Ralf61
CF Guru
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Gestern ging es wahrscheinlich zum letzten mal in dieser Saison zum Hansa Park. Da der Hansa Park zur Zeit der Schattenwesen bis 21 Uhr geöffnet hat, konnte ich etwas länger schlafen . Es ging erst um 08:59 Uhr von Recklinghausen Hbflos nach Sierksdorf. Die Fahrt nach Sierksdorf mit der DB war eine kleine Katastrophe, nur Verspätungen und viele verschiedene Gründe für diese Verspätungen und das alles in nur einem IC. In fast jedem Bahnhof gab es laut Durchsage einen anderen Grund für die Verspätung.
Dafür erwartete mich wieder ein ziemlich leerer Freizeitpark und strahlender Sonnenschein. Es war etwas voller als bei meinem letzten Besuch, das lag wohl auch an der„Zeit der Schattenwesen“ und an den Herbstferien, in einigen nicht so weit entfernten Bundesländern.
Als erstes ging es zum Saisonkarten-Center um mir dort meine neue Saisonkarte für 2013 zu holen.
Dann ging es durch den Park.
Im Park sah es auch an einigen Stellen nach Halloween aus.
Die Wartezeiten waren etwas länger als bei meinem letzten Besuch aber länger als 15 Minuten musste ich nie warten.
Bei einigen Attraktionen waren die Wartezeiten auch gestern wieder 0 Minuten (WiWa, Super Splash, Rio Dorado, Rasender Roland,Monte Zuma).
Da das gestern wahrscheinlich meine letzten Fahrten mit Monte Zuma waren, bin ich Monte Zuma zum Abschied mehrere male gefahren (7 mal). Monte Zuma ist zwar keine Top Attraktion und war auch bei einigen meiner Besuche defekt, aber immer wenn Monte Zuma geöffnet hatte, bin ich diese Attraktion mindestens 2 mal gefahren.
Freefall Tower/Shot & Drop Tower gehören neben den Achterbahnen und den Wildwasser-/Wasserbahnen zu meinen Lieblings Attraktionen . Außerdem ist es immer schade, wenn eine Attraktion einen Freizeitpark „verlassen“ muss.
Mach es gut Monte Zuma, ich hoffe, du wirst nicht verschrottet und hast in irgend einen anderen Freizeitpark noch eine Zukunft und man sieht sich dann vielleicht doch noch einmal wieder .
Die Mitarbeiter bei Novgorod waren gestern wirklich gut drauf, die haben schon am frühen Nachmittag „Erschrecker“ gespielt. Kurz vor der Fahrt, wenn das Licht dunkler wurde, haben sie sich mit einer Taschenlampe ins Gesicht geleuchtet und „schaurige“ Geräusche von sich gegeben. Einige Besucher mussten dann vor Schreck laut schreien.
Ab 18 Uhr begann dann so langsam die„Zeit der Schattenwesen“ bei Novgorod und in Mexiko im Horrorhaus. Beim Fluch von Novgorod war es aber trotzdem nicht voller als vorher ohne „Erschrecker“. Daher bin ich Novgorod am frühen Abend noch einige male gefahren. Es gab dort 3 „Erschrecker“,aber da fast jeder Besucher das wusste und darauf vorbereitet war,war es nicht viel mit erschreckt werden. Außer ein paar Kindern und einigen Mädels hat sich eigentlich wirklich kein Besucher erschrecken lassen.
Ein „Erschrecker stand imEingangsbereich und 2 „Erschrecker“ im Ausgangsbereich, dort wosich der Weg in 2 Wege aufteilt. Einige Kinder, die schnell Novgorod verlassen wollten um schnell noch eine Runde fahren zu können, kamen ziemlich „erschreckt“ zurück gelaufen und wollten Novgorod nur noch in Begleitung Erwachsener verlassen .
Ich hätte da noch eine gute Idee für das nächste Jahr für die „Erschrecker“, es wäre vielleicht nicht schlecht, wenn die beiden „Figuren“ in den Mönchskutten, die beim 2. Halt kurz vor dem Onride Foto, durch echte „Erschrecker“ausgetauscht werden. Ich glaube, das hätte einen viel besseren„Effekt“ als es so bei Novgorod ist.
Das Horror Haus konnte ich leider nicht besuchen, da es dort recht langsam „voran“ ging. Ich hätte ca.45-60 Minuten warten müssen, bis ich das Horror Haus hätte besuchen können. Einige Jugendliche, die schon um ca. 18 Uhr dort gewesen waren, meinten, das sie ca. 30 Minuten warten mussten und da wäre die Warteschlange nur etwa halb so lang gewesen, es hätte sich aber gelohnt.
So sah das Maisfeld Labyrinth am Tag aus.
