K-Beat
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Nach einigen Tagen Magic Mountain ging es nun erstmal nach Las Vegas. Nach Parkschluß in Magic Mountain waren wir dann um 23.30 Uhr am Stratosphere Tower. Nein wir sind nicht gleich alles gefahren, wir hatten dort nur unser Zimmer. Hat auch Vorteile für den Besuch des Towers, da man keine Eintritt für den Tower bezahlen muß und zusätzlich einen Sonderpreis für die Attraktionen bekommt. Zimmer begutachtet und... was solls rauf auf den Tower! Erstmal nur schauen und nicht anfassen! Der Fahrstuhl ist unheimlich schnell. Der Turm mit einer tollen Aussicht und einer imens großen Höhe. Leider mit relativ schlechten Bildern, aber besser als gar keine:
Am morgen sah das ganze dann so aus. Jedenfalls von unten.
Nach dem früh aufstehen ab nach Circus Circus. Wir sind ja schließlich nicht zum Spaß hier. Warum ich 12 Dollar für einen Vekoma Indoorlooper bezahlt habe weiß ich bis heute nicht. - Stimmt ja gar nicht. Matze hat bezahlt! Das war auch so ziemlich das einzige was wir dort gemacht haben. Vorher sind wir noch am all you can eat Buffet des Hauses Frühstücken gewesen. Wir waren einfach zu früh dort und irgendwie muß man ja die Zeit totschlagen. Da Slotmachines für mich nicht in frage kommen und Matze Glücksspiel ablehnt (was wollte der eigentlich in Las Vegas? ) gingen wir halt essen. Habe ja bereits erwähnt das es meine Lieblingsbeschäftigung nach Coastern ist. Nun aber erstmal zum Dome bei Circus Circus:
Der Logflume war abgeschaltet, ich wollte wenigstens noch ein paar Bilder machen, aber die Scheibe war so dreckig das es wohl in die Hose gegangen ist.
Pflichtbesuch ohne großen Spaß gehabt zu haben erledigt. Versuch 2! Ab zum New York New York Coaster. Hoch, schnell, sieht gut aus und nach dem Einsteigen kommt jede Menge Aua,aua,aua plus langeweile. 14 Dollar für das Vergnügen weniger in der Tasche und nichts wie weck.
Der nächste Stop war dan ein großer Outletbereich. Ja ich habe vorher die Coasterfriendstourberichte gelesen und wir haben es einfach nachgemacht. Eine Sonnenbrille, 3 Hosen und 3 Schuhe später ging es dann zu Eli Roths Goretorium. Da war dann auch wieder der kleine Fehler, der bei jeder meiner Touren auftaucht. Nein, jedes Hotel war am richtigen Ort und zum richtigen Zeitpunkt gebucht. Die Flüge waren im richtigen Monat und Jahr. Der Flughafen war wirklich in La und nicht in San Francisco. Nur das Goretorium war an einem anderen Ort. Das war allerdings nicht vorher geplant, sondern kurzfristig im Stadplan nachgeschaut. Hier haben wir es gesucht.
Hier war es wirklich.
Eintrittskarten für das neu erschaffene 365 Tage Maze des Horrorkünstlers gekauft...
...und wieder 1,5 Std. Zeit totschlagen. Im Einkaufszentrum und bei den umliegenden Geschäften erledigt. Vor den Häusern hat man mal wieder das häßliche Bild der USA gesehen. Überall Geld im Überfluß und dann die bettelarmen Menschen überall die einen um jeden Cent bitte. Auf dem auffälligstem Schild stand "Kick in the Nuts 20 Dollar"! Da ich mir nicht sicher war ob er oder ich zutreten durfte hab ich es gelassen. Spaß beiseite die Armut an manchen Stellen tut schon weh. Vom Schild hab ich kein Foto gemacht. Irgendwie war es mir zu peinlich.
