- Mitglied seit
- 2016
- Beiträge
- 92
Hallow – Dark Tour Teil1: Slagharen - Miracle of Lights
Hallow – Dark Tour Teil2: Halloween Fright Nights – Walibi Holland
Hallow – Dark Tour Teil3: Ein Traum für Kinder – Drievliet
Duinrell
Nach den schönen Vormittagsstunden in Drievliet ging es weiter nach Duinrell. Da der Parkplatz relativ gut gefüllt war, war mir klar, dass es nicht so leer wie am Vormittag sein würde. Ähnlich wie bei Drievliet hatte ich mich mit dem Park im Vorfeld nicht so stark auseinandergesetzt, sonders ließ mich eher überraschen. So folgte ich den Hinweisschildern Richtung der Achterbahnen.
Meine erste Runde machte ich mit dem Kiddy Coaster Kikkerachtbaan. Diese hatte 2 Besonderheiten. Zum einen wirkte der Zug extrem lang, zum anderen fuhr man durch den Wald. Jedoch luden die Fahreigenschaften nicht gerade zu Wiederholungsfahrten ein.
Im Hintergrund sah ich schon die Achterbahn Dragon Fly. Diese ist „eine Nummer größer“ als Kikkerachtbaan, fährt ebenfalls durch den Wald und hatte schon etwas mehr pepp. Die Fahreigenschaften und die Streckenlänge waren gut.
Nun sollte es zum Highlight des Parks gehen. Dem Gerstlauer Coaster Falcon. Auch hier war die Strecke sehr „waldig“ und auch beim Stationsgebäude wurde sich etwas mehr Mühe gegeben. Die Fahrt selbst hatte mir Spaß gemacht. Nach dem senkrichten Lift ging es genauso auch wieder hinunter, man durchfuhr einen Looping mit einer leichten Hang Time und sauste anschließend durch das restliche Layout. Hierbei gab es eine weitere Inversion und die Helix war sogar leicht am Drücken. Die Fahreigenschaften waren etwas rustikaler, aber noch ok.
Auch 2 Huss Klassiker waren hier zu finden.
Wild Wings war leider außer Betrieb.
Den Water Splash ließ ich lieber aus, denn die Wartezeit war relativ hoch und wirklich viel zu bieten hatte er nicht.
Da ich alle 3 Coaster gefahren war, wollte ich nun den Rest des Parks entdecken…. Moment mal… welcher Rest???
Da fiel mir auf, dass alle nennenswerten Fahrattraktionen auf einem „Haufen“ zu finden waren. Übrigens waren diese auch alle in einem ähnlichen Stil gestaltet, welcher gut in den Wald passte.
Aber nun fragte ich mich, was soll ich denn hier noch so machen den Rest des Tages? In dem Motto Essen geht immer suchte ich das Pfannkuchen Haus auf. Hier ließ ich mir Zeit.
Anschließend fiel mir ein, dass ich irgendwo etwas von einer Bob Bahn gelesen hatte.
An dieser Stelle muss ich mich mal outen. Da ich aus dem Norden komme bin ich bisher kaum „echte“ Bob Bahnen in meinem Leben gefahren. Deshalb kann ich auch keine Vergleiche anstellen. Was ich aber sagen kann, dass die beiden Bahnen wirklich Spaß gemacht haben. Auf einem kleinen Schlitten mitten durch den Wald zu sausen war echt witzig. Auch der Abstand zum Vordermann war groß genug, so dass ich ungebremst fahren konnte.
Nach den Fahrten fragte ich mich erneut, was ich denn jetzt machen könnte? Obwohl ich nur für ca. 4,5h im Park war, kam ein wenig Langeweile auf. Also entschied ich mich für den Rest des Tages Falcon zu fahren, bis sie mich rauschmeißen. Da die Wartezeit bei ca. 20 Minuten lag, kam ich so noch auf ca. 5 Fahrten. Die letzte machte ich dann in der Abenddämmerung. Diese hat mir am meisten Spaß gemacht, denn im halbdunkeln durch den Wald zu rasen war schon wirklich witzig.
Leider wurden die Warteschlangen nicht um Punkt 18:00 geschlossen, sondern so, dass die letzte Fahrt um 18:00 stattfand. So stand ich leider plötzlich vor verschlossenen Türen. Also eilte ich nochmal zu Dragon fly. Hier durfte ich noch mit. Auf insgesamt 3 Fahrten hatte ich es noch gebracht, inklusive der letzten des Tages. Auch wenn die Bahn kein „Knaller“ ist, so muss ich zugeben das es schon etwas Besonderes ist durch einen dunklen Wald zu flitzen. Plötzlich taucht wie aus dem Nichts ein Ast vor einem auf, dann geht es unerwartet hinunter einem Baum entgegen… kurzum, ich hatte meinen Spaß!
Nun stolperte ich im Dunkeln langsam Richtung Ausgang, denn von einer richtigen Beleuchtung konnte nicht unbedingt die Rede sein.
Fazit:
Auch wenn mir die Dunkelfahrten wirklich Spaß gemacht haben, war ich etwas enttäuscht vom Park. Außer Falcon hatte er im Grunde nicht viel zu bieten. Es wirkte auf mich auch alles etwas „rumpelig“. Auch wenn ich meine Coaster Fan Brille absetze, empfand ich das Angebot für Kinder überschaubar. Ich möchte den Park auf keinen Fall schlecht machen. In Kombination mit dem Hallenbad kann man hier mit Sicherheit einen erlebnisreichen Tag haben, aber irgendwie bin ich mit Duinrell „nicht warm geworden“.