Also ging es nun zum Maisfeld, dort sollte die Maze im ca. 19:30 Uhr geöffnet werden. Als ich dort um19:15 Uhr angekommen bin, warteten dort schon viele Besucher. Um 19:40 Uhr würde dann schließlich die Maze geöffnet und ca. 25 Minuten später ging es ins Mais-Labyrinth. Es wurden immer Gruppen zu 5 Personen ins Maisfeld gelassen, außerdem gab es 2 Labyrinthe.Ich schloss mich einer Gruppe von 4 Schülern an, mit denen ich dieganze Zeit zusammen in der Warteschlange stand. Zu fünft ging es dann ins Labyrinth, immer hintereinander und die Hände auf die Schultern der vor einem laufenden Person gelegt. Im Labyrinth gab es viele „Erschrecker“ und Effekte in vielen extra gebauten Tunneln. Einige Tunnel waren voller Nebel und grell erleuchtet, so das man nach dem verlassen des Tunnels nicht wirklich viel sehen konnte und das war dann die Zeit der „Erschrecker“, sie kamen mit lautem „Gebrüll“aus dem Maisfeld. Die 3 Mädels unserer Gruppe wollten unbedingt als als erste gehen und daher sahen und hörten sie die „Erschrecker“ immer als erste und wurden wirklich immer wieder erschreckt, das sie teilweise laut schreien mussten. Der Schüler vor mir und ich mussten eigentlich die ganze Zeit nur darüber lachen. Nach ca. 10 Minuten hatten wir es geschafft und waren aus dem Maisfeld wieder raus.
Gab es hier vielleicht Genmais .
Nun musste ich mich beeilen, um 20:29Uhr fuhr leider schon der letzte Zug Richtung Heimat, mit dem ich noch einiger maßen „früh“ wieder nach Recklinghausen kommen konnte und der war sogar pünktlich.
Es war ein gelungener Tag im Hansa Park und besonders die Fahrten mit Novgorod in den Sonnenuntergang hinein waren klasse, da kamen gleich die Erinnerungen von den „Nachtfahrten“ mit GeForce im Holiday Park zurück .
Ich kann jedem nur empfehlen ein mal den Hansa Park im „dunklen“ zu besuchen und wenn es nur zum fahren von Novgorod ist Im nächsten Jahr werde ich wahrscheinlich auch die „Zeit der Schattenwesen“ besuchen und mir dann das Horror Haus ansehen und hoffen, das es noch einiges anderes zum erschrecken gibt.
Um 3:15 Uhr war ich dann endlich zu Hause, leider sind in der Nacht die Anschlusszüge nicht optimal, so das ich einmal 45 Minuten und einmal 1 Stunde auf meinen nächsten Zug warten musste .
- in Münster: betriebsbedingte technische Störung
- in Hamburg: ein Rangier Problem
- kurz vor Lübeck: Signal Störungen
- in Sierksdorf als Laufschrift: Verspätung wegen Notärztlichen Einsatz
Dafür erwartete mich wieder ein ziemlich leerer Freizeitpark und strahlender Sonnenschein. Es war etwas voller als bei meinem letzten Besuch, das lag wohl auch an der„Zeit der Schattenwesen“ und an den Herbstferien, in einigen nicht so weit entfernten Bundesländern.
Als erstes ging es zum Saisonkarten-Center um mir dort meine neue Saisonkarte für 2013 zu holen.
Dann ging es durch den Park.
Im Park sah es auch an einigen Stellen nach Halloween aus.
Die Wartezeiten waren etwas länger als bei meinem letzten Besuch aber länger als 15 Minuten musste ich nie warten.
Bei einigen Attraktionen waren die Wartezeiten auch gestern wieder 0 Minuten (WiWa, Super Splash, Rio Dorado, Rasender Roland,Monte Zuma).
Da das gestern wahrscheinlich meine letzten Fahrten mit Monte Zuma waren, bin ich Monte Zuma zum Abschied mehrere male gefahren (7 mal). Monte Zuma ist zwar keine Top Attraktion und war auch bei einigen meiner Besuche defekt, aber immer wenn Monte Zuma geöffnet hatte, bin ich diese Attraktion mindestens 2 mal gefahren.
Freefall Tower/Shot & Drop Tower gehören neben den Achterbahnen und den Wildwasser-/Wasserbahnen zu meinen Lieblings Attraktionen . Außerdem ist es immer schade, wenn eine Attraktion einen Freizeitpark „verlassen“ muss.
Mach es gut Monte Zuma, ich hoffe, du wirst nicht verschrottet und hast in irgend einen anderen Freizeitpark noch eine Zukunft und man sieht sich dann vielleicht doch noch einmal wieder .