Endlich 7pm. Das Goretorium öffnete seine Pforten. Am Eingang wurde man bereits von einer Frau (Mary) empfangen. Ihr Blut lief aus Schläuchen aus ihrem Oberkörper. Einen Unterkörper hatte die Dame ja nicht. Unten gab es dann den Hausdrink. Ratet mal..
..
..
..
Raten!...
...
...
....na drauf gekommen?...
...
...
....richtig Bloody Mary!
Da wir noch immer 10 Minuten zu früh da waren erstmal in den hauseigenen Shop.
Dann aber endlich rein ins Vergnügen. Für gut 35 Dollar! Endlich mal ne Pre Show und was für eine! Ein Mann (Besitzer eines Hotels welches wir gleich besuchen sollten) hieß uns erstmal willkommen, ein anderer kam dazu und riet uns dringen ab. Bis dahin Standart und nichts zum Erschrecken. Plötzlich ein Handyklingeln, mitten bei uns wartenden Gästen. Es wurde sofort darauf eingegangen und ausdrücklich darauf hingewiesen das von nun an Kammeras und Handys verboten sind. So weit so gut. Eine Fahrstuhltür öffnet sich und wir betreten den selbigen. Kurz bevor sich die Tür schloss ein weiteres Handyklingeln. Diesesmal war die Ansprache nicht mehr so freundlich. Gewaltsam wurde der Mann aus den Fahrstuhl gezerrt. Durch das Fenster der nun geschlossenen Tür konnte man sehen wie der Mann mit einem Messer erstochen wurde und unter leutstarken Geschrei getötet wurde. - Hier benutzt keiner mehr ein Handy! Das ist mal eine Ansprache!
Das Licht im Fahrstuhl ging aus und als nächstes sehen wir ein Monster, welches von oben auf den Fahrstuhl springt und uns damit zum Abstürzen bringt. Das Licht geht an, ein Page steht im Fahrstuhl - wo kam der denn her? - öffnet uns die Tür und bittet uns den Fahrstuhl zu verlassen. Herzlich Willkommen im Goretorium!
Die nächsten 23 Räume werde ich nicht so genau beschreiben. Bitte einfach selber besuchen! Kurz zusammengefaßt die Pluspunkte:
-viele Erschrecker
-tolle Effekte
-schöne Szenerie
Minus:
-leider steht jeder Raum etwas für sich und so kommt nicht wirklich eine Story auf
-mit 35 Dollar etwas überteuert (wie fast alles in Las Vegas)
-die Klasse der Pre-Show konnte nicht gehalten werden.
Am Ende ist man noch in einen Restaurantbereich gelangt. Der Name: die gequälten Kinder. Damit machen wohl auch die Bilder an den Wänden sinn.
Es war nun schon wieder dunkel. Zeit zum Stratosphertower zurück zu kehren. Einfacher Plan: Tickets bzw. Wristband unten kaufen, dann ist man nämlich gezwungen sie oben auch einzusetzen! Gesagt, getan! Erstmal das Wristband für die 3 Attraktionen und dann ab zum Skyjump Shop. Eigentlich wollten wir erst die 3 Attraktionen machen und dann springen. Nachdem wir allerdings den Skyjump inclusive Video bezahlt hatten wurden wir gleich in Anzüge gezwenkt und damit war klar das wir als allerstes Springen durften. Das Video haben wir auch noch, aber da ich leider keinen Youtube-account habe kann ich es leider nicht reinstellen. Wenn mir jemand helfen möchte mache ich das aber noch gerne (schiel auf Mario M.). Natürlich braucht man ein wenig Überwindung um zu springen, aber Matze und ich sind beide beim ersten Countdown abgesprungen. Wenn man erstmal gesprungen ist und sich in der Luft befindet ist das alles etwas gebremst. Spaß gemacht hat es trotzdem und war einen Besuch sicher wert. Der absolute Kick sieht für mich aber anders aus.
Nun aber zu den Attraktionen auf dem Tower. Der Droptower (Big Shot) ist in netter Höhe, das Fahrprogramm aber eher langweilig. Der Ausblick ist natürlich Gold wert.
