Coaster-Fan
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Nach 4 Tagen Europa Park ging es für mich dann mit den Insulanern auf Richtung Frankreich um den Walygator Parc zu besuchen. Eigendlich wollte ich mich mit Pierre, einem Freund aus Frankreich morgens bei ihm in Strassbourg treffen um dann mit einem Auto nach Walygator und Parc Asterix zu fahren, aber esgab da erhebliche Probleme. Erst habe ich auch deutschem Boden keine Tanke gefunden und musste gute 30km Umweg fahren, dann kam ich in dichten Verkehr, dann war durch einen Liegengebliebenen LKW meine Ausfahrt dich, die nächste war über 15km entfernt was also wieder weit über 30km Umweg bedeutet hätte. Da wir eine feste Treffpunkt Uhrzeit hatten da wir für 17€ in den Walygator gekommen sind hab ich Pierre dann angerufen das er alleine fahren soll und ich nachkommen würde.
Ich habs dann doch in allerletzer Sekunde noch geschafft und konnte auch in den genuss eines 17€ Tickets kommen.
Im Park gings dann erstmal Richtung Ananconda, einem alten Wooden Coaster welcher von Morgan Designt wurde. Absolut kranke Bahn, mal fährt sie sanft und lahm, mal übelst brutal und lahm. Bei unserem Besuch hielt es sich morgens noch in Grenzen sollte sich aber über den Tag noch steigern.
Da die Franzosen nur noch soviele Leute in die Station lassen wie es plätze gibt bzw das Versuchen war sehr gut zu sehen in welch gutem Verhälniss unsere Nachbarn zu zahlen stehen. Stark zu unserer Belustigung.
Nachdem wir ein wenig durchgerüttelt bzw wachgerüttelt wurden gings dann Richtung Monster. Für viele der Insulaner der grösste Inverter den sie je gesehen hatten. Die Fehlende Trimbrake über die ich nur zu gerne mehrfach hingewiesen habe steigerte die Vorfreude ins unermessliche.
Ich hatte trotz kalten Wetters nicht zu viel verprochen, die Bahn fuhr sehr intensiv und die letzte Helix knalle so richtig.
Nach unserer Fahrt tauchte dann auch noch ein Kamera Team auf und wollte ein Interview mit usn machen, da aber bis auf Pierre und Dan keiner der Französischen Sprache mächtig war mussten die beiden ran.
Es sei soviel gesagt, Dan wurde aus dem Bericht wieder geschnitten, denn er hatte es tatsächlich geschafft auch in einem französichen Gespräch "Bench" und "Cunt" sowei "Fanny" unterzubringen was sich die franzosen wohl noch im Nachhinein übersetzen liessen. Naja, selber schuld, frage keinen Engländer wenn du eine Vernünftige Antwort willst.
Neben dieser Belustigung der französischen Art gings dann eine runde durch den Park um unter anderem den Vekoma Looper und das Horro Haus zu besuchen. Letztes brachte natürlich einige Lacher.
Keine Lacher und keinen zuspruch fand das Essen, es wurde zwar schon einiges im Park getan in diese Richtung, aber die Burger waren für den Eimer, nur die Pommes konnte ein wenig überzeugen.
Gut gestärkt sollte es dann Richtung Rafting gehen. Hier kam natürlich die Frage auf ob das Rafting denn nass sei. Leider richtete die Frage sich gegen einen sehr vergesslichen Wassernarr und ich antwortete mit nein.
Die fahrt wurde natürlich sehr Nass und ich hab noch immer ein breites grinsen im Gesicht wenn ich an die Fahrt und die gesichter nach der Fahrt denke. Göttlich.
Man hatte mir zwar wiedermal die Knochen verflucht, aber im Grunde namen sie es alle mit Humor.
Zum trocknen ging es dann wieder Richtung Monster wo einuige Touren absolviert wurde und sich die Gruppe dann in Monster und Anaconda fahrer teilte.
Auf Anaconda hatten wir eine Menge Spass da Sarah feststellen musste das die Bahn es schafft gewissen Dinge aus gewissen Körbchen springen zu lassen. So wurde "Nice Titts the Ride" geboren und es gab viele folge Fahrten und ein sehr interessantes Onridefoto.
