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-->Tag 1
-->Tag 3
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Jetzt auch ein Hallo von mir. Ich bin für den zweiten Teil/Tag unsere Neujahrstour verantwortlich.
Nach dem ereignisreichen TAG 1 wollten wir zunächst gar nicht aus dem Bett. Um 08:30 Uhr klingelte an Neujahr dann bereits schon unser Wecker. Nach dem Feiern auf der Autobahnauffahrt war dies für mich die nächste Premiere – so früh war ich an Neujahr noch nie wach.
Naja da mussten wir durch. Denn nach einem sooo leeren Parkbesuch am 1. Tag, musste es einfach wieder so leer sein. Und ein Ziel blieb uns ja noch: Nachdem wir am vorherigen Tag „Last-Rider 2012 Shambhala“ waren, wollten wir natürlich auch den Titel „First-Rider 2013 – Shambhala“ tragen dürfen. Ob dies geklappt hat, erzähle ich später.
Zunächst gab es ein sehr reichhaltiges Frühstücksbuffet im Hotel. Zu dieser Uhrzeit waren wir doch tatsächlich selbst hier alleine. Neben Cornflakes, Toastbrot und frischem Baguette gab es auch super leckere (Schoko-)Croissants und frischen Kaffee. Genau das richtige, was ein leerer Magen und ein brummender Kopf brauchen. Denn blöderweise hatte ich über Nacht extreme Kopfschmerzen bekommen, obwohl ich NICHTS getrunken hatte.
Nach dem Frühstück ging es dann wieder Richtung Port Aventura. Am Parkplatz bezahlten wir wieder die üblichen 8,50€ Parkplatzkosten und fuhren auf den Parkplatz. Und siehe da: ES IST VOLLER ALS GESTERN!!
Aber das lag nur daran, dass heute lediglich ein Parkplatz (Parkplatz Nord hatte geschlossen) geöffnet war. Somit war es eigentlich genauso leer wie gestern. Glück gehabt!!
Am Eingang angekommen zeigten wir unsere Tickets und den diesmal ohne Essen bestückten Rucksack vor. Diesmal gab es nichts zu beanstanden.
Eigentlich hatten wir uns geschworen, dass wir auf Grund der Kopfschmerzen und dem Ziel „First Rider 2013 – Shambhala“ auf keinen Fall am Anfang Furios Baco fahren. Aber nach einem Blick auf Wartezeitentafel änderten wir unsere Meinung. Nur Furios Baco und Dragon Khan hatten schon geöffnet. Somit blieb uns ja nichts anderes übrig als Furios Baco zu fahren.
Doch diese Fahrt verstärkten meine Kopfschmerzen nur noch mehr und wir wollten nach 1 Fahrt nicht nochmal fahren, obwohl wir hätten sitzenbleiben können. Wir entschieden Richtung Dragon Khan zu gehen, um dort die Wartezeit bis zu Öffnung von Shambhala zu überbrücken. Auch hier sollte es nach einer Fahrt reichen.
Also stellten wir uns um kurz vor 11 zu den bereits anderen wartenden Besuchern ans Shambhala Stationsgebäude, dass durch ein Seil noch abgesperrt wurde. Nach ca. 5 Minuten könnten wir dann Richtung Gebäude gehen und die Treppen hinauf gehen. Wie der … najaaa ich sag mal „Zufall“ es wollte, standen wir dann plötzlich als erste in der Schlange. Somit war uns die erste Fahrt in Reihe 1 gesichert! Wenn, ja wenn Shambhala überhaupt aufmachen sollte. Den eigentlich sollte um 11 Uhr bereits der Betrieb aufgenommen worden sein. Um 11:15 Uhr standen wir immernoch kurz hinter der Treppe vor dem Mitarbeiter, den man ja auch nicht mal eben auf Deutsch fragen kann, was denn los sei. Plötzlich stapfte ein anderer Mitarbeiter die Treppen am Lifthill hoch. Auf halben Weg hat er genau NICHTS gemacht und ist die Treppen dann wieder hinunter gekommen. 2 Prüffahrten mit Technikern gab uns jedoch wieder Hoffnung, dass es bald los gehen wird. Und so kam es dann auch. Um 11:25Uhr konnten wir dann stolz sagen: „Last Rider 2012 – First Rider 2013 – Shambhala“.