Auf zu Insanity. Irgendwie bescheuert sich in so etwas rein zu setzen. Ein Drehkarussel, welches sich vor der Fahrt so dreht das man außerhalb des Towers seine runden dreht. Hat ein wenig Zeit gekostet um die Fahrt vollkomen zu genießen. Anfänglich war es ein mulmiges Gefühl.
Richtig bekloppt muß man bei X-Scream sein. Bin ich bescheuert? Ja auf jeden Fall. Mit einem auf Deutsch gesagt "Scheißgefühl" haben wir uns leider nur in die 2. Reihe gesetzt. Die erste war bereits vergeben. Fand ich alles andere als schlimm. Glücklich war ich bei der gesammten Fahrt nicht. Hat es Spaß gemacht? Nein! Nicht einmal das. Hier ging es wirklich nur darum sagen zu können man hat es gemacht. Als die Fahrt endlich vorbei war meinte Matze das die 2. Reihe nicht zählen würde und wir noch die 1. Reihe machen müssen. Teeren,federn,erschlagen und und und hätte ich ihn können. Ich war froh das ich wieder draußen war. -10 Minuten später war ich wieder drin. 1. Reihe! Wenn mich nochmal jemand dazu überreden möchte kann der sich das gleich abschminken. Nie wieder!
Das Bild sagt alles, Spaß sieht anders aus!
Am Abend mußten wir nur noch nach unten und ab ins Zimmer. Eigentlich wollte ich noch an einem Pokertournier teilnehmen, aber ich hab es dann gelassen. Nach kurzer Beratschlagung haben wir uns dann darauf geeinigt morgens um 5 Las Vegas zu verlassen. Damit entging uns zwar die Fahrt bei Buffalo Bills, dafür waren wir dann morgens schon wieder in LA und damit gleich bei Knotts Berry Farm. Dazu aber mehr in einem anderen Bericht. Las Vegas war schön einmal gesehen zu haben, aber wirklich wieder hin muß ich nicht. Ich werde wohl kein Fan dieser ganz eigenen Stadt.
Eines hab ich dann aber doch noch vergessen. Die Urkunde vom Skyjump. Wer sich jetzt also einbildet mich aufgrund meiner Kommentare über X-Scream wieder als weichei bezeichnen zu wollen kann das gleich vergessen. Liest euch das mal durch. Ich hab ne Befreiung!
Am morgen sah das ganze dann so aus. Jedenfalls von unten.
Nach dem früh aufstehen ab nach Circus Circus. Wir sind ja schließlich nicht zum Spaß hier. Warum ich 12 Dollar für einen Vekoma Indoorlooper bezahlt habe weiß ich bis heute nicht. - Stimmt ja gar nicht. Matze hat bezahlt! Das war auch so ziemlich das einzige was wir dort gemacht haben. Vorher sind wir noch am all you can eat Buffet des Hauses Frühstücken gewesen. Wir waren einfach zu früh dort und irgendwie muß man ja die Zeit totschlagen. Da Slotmachines für mich nicht in frage kommen und Matze Glücksspiel ablehnt (was wollte der eigentlich in Las Vegas? ) gingen wir halt essen. Habe ja bereits erwähnt das es meine Lieblingsbeschäftigung nach Coastern ist. Nun aber erstmal zum Dome bei Circus Circus:
Der Logflume war abgeschaltet, ich wollte wenigstens noch ein paar Bilder machen, aber die Scheibe war so dreckig das es wohl in die Hose gegangen ist.
Pflichtbesuch ohne großen Spaß gehabt zu haben erledigt. Versuch 2! Ab zum New York New York Coaster. Hoch, schnell, sieht gut aus und nach dem Einsteigen kommt jede Menge Aua,aua,aua plus langeweile. 14 Dollar für das Vergnügen weniger in der Tasche und nichts wie weck.
