nicht zum sonst üblichen japanischen Standard.
eKs_Prod hat hier ein paar Wochen nach uns ein, wie ich finde passendes Fazit gefunden.
Als Fan denkt man, man fährt ins Cedar Point von Japan aber in Wahrheit ist es ein unterdurchschnittlicher Six Flags Park, mit 2 Highlights. Der Rest sind alles Rides von der Stange, mit miesen Operations und schlecht gelauntem Personal.
Wirklich traurig was man hier für sein Geld geboten bekommt.
Nach einer etwas schwierigen Anreise wurde es am nächsten Tag in Suzuka wieder deutlich besser und lustiger als Tags zuvor.
Beim Suzuka Circus wussten wir beide nicht so recht was uns erwartet, da keiner sich groß damit beschäftigt hat und das war auch gut so.
Im Prinzip ist der Suzuka Circus das was das Ring Werk immer sein wollte. Ein Park der sich dem Thema Verkehr und Rennen widmet, aber nicht ausschließlich. Heißt auch hier steht teils sehr skurriles. Wir hatten hier echt viel Spaß und sind am Ende doch deutlich länger geblieben als erst gedacht (ich habe zb. einen Führerschein von DenDen Muschi). Und da bei uns Duel GP nicht lief bzw. die ganze Zeit nur getestet wurde und 2020 noch ein Motorbike Coaster kommt, ist ein Besuch bei der nächsten Tour definitiv wieder Pflicht.
Nach einem kurzen Stopp beim Slope Shooter im Higashiyama Zoo und dem in der Vorwoche ausgefallenen Cosmoworld war die Japan Tour schon wieder zu ende.
Was für ein tolles und faszinierendes Land. Mit fast immer super freundlichen Leuten (außer in Nagashima), leckerem Essen und natürlich allerlei bunten und skurrilen Parks.
Wir werden zurück kehren!
Anfang Oktober dann die letzte Tour des Jahres um endlich mal Fenix zu fahren und mir die ominöse legendäre Treppe in der Station anzuschauen. Schöne Bahn, auch wenn ich nicht so recht verstehen kann wo man hier einen Gray-oder Blackout bekommen soll. Auch der neue Bereich ist wirklich toll geworden. Was wie ich finde, mittlerweile überhaupt nicht mehr passt ist Booster Bike. Entweder man verkauft die Anlage oder bindet sie mit in die anderen Themenbereiche ein, so sieht das ganze schon ein bisschen aus wie ein Fremdkörper mitten im Park.
Das Toverland macht, in meinen Augen die letzten Jahre viel richtig und ich hoffe dass sich dieses Risiko auch lohnt und man die anvisierten 1 mio Besucher bald schafft.
Nach einem sehr verregneten Tag in Efteling, wo ich im dritten Anlauf endlich mal Georg und der Drache (welcher mittlerweile still steht) und die letztes Jahr frisch geretrackte Python fahren konnte, näherte ich mich dem zweiten neuen RMC des Jahres.
Leider war das Timeing nicht das Beste. Als ich die Tour plante, hatte ich nicht damit gerechnet bzw. nicht daran gedacht das an dem Wochenende schon Halloween sein könnte. Dem war aber leider an diesem 5.10. so, dementsprechend voll war es dann auch.
Aber für 3 Fahrten hat es trotzdem gereicht. Was für eine Brillante Bahn. Diese komplett kranken Elemente die sich Schilke jedes Mal wieder ausdenkt sind der Wahnsinn.
Gern mehr davon im Europa.
Im Sommer in Südfrankreich die 1300 voll gemacht, im Oktober die 1400 auf der rechten Spur Tweestryd in Wildlands Emden
Was für ein wunderschöner Zoo. Leider liest man ja immer mal wieder das es dem Park finanziell nicht gut geht.
Fände ich wirklich sehr sehr schade wenn die Wildlands wirklich schließen müssten. Der Park sieht top aus und in meinen Augen werden die Tiere auch sehr gut gehalten, dafür das es sich hier um einen Zoo handelt.
Dach noch Slagharen, Drouwenerzand, Rastiland, Ersepark und Oktoberfest Hannover. Dann war das lange Wochenende schon wieder rum.
Den Abschluss dieses Jahres bildete für mich wiedermal das Halloween Event in Plohn.
Glückwunsch an alle tatkräftigen Coasterfiends und den Park die auch dieses Jahr wieder alles gegeben haben. War wieder eine gelungene Veranstaltung und wenn man sich so überlegt wie die Halloween Anfänge in Plohn so aussahen, ist das hier schon eine ganz andere Hausnummer.
So das war dann nun mit dem Jahr 2019.
Glückwunsch an alle die bis jetzt durchgehalten haben, das ganze hier ist doch deutlich länger geworden als ich dachte. Aber mit über 150 neuen Bahnen dieses Jahr, gibts halt doch etwas mehr zu schreiben
Kritik, Fragen oder ähnliches? Dann raus damit.
In diesem Sinne, danke für´s durchhalten und euch ein schönes und countologisch erfolgreiches Jahr 2020
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