Es folgten einige Runden auf Shambhala. Danach wollten wir dann noch dem Lifthill mit Strecke fahren – Diablo. Jedoch hatte die Bahn immernoch nicht geöffnet. Kein Wundern – eine Bahn mit den ganzen Lifthills braucht halt mehr Zeit als ein Megacoaster mit nur einem Lifthill und noch mehr Zeit wie ein Launchcoaster.
Tom wollte zwar Rutschen, aber wir haben keine in seiner Größe gefunden
Also ging es weiter zum beliebten Freefall-Tower. Hier gab es mal wieder nur 5 Minuten Wartezeit. Wie Tom schon berichtet hat, ist hier der Adrenalinspiegel etwas höher angelegt als bei anderen Freefall-Türmen. Dies liegt aber einzig daran, dass man immer wieder von dem vertikalen Ruckeln überrascht wird.
Da ich mich fast nicht über den Park im Vorfeld erkundigt hatte, konnte mir Tom am ersten Tag auch Top-Show „La Maldicion Maya“ im Templo del Fuego verheimlichen. Doch da wir heute ja viel Zeit hatten, schlug Tom (als eigentlicher Show-Hasser!!!) vor die Show anzuschauen. Gesagt, getan. Nach der Show war ich einfach überwältigt. So einer HAMMER-SHOW habe ich bisher noch in keinem Freizeitpark gesehen. Selbst Tom war begeistert von der Show. Ein Mix aus Special-Effects, Musik und jeder Menge Feuer macht die Show wirklich zu einem Highlight des Parks. Und so kam es dann wir dann im Laufe des Tages sogar ein zweites Mal die 15 minütige Show uns ansahen.
Achjaaa @ Steffen: Wasserwecks sind leider verboten in der Show
Da wir noch ein paar schöne Fotos mitbringen wollten, sind wir dann noch mit dem Zug eine Runde durch den Park gefahren. Für meinen Geschmack hält der Zug etwas zu lange an den einzelnen Stationen. Naja so konnte man ein bissel mit der Kamera rumspielen und einige nette Effekte finden.
Natürlich durfte die eine oder andere Runde im Rafting nicht fehlen. Bei knapp 17°C an diesem Tag war es sogar sehr angenehm, dass man sitzen bleiben durfte.
Und da wir jetzt wieder in der Nähe von Furios Baco waren, waren wir nochmal mutig und haben uns nochmal der Ruckelmaschine gestellt. Doch dies sollte wirklich unsere letzte Fahrt werden, woran wir uns auch hielten.
Wir entschieden, dass wir wieder Shambhala fahren wollen und so gingen wir wieder in Richtung China. Doch es kamen uns ganz unerwartet die beiden Woodies in die Quere. Sowas lässt man ja nicht links liegen, sondern fährt es ganz artig. Lustigerweise wurden die diese am Vortag ja nur zur Hälfte beladen. Heute wo es zumindest etwas voller bei den Woodies war, wurden alle Reihen beladen. Am Nachmittag sahen wir jedoch, dass wieder das Prinzip der künstlichen Kapazität wieder zum Tragen kam. Es wurde dann wieder nur die Hälfte des Zuges mit Besuchern besetzt.
Naja weiter ging es Richtung Shambhala. Auf Rückweg von Shambhala morgens sahen wir einen geschlossenen Eisstand, der auch das bekannte Swirl-Eis verkauft. Wir dachten uns, wenn dieser aufgehabt hätte, hätte es auf jeden Fall ein Eis an Neujahr gegeben. Nun gingen wir wieder an dem Stand vorbei und sahen, dass dieser jetzt geöffnet hatte. Also nichts wie hin und lecker Eis essen.