Der nächste Stop war dan ein großer Outletbereich. Ja ich habe vorher die Coasterfriendstourberichte gelesen und wir haben es einfach nachgemacht. Eine Sonnenbrille, 3 Hosen und 3 Schuhe später ging es dann zu Eli Roths Goretorium. Da war dann auch wieder der kleine Fehler, der bei jeder meiner Touren auftaucht. Nein, jedes Hotel war am richtigen Ort und zum richtigen Zeitpunkt gebucht. Die Flüge waren im richtigen Monat und Jahr. Der Flughafen war wirklich in La und nicht in San Francisco. Nur das Goretorium war an einem anderen Ort. Das war allerdings nicht vorher geplant, sondern kurzfristig im Stadplan nachgeschaut. Hier haben wir es gesucht.
Hier war es wirklich.
Eintrittskarten für das neu erschaffene 365 Tage Maze des Horrorkünstlers gekauft...
...und wieder 1,5 Std. Zeit totschlagen. Im Einkaufszentrum und bei den umliegenden Geschäften erledigt. Vor den Häusern hat man mal wieder das häßliche Bild der USA gesehen. Überall Geld im Überfluß und dann die bettelarmen Menschen überall die einen um jeden Cent bitte. Auf dem auffälligstem Schild stand "Kick in the Nuts 20 Dollar"! Da ich mir nicht sicher war ob er oder ich zutreten durfte hab ich es gelassen. Spaß beiseite die Armut an manchen Stellen tut schon weh. Vom Schild hab ich kein Foto gemacht. Irgendwie war es mir zu peinlich.
Endlich 7pm. Das Goretorium öffnete seine Pforten. Am Eingang wurde man bereits von einer Frau (Mary) empfangen. Ihr Blut lief aus Schläuchen aus ihrem Oberkörper. Einen Unterkörper hatte die Dame ja nicht. Unten gab es dann den Hausdrink. Ratet mal..
..
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Raten!...
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....na drauf gekommen?...
...
...
....richtig Bloody Mary!
Da wir noch immer 10 Minuten zu früh da waren erstmal in den hauseigenen Shop.
Dann aber endlich rein ins Vergnügen. Für gut 35 Dollar! Endlich mal ne Pre Show und was für eine! Ein Mann (Besitzer eines Hotels welches wir gleich besuchen sollten) hieß uns erstmal willkommen, ein anderer kam dazu und riet uns dringen ab. Bis dahin Standart und nichts zum Erschrecken. Plötzlich ein Handyklingeln, mitten bei uns wartenden Gästen. Es wurde sofort darauf eingegangen und ausdrücklich darauf hingewiesen das von nun an Kammeras und Handys verboten sind. So weit so gut. Eine Fahrstuhltür öffnet sich und wir betreten den selbigen. Kurz bevor sich die Tür schloss ein weiteres Handyklingeln. Diesesmal war die Ansprache nicht mehr so freundlich. Gewaltsam wurde der Mann aus den Fahrstuhl gezerrt. Durch das Fenster der nun geschlossenen Tür konnte man sehen wie der Mann mit einem Messer erstochen wurde und unter leutstarken Geschrei getötet wurde. - Hier benutzt keiner mehr ein Handy! Das ist mal eine Ansprache!
Das Licht im Fahrstuhl ging aus und als nächstes sehen wir ein Monster, welches von oben auf den Fahrstuhl springt und uns damit zum Abstürzen bringt. Das Licht geht an, ein Page steht im Fahrstuhl - wo kam der denn her? - öffnet uns die Tür und bittet uns den Fahrstuhl zu verlassen. Herzlich Willkommen im Goretorium!
Die nächsten 23 Räume werde ich nicht so genau beschreiben. Bitte einfach selber besuchen! Kurz zusammengefaßt die Pluspunkte:
-viele Erschrecker
-tolle Effekte
-schöne Szenerie
Minus:
-leider steht jeder Raum etwas für sich und so kommt nicht wirklich eine Story auf
-mit 35 Dollar etwas überteuert (wie fast alles in Las Vegas)
-die Klasse der Pre-Show konnte nicht gehalten werden.