Hallow – Dark Tour Teil2: Halloween Fright Nights – Walibi Holland
Hallow – Dark Tour Teil3: Ein Traum für Kinder – Drievliet
Duinrell
Nach den schönen Vormittagsstunden in Drievliet ging es weiter nach Duinrell. Da der Parkplatz relativ gut gefüllt war, war mir klar, dass es nicht so leer wie am Vormittag sein würde. Ähnlich wie bei Drievliet hatte ich mich mit dem Park im Vorfeld nicht so stark auseinandergesetzt, sonders ließ mich eher überraschen. So folgte ich den Hinweisschildern Richtung der Achterbahnen.
Meine erste Runde machte ich mit dem Kiddy Coaster Kikkerachtbaan. Diese hatte 2 Besonderheiten. Zum einen wirkte der Zug extrem lang, zum anderen fuhr man durch den Wald. Jedoch luden die Fahreigenschaften nicht gerade zu Wiederholungsfahrten ein.
Im Hintergrund sah ich schon die Achterbahn Dragon Fly. Diese ist „eine Nummer größer“ als Kikkerachtbaan, fährt ebenfalls durch den Wald und hatte schon etwas mehr pepp. Die Fahreigenschaften und die Streckenlänge waren gut.
Nun sollte es zum Highlight des Parks gehen. Dem Gerstlauer Coaster Falcon. Auch hier war die Strecke sehr „waldig“ und auch beim Stationsgebäude wurde sich etwas mehr Mühe gegeben. Die Fahrt selbst hatte mir Spaß gemacht. Nach dem senkrichten Lift ging es genauso auch wieder hinunter, man durchfuhr einen Looping mit einer leichten Hang Time und sauste anschließend durch das restliche Layout. Hierbei gab es eine weitere Inversion und die Helix war sogar leicht am Drücken. Die Fahreigenschaften waren etwas rustikaler, aber noch ok.
Auch 2 Huss Klassiker waren hier zu finden.
Wild Wings war leider außer Betrieb.
Den Water Splash ließ ich lieber aus, denn die Wartezeit war relativ hoch und wirklich viel zu bieten hatte er nicht.
Da ich alle 3 Coaster gefahren war, wollte ich nun den Rest des Parks entdecken…. Moment mal… welcher Rest???
Da fiel mir auf, dass alle nennenswerten Fahrattraktionen auf einem „Haufen“ zu finden waren. Übrigens waren diese auch alle in einem ähnlichen Stil gestaltet, welcher gut in den Wald passte.
Aber nun fragte ich mich, was soll ich denn hier noch so machen den Rest des Tages? In dem Motto Essen geht immer suchte ich das Pfannkuchen Haus auf. Hier ließ ich mir Zeit.
Anschließend fiel mir ein, dass ich irgendwo etwas von einer Bob Bahn gelesen hatte.
An dieser Stelle muss ich mich mal outen. Da ich aus dem Norden komme bin ich bisher kaum „echte“ Bob Bahnen in meinem Leben gefahren. Deshalb kann ich auch keine Vergleiche anstellen. Was ich aber sagen kann, dass die beiden Bahnen wirklich Spaß gemacht haben. Auf einem kleinen Schlitten mitten durch den Wald zu sausen war echt witzig. Auch der Abstand zum Vordermann war groß genug, so dass ich ungebremst fahren konnte.
Nach den Fahrten fragte ich mich erneut, was ich denn jetzt machen könnte? Obwohl ich nur für ca. 4,5h im Park war, kam ein wenig Langeweile auf. Also entschied ich mich für den Rest des Tages Falcon zu fahren, bis sie mich rauschmeißen. Da die Wartezeit bei ca. 20 Minuten lag, kam ich so noch auf ca. 5 Fahrten. Die letzte machte ich dann in der Abenddämmerung. Diese hat mir am meisten Spaß gemacht, denn im halbdunkeln durch den Wald zu rasen war schon wirklich witzig.
Leider wurden die Warteschlangen nicht um Punkt 18:00 geschlossen, sondern so, dass die letzte Fahrt um 18:00 stattfand. So stand ich leider plötzlich vor verschlossenen Türen. Also eilte ich nochmal zu Dragon fly. Hier durfte ich noch mit. Auf insgesamt 3 Fahrten hatte ich es noch gebracht, inklusive der letzten des Tages. Auch wenn die Bahn kein „Knaller“ ist, so muss ich zugeben das es schon etwas Besonderes ist durch einen dunklen Wald zu flitzen. Plötzlich taucht wie aus dem Nichts ein Ast vor einem auf, dann geht es unerwartet hinunter einem Baum entgegen… kurzum, ich hatte meinen Spaß!
Nun stolperte ich im Dunkeln langsam Richtung Ausgang, denn von einer richtigen Beleuchtung konnte nicht unbedingt die Rede sein.
Fazit:
Auch wenn mir die Dunkelfahrten wirklich Spaß gemacht haben, war ich etwas enttäuscht vom Park. Außer Falcon hatte er im Grunde nicht viel zu bieten. Es wirkte auf mich auch alles etwas „rumpelig“. Auch wenn ich meine Coaster Fan Brille absetze, empfand ich das Angebot für Kinder überschaubar. Ich möchte den Park auf keinen Fall schlecht machen. In Kombination mit dem Hallenbad kann man hier mit Sicherheit einen erlebnisreichen Tag haben, aber irgendwie bin ich mit Duinrell „nicht warm geworden“.