Es soll ja einige geben, die Fahren extra für eine Amarena-Eistüte in einen Freizeitpark. Und diese Personen schwärmen immer, wie lecker das wäre. Doch ich kann mir nicht vorstellen, dass wir mit unserem Swirl schlechter aufgestellt waren. Tom bestätigte mich in meiner Annahme, da er den direkten Vergleich ja ziehen kann.
Nun fuhren wieder einige Runden auf Dragon Khan und Shambhala. Einfach echt klasse ist das Gefühl, man würde, wenn man Shambhala fährt, nur einen ICE fahren und den Kopf aus dem Fenster streckt (für den Fahrtwind). Weltklasse!
Doch da war doch noch was. Richtig wir wollten ja noch den Lifthill-Ride fahren. Auch hier wieder gesagt, getan. So saßen wir wieder im Wagen und genießten die letzte Fahrt in dieser Bahn. Ein drittes Mal brauchten wir diese nicht nochmal zu besuchen.
Allmählich wurde es dunkel und wir bzw. ich wollte noch das 4D-Kino (welches Tom nicht geschafft hat mir zu verheimlichen) besuchen. Zur Auswahl standen ein Kinderfilm mit Schildkröten und Port Aventura unter Wasser. Der Kinderfilm ging 11 Minuten und der Andere 4 Minuten. Ich entschied mich auch auf Grund dessen, dass Tom ja doch dabei war für den kürzeren Film. Nach kurzer Wartezeit durften wir dann eintreten. Ich war echt überwältigt. Port Aventura ist ja echt mega gut thematisiert. Aber dass die sich selbst bei einem „normalem“ 4D Kino so austoben, hätte ich nicht gedacht. SUPER.
Der Film an sich war nicht überragend. Und auch die typischen 4D Effekten ließen auf sich Warten. Da konnten die Sitze, die angeordnet waren und sich auch so bewegten wie beim Race for Atlantis, dies nicht rausreißen. Fazit: Ein mittelmäßiges 4D Kino. Man sollte aber allein schon wegen der super Gestaltung dieses besuchen.
Nun ging der Tag so langsam dem Ende zu und wir wollten ja unbedingt noch ein paar Runden Shambhala fahren. Zu unserer Überraschung war es doch etwas voller dort geworden. Aber die Wartezeit von 5 Minuten ging auch wie im Flug vorbei. Nach 2 Fahrten war es dann schon so leer wieder, dass wir die restlichen Fahrten sitzen bleiben konnten. Um 19:10 Uhr begann dann unsere 28. und letzte Fahrt mit Shambhala. Überragend. Wer hätte noch nur davon geträumt mehr als 10mal an 2 Tagen mit Shambhala zu fahren – WIR NICHT!
Nach dem allabendlichen Feuerwerk, dass wir uns nach dem Debakel in der Nacht auch redlich verdient hatten, ging es Richtung Auto. Um 19:45 Uhr verließen wir dann, sorry ich muss es einfach nochmal sagen, nach 28 Fahrten auf Shambhala den Park.
Für die Statistiker unter euch: 28 Fahrten in 16 Stunden. Das ist ein Schnitt von 1,75 Fahrten pro Stunde. Wir haben damit einen Höhenunterschied von 2128m überschritten und eine Gesamtfahrtstrecke von 43,792km.
Am Ausgang musste ich noch auf die Toilette. Und was ich da sah musste ich einfach fotografieren
Geschafft von den zwei Tagen, sind wir nach dem Parkbesuch dann direkt zum bekannten Burger King gefahren und haben am Strand nach dem Essen noch das Vergnügen gehabt mit Steffen und Domi zu skypen, da wir dort einen WIFI-Platz gefunden hatten.
Um 21:30 Uhr waren wir dann wieder am Hotel und sind müde und kaputt in die Betten gefallen. Wir mussten noch etwas Schlaf aufholen und der nächste Tag sollte ja auch wieder jede Menge Action bieten – und damit ist nicht nur Achterbahnmäßig gemeint.
Aber davon wird euch dann wieder Tom berichten.
Das wars von mir und Tag 2. In den nächsten Stunden/Tagen kommt aber noch das Video. Ihr dürft also noch gespannt sein.