Am Ende ist man noch in einen Restaurantbereich gelangt. Der Name: die gequälten Kinder. Damit machen wohl auch die Bilder an den Wänden sinn.
Es war nun schon wieder dunkel. Zeit zum Stratosphertower zurück zu kehren. Einfacher Plan: Tickets bzw. Wristband unten kaufen, dann ist man nämlich gezwungen sie oben auch einzusetzen! Gesagt, getan! Erstmal das Wristband für die 3 Attraktionen und dann ab zum Skyjump Shop. Eigentlich wollten wir erst die 3 Attraktionen machen und dann springen. Nachdem wir allerdings den Skyjump inclusive Video bezahlt hatten wurden wir gleich in Anzüge gezwenkt und damit war klar das wir als allerstes Springen durften. Das Video haben wir auch noch, aber da ich leider keinen Youtube-account habe kann ich es leider nicht reinstellen. Wenn mir jemand helfen möchte mache ich das aber noch gerne (schiel auf Mario M.). Natürlich braucht man ein wenig Überwindung um zu springen, aber Matze und ich sind beide beim ersten Countdown abgesprungen. Wenn man erstmal gesprungen ist und sich in der Luft befindet ist das alles etwas gebremst. Spaß gemacht hat es trotzdem und war einen Besuch sicher wert. Der absolute Kick sieht für mich aber anders aus.
Nun aber zu den Attraktionen auf dem Tower. Der Droptower (Big Shot) ist in netter Höhe, das Fahrprogramm aber eher langweilig. Der Ausblick ist natürlich Gold wert.
Auf zu Insanity. Irgendwie bescheuert sich in so etwas rein zu setzen. Ein Drehkarussel, welches sich vor der Fahrt so dreht das man außerhalb des Towers seine runden dreht. Hat ein wenig Zeit gekostet um die Fahrt vollkomen zu genießen. Anfänglich war es ein mulmiges Gefühl.
Richtig bekloppt muß man bei X-Scream sein. Bin ich bescheuert? Ja auf jeden Fall. Mit einem auf Deutsch gesagt "Scheißgefühl" haben wir uns leider nur in die 2. Reihe gesetzt. Die erste war bereits vergeben. Fand ich alles andere als schlimm. Glücklich war ich bei der gesammten Fahrt nicht. Hat es Spaß gemacht? Nein! Nicht einmal das. Hier ging es wirklich nur darum sagen zu können man hat es gemacht. Als die Fahrt endlich vorbei war meinte Matze das die 2. Reihe nicht zählen würde und wir noch die 1. Reihe machen müssen. Teeren,federn,erschlagen und und und hätte ich ihn können. Ich war froh das ich wieder draußen war. -10 Minuten später war ich wieder drin. 1. Reihe! Wenn mich nochmal jemand dazu überreden möchte kann der sich das gleich abschminken. Nie wieder!
Das Bild sagt alles, Spaß sieht anders aus!
Am Abend mußten wir nur noch nach unten und ab ins Zimmer. Eigentlich wollte ich noch an einem Pokertournier teilnehmen, aber ich hab es dann gelassen. Nach kurzer Beratschlagung haben wir uns dann darauf geeinigt morgens um 5 Las Vegas zu verlassen. Damit entging uns zwar die Fahrt bei Buffalo Bills, dafür waren wir dann morgens schon wieder in LA und damit gleich bei Knotts Berry Farm. Dazu aber mehr in einem anderen Bericht. Las Vegas war schön einmal gesehen zu haben, aber wirklich wieder hin muß ich nicht. Ich werde wohl kein Fan dieser ganz eigenen Stadt.
Eines hab ich dann aber doch noch vergessen. Die Urkunde vom Skyjump. Wer sich jetzt also einbildet mich aufgrund meiner Kommentare über X-Scream wieder als weichei bezeichnen zu wollen kann das gleich vergessen. Liest euch das mal durch. Ich hab ne Befreiung!