Nach soviel Spass war der richtige Zeitpunkt gekommen um Richtung Reims aufzubrechen wo wir übernachteten. Mit 5 autos in Kolonne und Walkin talkis ausgerüstet machte die Fahrt auch wirklich viel Spass.
Ein paar Bilder hab ich natürlich auch, leider nur vom Handy da ich in der Eile morgens meine Cam im Auto vergessen hatte.
Ich habs dann doch in allerletzer Sekunde noch geschafft und konnte auch in den genuss eines 17€ Tickets kommen.
Im Park gings dann erstmal Richtung Ananconda, einem alten Wooden Coaster welcher von Morgan Designt wurde. Absolut kranke Bahn, mal fährt sie sanft und lahm, mal übelst brutal und lahm. Bei unserem Besuch hielt es sich morgens noch in Grenzen sollte sich aber über den Tag noch steigern.
Da die Franzosen nur noch soviele Leute in die Station lassen wie es plätze gibt bzw das Versuchen war sehr gut zu sehen in welch gutem Verhälniss unsere Nachbarn zu zahlen stehen. Stark zu unserer Belustigung.
Nachdem wir ein wenig durchgerüttelt bzw wachgerüttelt wurden gings dann Richtung Monster. Für viele der Insulaner der grösste Inverter den sie je gesehen hatten. Die Fehlende Trimbrake über die ich nur zu gerne mehrfach hingewiesen habe steigerte die Vorfreude ins unermessliche.
Ich hatte trotz kalten Wetters nicht zu viel verprochen, die Bahn fuhr sehr intensiv und die letzte Helix knalle so richtig.
Nach unserer Fahrt tauchte dann auch noch ein Kamera Team auf und wollte ein Interview mit usn machen, da aber bis auf Pierre und Dan keiner der Französischen Sprache mächtig war mussten die beiden ran.
Es sei soviel gesagt, Dan wurde aus dem Bericht wieder geschnitten, denn er hatte es tatsächlich geschafft auch in einem französichen Gespräch "Bench" und "Cunt" sowei "Fanny" unterzubringen was sich die franzosen wohl noch im Nachhinein übersetzen liessen. Naja, selber schuld, frage keinen Engländer wenn du eine Vernünftige Antwort willst.
Neben dieser Belustigung der französischen Art gings dann eine runde durch den Park um unter anderem den Vekoma Looper und das Horro Haus zu besuchen. Letztes brachte natürlich einige Lacher.
Keine Lacher und keinen zuspruch fand das Essen, es wurde zwar schon einiges im Park getan in diese Richtung, aber die Burger waren für den Eimer, nur die Pommes konnte ein wenig überzeugen.
Gut gestärkt sollte es dann Richtung Rafting gehen. Hier kam natürlich die Frage auf ob das Rafting denn nass sei. Leider richtete die Frage sich gegen einen sehr vergesslichen Wassernarr und ich antwortete mit nein.
Die fahrt wurde natürlich sehr Nass und ich hab noch immer ein breites grinsen im Gesicht wenn ich an die Fahrt und die gesichter nach der Fahrt denke. Göttlich.
Man hatte mir zwar wiedermal die Knochen verflucht, aber im Grunde namen sie es alle mit Humor.
Zum trocknen ging es dann wieder Richtung Monster wo einuige Touren absolviert wurde und sich die Gruppe dann in Monster und Anaconda fahrer teilte.
Auf Anaconda hatten wir eine Menge Spass da Sarah feststellen musste das die Bahn es schafft gewissen Dinge aus gewissen Körbchen springen zu lassen. So wurde "Nice Titts the Ride" geboren und es gab viele folge Fahrten und ein sehr interessantes Onridefoto.
Nach soviel Spass war der richtige Zeitpunkt gekommen um Richtung Reims aufzubrechen wo wir übernachteten. Mit 5 autos in Kolonne und Walkin talkis ausgerüstet machte die Fahrt auch wirklich viel Spass.
Ein paar Bilder hab ich natürlich auch, leider nur vom Handy da ich in der Eile morgens meine Cam im Auto vergessen hatte.