-->Tag 3
--> Video
Jetzt auch ein Hallo von mir. Ich bin für den zweiten Teil/Tag unsere Neujahrstour verantwortlich.
Nach dem ereignisreichen TAG 1 wollten wir zunächst gar nicht aus dem Bett. Um 08:30 Uhr klingelte an Neujahr dann bereits schon unser Wecker. Nach dem Feiern auf der Autobahnauffahrt war dies für mich die nächste Premiere – so früh war ich an Neujahr noch nie wach.
Naja da mussten wir durch. Denn nach einem sooo leeren Parkbesuch am 1. Tag, musste es einfach wieder so leer sein. Und ein Ziel blieb uns ja noch: Nachdem wir am vorherigen Tag „Last-Rider 2012 Shambhala“ waren, wollten wir natürlich auch den Titel „First-Rider 2013 – Shambhala“ tragen dürfen. Ob dies geklappt hat, erzähle ich später.
Zunächst gab es ein sehr reichhaltiges Frühstücksbuffet im Hotel. Zu dieser Uhrzeit waren wir doch tatsächlich selbst hier alleine. Neben Cornflakes, Toastbrot und frischem Baguette gab es auch super leckere (Schoko-)Croissants und frischen Kaffee. Genau das richtige, was ein leerer Magen und ein brummender Kopf brauchen. Denn blöderweise hatte ich über Nacht extreme Kopfschmerzen bekommen, obwohl ich NICHTS getrunken hatte.
Nach dem Frühstück ging es dann wieder Richtung Port Aventura. Am Parkplatz bezahlten wir wieder die üblichen 8,50€ Parkplatzkosten und fuhren auf den Parkplatz. Und siehe da: ES IST VOLLER ALS GESTERN!!
Aber das lag nur daran, dass heute lediglich ein Parkplatz (Parkplatz Nord hatte geschlossen) geöffnet war. Somit war es eigentlich genauso leer wie gestern. Glück gehabt!!
Am Eingang angekommen zeigten wir unsere Tickets und den diesmal ohne Essen bestückten Rucksack vor. Diesmal gab es nichts zu beanstanden.
Eigentlich hatten wir uns geschworen, dass wir auf Grund der Kopfschmerzen und dem Ziel „First Rider 2013 – Shambhala“ auf keinen Fall am Anfang Furios Baco fahren. Aber nach einem Blick auf Wartezeitentafel änderten wir unsere Meinung. Nur Furios Baco und Dragon Khan hatten schon geöffnet. Somit blieb uns ja nichts anderes übrig als Furios Baco zu fahren.
Doch diese Fahrt verstärkten meine Kopfschmerzen nur noch mehr und wir wollten nach 1 Fahrt nicht nochmal fahren, obwohl wir hätten sitzenbleiben können. Wir entschieden Richtung Dragon Khan zu gehen, um dort die Wartezeit bis zu Öffnung von Shambhala zu überbrücken. Auch hier sollte es nach einer Fahrt reichen.
Also stellten wir uns um kurz vor 11 zu den bereits anderen wartenden Besuchern ans Shambhala Stationsgebäude, dass durch ein Seil noch abgesperrt wurde. Nach ca. 5 Minuten könnten wir dann Richtung Gebäude gehen und die Treppen hinauf gehen. Wie der … najaaa ich sag mal „Zufall“ es wollte, standen wir dann plötzlich als erste in der Schlange. Somit war uns die erste Fahrt in Reihe 1 gesichert! Wenn, ja wenn Shambhala überhaupt aufmachen sollte. Den eigentlich sollte um 11 Uhr bereits der Betrieb aufgenommen worden sein. Um 11:15 Uhr standen wir immernoch kurz hinter der Treppe vor dem Mitarbeiter, den man ja auch nicht mal eben auf Deutsch fragen kann, was denn los sei. Plötzlich stapfte ein anderer Mitarbeiter die Treppen am Lifthill hoch. Auf halben Weg hat er genau NICHTS gemacht und ist die Treppen dann wieder hinunter gekommen. 2 Prüffahrten mit Technikern gab uns jedoch wieder Hoffnung, dass es bald los gehen wird. Und so kam es dann auch. Um 11:25Uhr konnten wir dann stolz sagen: „Last Rider 2012 – First Rider 2013 – Shambhala“.