Die Mitarbeiter bei Novgorod waren gestern wirklich gut drauf, die haben schon am frühen Nachmittag „Erschrecker“ gespielt. Kurz vor der Fahrt, wenn das Licht dunkler wurde, haben sie sich mit einer Taschenlampe ins Gesicht geleuchtet und „schaurige“ Geräusche von sich gegeben. Einige Besucher mussten dann vor Schreck laut schreien.
Ab 18 Uhr begann dann so langsam die„Zeit der Schattenwesen“ bei Novgorod und in Mexiko im Horrorhaus. Beim Fluch von Novgorod war es aber trotzdem nicht voller als vorher ohne „Erschrecker“. Daher bin ich Novgorod am frühen Abend noch einige male gefahren. Es gab dort 3 „Erschrecker“,aber da fast jeder Besucher das wusste und darauf vorbereitet war,war es nicht viel mit erschreckt werden. Außer ein paar Kindern und einigen Mädels hat sich eigentlich wirklich kein Besucher erschrecken lassen.
Ein „Erschrecker stand imEingangsbereich und 2 „Erschrecker“ im Ausgangsbereich, dort wosich der Weg in 2 Wege aufteilt. Einige Kinder, die schnell Novgorod verlassen wollten um schnell noch eine Runde fahren zu können, kamen ziemlich „erschreckt“ zurück gelaufen und wollten Novgorod nur noch in Begleitung Erwachsener verlassen .
Ich hätte da noch eine gute Idee für das nächste Jahr für die „Erschrecker“, es wäre vielleicht nicht schlecht, wenn die beiden „Figuren“ in den Mönchskutten, die beim 2. Halt kurz vor dem Onride Foto, durch echte „Erschrecker“ausgetauscht werden. Ich glaube, das hätte einen viel besseren„Effekt“ als es so bei Novgorod ist.
Das Horror Haus konnte ich leider nicht besuchen, da es dort recht langsam „voran“ ging. Ich hätte ca.45-60 Minuten warten müssen, bis ich das Horror Haus hätte besuchen können. Einige Jugendliche, die schon um ca. 18 Uhr dort gewesen waren, meinten, das sie ca. 30 Minuten warten mussten und da wäre die Warteschlange nur etwa halb so lang gewesen, es hätte sich aber gelohnt.
So sah das Maisfeld Labyrinth am Tag aus.
Also ging es nun zum Maisfeld, dort sollte die Maze im ca. 19:30 Uhr geöffnet werden. Als ich dort um19:15 Uhr angekommen bin, warteten dort schon viele Besucher. Um 19:40 Uhr würde dann schließlich die Maze geöffnet und ca. 25 Minuten später ging es ins Mais-Labyrinth. Es wurden immer Gruppen zu 5 Personen ins Maisfeld gelassen, außerdem gab es 2 Labyrinthe.Ich schloss mich einer Gruppe von 4 Schülern an, mit denen ich dieganze Zeit zusammen in der Warteschlange stand. Zu fünft ging es dann ins Labyrinth, immer hintereinander und die Hände auf die Schultern der vor einem laufenden Person gelegt. Im Labyrinth gab es viele „Erschrecker“ und Effekte in vielen extra gebauten Tunneln. Einige Tunnel waren voller Nebel und grell erleuchtet, so das man nach dem verlassen des Tunnels nicht wirklich viel sehen konnte und das war dann die Zeit der „Erschrecker“, sie kamen mit lautem „Gebrüll“aus dem Maisfeld. Die 3 Mädels unserer Gruppe wollten unbedingt als als erste gehen und daher sahen und hörten sie die „Erschrecker“ immer als erste und wurden wirklich immer wieder erschreckt, das sie teilweise laut schreien mussten. Der Schüler vor mir und ich mussten eigentlich die ganze Zeit nur darüber lachen. Nach ca. 10 Minuten hatten wir es geschafft und waren aus dem Maisfeld wieder raus.
Nun musste ich mich beeilen, um 20:29Uhr fuhr leider schon der letzte Zug Richtung Heimat, mit dem ich noch einiger maßen „früh“ wieder nach Recklinghausen kommen konnte und der war sogar pünktlich.
Es war ein gelungener Tag im Hansa Park und besonders die Fahrten mit Novgorod in den Sonnenuntergang hinein waren klasse, da kamen gleich die Erinnerungen von den „Nachtfahrten“ mit GeForce im Holiday Park zurück .
Ich kann jedem nur empfehlen ein mal den Hansa Park im „dunklen“ zu besuchen und wenn es nur zum fahren von Novgorod ist Im nächsten Jahr werde ich wahrscheinlich auch die „Zeit der Schattenwesen“ besuchen und mir dann das Horror Haus ansehen und hoffen, das es noch einiges anderes zum erschrecken gibt.
Um 3:15 Uhr war ich dann endlich zu Hause, leider sind in der Nacht die Anschlusszüge nicht optimal, so das ich einmal 45 Minuten und einmal 1 Stunde auf meinen nächsten Zug warten musste .