Es folgten einige Runden auf Shambhala. Danach wollten wir dann noch dem Lifthill mit Strecke fahren – Diablo. Jedoch hatte die Bahn immernoch nicht geöffnet. Kein Wundern – eine Bahn mit den ganzen Lifthills braucht halt mehr Zeit als ein Megacoaster mit nur einem Lifthill und noch mehr Zeit wie ein Launchcoaster.
Tom wollte zwar Rutschen, aber wir haben keine in seiner Größe gefunden
Also ging es weiter zum beliebten Freefall-Tower. Hier gab es mal wieder nur 5 Minuten Wartezeit. Wie Tom schon berichtet hat, ist hier der Adrenalinspiegel etwas höher angelegt als bei anderen Freefall-Türmen. Dies liegt aber einzig daran, dass man immer wieder von dem vertikalen Ruckeln überrascht wird.
Da ich mich fast nicht über den Park im Vorfeld erkundigt hatte, konnte mir Tom am ersten Tag auch Top-Show „La Maldicion Maya“ im Templo del Fuego verheimlichen. Doch da wir heute ja viel Zeit hatten, schlug Tom (als eigentlicher Show-Hasser!!!) vor die Show anzuschauen. Gesagt, getan. Nach der Show war ich einfach überwältigt. So einer HAMMER-SHOW habe ich bisher noch in keinem Freizeitpark gesehen. Selbst Tom war begeistert von der Show. Ein Mix aus Special-Effects, Musik und jeder Menge Feuer macht die Show wirklich zu einem Highlight des Parks. Und so kam es dann wir dann im Laufe des Tages sogar ein zweites Mal die 15 minütige Show uns ansahen.
Achjaaa @ Steffen: Wasserwecks sind leider verboten in der Show
Da wir noch ein paar schöne Fotos mitbringen wollten, sind wir dann noch mit dem Zug eine Runde durch den Park gefahren. Für meinen Geschmack hält der Zug etwas zu lange an den einzelnen Stationen. Naja so konnte man ein bissel mit der Kamera rumspielen und einige nette Effekte finden.
Natürlich durfte die eine oder andere Runde im Rafting nicht fehlen. Bei knapp 17°C an diesem Tag war es sogar sehr angenehm, dass man sitzen bleiben durfte.
Und da wir jetzt wieder in der Nähe von Furios Baco waren, waren wir nochmal mutig und haben uns nochmal der Ruckelmaschine gestellt. Doch dies sollte wirklich unsere letzte Fahrt werden, woran wir uns auch hielten.
Wir entschieden, dass wir wieder Shambhala fahren wollen und so gingen wir wieder in Richtung China. Doch es kamen uns ganz unerwartet die beiden Woodies in die Quere. Sowas lässt man ja nicht links liegen, sondern fährt es ganz artig. Lustigerweise wurden die diese am Vortag ja nur zur Hälfte beladen. Heute wo es zumindest etwas voller bei den Woodies war, wurden alle Reihen beladen. Am Nachmittag sahen wir jedoch, dass wieder das Prinzip der künstlichen Kapazität wieder zum Tragen kam. Es wurde dann wieder nur die Hälfte des Zuges mit Besuchern besetzt.
Naja weiter ging es Richtung Shambhala. Auf Rückweg von Shambhala morgens sahen wir einen geschlossenen Eisstand, der auch das bekannte Swirl-Eis verkauft. Wir dachten uns, wenn dieser aufgehabt hätte, hätte es auf jeden Fall ein Eis an Neujahr gegeben. Nun gingen wir wieder an dem Stand vorbei und sahen, dass dieser jetzt geöffnet hatte. Also nichts wie hin und lecker Eis essen.
Es soll ja einige geben, die Fahren extra für eine Amarena-Eistüte in einen Freizeitpark. Und diese Personen schwärmen immer, wie lecker das wäre. Doch ich kann mir nicht vorstellen, dass wir mit unserem Swirl schlechter aufgestellt waren. Tom bestätigte mich in meiner Annahme, da er den direkten Vergleich ja ziehen kann.
Nun fuhren wieder einige Runden auf Dragon Khan und Shambhala. Einfach echt klasse ist das Gefühl, man würde, wenn man Shambhala fährt, nur einen ICE fahren und den Kopf aus dem Fenster streckt (für den Fahrtwind). Weltklasse!
Doch da war doch noch was. Richtig wir wollten ja noch den Lifthill-Ride fahren. Auch hier wieder gesagt, getan. So saßen wir wieder im Wagen und genießten die letzte Fahrt in dieser Bahn. Ein drittes Mal brauchten wir diese nicht nochmal zu besuchen.
Allmählich wurde es dunkel und wir bzw. ich wollte noch das 4D-Kino (welches Tom nicht geschafft hat mir zu verheimlichen) besuchen. Zur Auswahl standen ein Kinderfilm mit Schildkröten und Port Aventura unter Wasser. Der Kinderfilm ging 11 Minuten und der Andere 4 Minuten. Ich entschied mich auch auf Grund dessen, dass Tom ja doch dabei war für den kürzeren Film. Nach kurzer Wartezeit durften wir dann eintreten. Ich war echt überwältigt. Port Aventura ist ja echt mega gut thematisiert. Aber dass die sich selbst bei einem „normalem“ 4D Kino so austoben, hätte ich nicht gedacht. SUPER.
Der Film an sich war nicht überragend. Und auch die typischen 4D Effekten ließen auf sich Warten. Da konnten die Sitze, die angeordnet waren und sich auch so bewegten wie beim Race for Atlantis, dies nicht rausreißen. Fazit: Ein mittelmäßiges 4D Kino. Man sollte aber allein schon wegen der super Gestaltung dieses besuchen.
Nun ging der Tag so langsam dem Ende zu und wir wollten ja unbedingt noch ein paar Runden Shambhala fahren. Zu unserer Überraschung war es doch etwas voller dort geworden. Aber die Wartezeit von 5 Minuten ging auch wie im Flug vorbei. Nach 2 Fahrten war es dann schon so leer wieder, dass wir die restlichen Fahrten sitzen bleiben konnten. Um 19:10 Uhr begann dann unsere 28. und letzte Fahrt mit Shambhala. Überragend. Wer hätte noch nur davon geträumt mehr als 10mal an 2 Tagen mit Shambhala zu fahren – WIR NICHT!
Nach dem allabendlichen Feuerwerk, dass wir uns nach dem Debakel in der Nacht auch redlich verdient hatten, ging es Richtung Auto. Um 19:45 Uhr verließen wir dann, sorry ich muss es einfach nochmal sagen, nach 28 Fahrten auf Shambhala den Park.
Für die Statistiker unter euch: 28 Fahrten in 16 Stunden. Das ist ein Schnitt von 1,75 Fahrten pro Stunde. Wir haben damit einen Höhenunterschied von 2128m überschritten und eine Gesamtfahrtstrecke von 43,792km.
Am Ausgang musste ich noch auf die Toilette. Und was ich da sah musste ich einfach fotografieren
Geschafft von den zwei Tagen, sind wir nach dem Parkbesuch dann direkt zum bekannten Burger King gefahren und haben am Strand nach dem Essen noch das Vergnügen gehabt mit Steffen und Domi zu skypen, da wir dort einen WIFI-Platz gefunden hatten.
Um 21:30 Uhr waren wir dann wieder am Hotel und sind müde und kaputt in die Betten gefallen. Wir mussten noch etwas Schlaf aufholen und der nächste Tag sollte ja auch wieder jede Menge Action bieten – und damit ist nicht nur Achterbahnmäßig gemeint.
Aber davon wird euch dann wieder Tom berichten.
Das wars von mir und Tag 2. In den nächsten Stunden/Tagen kommt aber noch das Video. Ihr dürft also noch gespannt sein.
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