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Der Letzte Besuch eines Freizeitparks unserer Tour stand an.
Heute besuchten wir den Thorpe Park.
Dieser war von unserem Hotel nur ca. 10 Kilometer entfernt, weswegen wir nicht so früh aufstehen mussten,aber doch rechtzeitig los fuhren um pünktlich am Park zu sein.
Die letzten Tage hatten uns gelehrt dass die Parks teilweise deutlich vor der Öffnungszeit ihre Pforten öffnen und auch die Attraktionen schon fahren.
Also ab zum Thorpe Park, aber nicht ohne das wir noch nach einen Starbucks ausschau hielten. Aber genau heute fanden wir auf den 10 Kilometern keinen. Na egal. Sind wir halt wirklich rechtzeitig am Park
Und somit waren wir wirklich eines der ersten Autos auf dem Parkplatz. Ich hatte schon angst dass die Parkplatzeinweiser noch nicht mal arbeiten würden.
Dank der Online-Tickets mussten wir auch nicht warten bis die Kassenhäuschen öffneten und konnten uns ganz vorne ans Tor stellen von wo aus man auch schon einige Blicke auf die Bahnen erhaschen konnte.
Und schön langsam füllte sich auch der Vorplatz zum Parkeingang.
Kurz vor 10 Uhr und somit ziemlich pünktlich öffnete der Park die Tore und die Massen konnten in den Park strömen
Unser erster Weg führte uns zu „Swarm“, den Wing-Coaster des Parks der echt eine geile Thematiserung hat und auch ein wenig Endzeitstimmung aufkommen lässt
Fährt sich echt angenehm die Bahn und auch hier kommen wieder diese flexiblen Bügel zum Einsatz wie bei „Air“. Hier drückt und zwickt nichts.
Die Fahrt mit der Bahn durch das Endzeitszenario ist cool, würde sich aber mit „Nemesis“ aus Alton Towers und der Geschichte um „Nemesis“ noch besser machen.
Nach der Fahrt ist vor der Fahrt und so ging es direkt weiter zu „Stealth“.
Hier war noch nicht all zuviel Betrieb so dass wir ohne Probleme 2 Fahrten am Stück machen konnten ohne auszusteigen. Und auch die dritte Fahrt wäre Möglich gewesen aber wir wollten weiter zu den nächsten Bahnen.
Die Bahn an sich ist halt nichts besonderes vom Layout her. Start – Hoch- Runter- Zurück zum Start. Aber mit welch einer Power man nach oben geschossen wird ist schon was besonderes und hat auch viel FUN erzeugt.
Weiter ging es quer durch den Park
zum ehemaligen Weltrekordler „Colossus“. Eine Bahn mit 10 Überschlägen und nachdem wir ja „Smiler“ nicht fahren konnten musste „Colossus“ ordentlich geprüft werden.
Die Bahn sieht, wie auf den Bildern zu erkennen nicht mehr ganz frisch aus, erzeugt aber nicht so viele Schläge wie erwartet.
Die Überschläge 6, 7, 8 und 9 sind eine Wucht und im Großen und Ganzen ist auch die Bahn wirklich Großartig.
Vom Ausgang ging es direkt zu „SAW“ und an „Saw Alive“ vorbei, das allerdings nur zu Halloween geöffnet hat. SCHADE
Der gesamte Anstehbereich bereitet großartiges Feeling und man fühlt sich wirklich in die Welt von Jigsaw versetzt. Stacheldraht, viel Metallschrott und Überwachungskameras...WOW WOW WOW
Die Fahrt in dieser Höllenmaschine aus dem Hause Gerstlauer war dann allerdings ein wenig schmerzhafter als gedacht. Das Ding teilt im Outdoor-Bereich ordentlich Schläge aus so dass wir beschlossen das Ding am nachmittag erst wieder zu fahren.GAME OVER erstmal.
Weiter zur Schwesterbahn von „Nemesis“ aus Alton Towers. „Nemesis Inferno“ stand auf dem Plan.
Thematisch ist es die selbe Bahn wie in Alton Towers, die Geschichte soll hier weiter erzählt werden.
Vom Layout her ist die Bahn eher mitteklasse und von der Einbinung ins Gelände ist es auch nichts was mich vom Hocker gerissen hat. Da ist „Black Mamba“ die eindeutig bessere Bahn und am originalen „Nemesis“ kommt keiner ran.
Vom Anstehbereich aus konnte man allerdings noch ein paar Schnappschüsse von „Swarm“ und „Stealth“ machen.
Weiter ging es zu „X“
Keiner hatte eine Ahnung was uns erwartet und das war wohl auch gut so. Ich war überrascht wie schlecht es doch funktionieren kann Musik und Lichteffekte in einer Achterbahn aufeinander abzustimmen.
Da wir noch kein Frühstück hatten, begaben wir uns erstmal in den Zentralen „Dome“ um dort Kaffee zu trinken und eine Kleinigkeit zu essen.
Nach unserem kleinen Break ging es zur nächsten Achterbahn, dem „Flying Fish“
Typisches Layout von den Volksfesten bei uns und auch so nichts besonderes.
Wenn dem Ride-OP allerdings langweillig war konnte es schon mal vorkommen das er mit dem Wasserschlauch die Fahrgäste nass gespritzt hat.
Im Anschluss und weil wir schon fast davor standen begaben wir uns nochmal zu „Swarm“ um ihn auch Rückwärts zu bezwingen.
Rückwärts ist die Fahrt eher unspektakulär, da man die Headchopper, die die Bahn ja auch ausmachen nicht mitbekommt und einfach nur „Blind“ das Layout und die Elemente fährt.
Wir begannen nun ein paar typische Kirmesattraktionen zu fahren, mussten aber feststellen dass auch im Thorpe Park die ein oder anderen Attraktion nicht fuhr.
Nach unserem kleinen Ausflug in die Welt der Flat-Rides ging es auf die Wildwasserbahn
bei der man von außen nicht erkennen konnte wie lang sie ist und auch nicht ob man hier nass wird.
Zum trocknen musste man sich mittlerweile einfach nur noch in die Sonne stellen den das Thermometer kratzte schon wieder an der 30 Grad Marke. Und wo konnte man sich besser in die Pralle Sonne stellen und sich selbst dabei einem Martyrium seines gleichen aussetzen.? Genau, bei SAW
Nach einer Wartezeit von 60 Minuten durften wir diesen gut thematisierten aber auch Schmerzhaften Höllenritt noch einmal erleben und danach war ich von Kopfschmerzen geplagt.
Nun gingen wir erstmal, es war ja auch schon kurz vor 16 Uhr zum Essen in das Parkansässige „PizzaHut“und den damit verbundenen All-you-can-eat and Drink für 10 Pfund.
Hier haben wir uns ordentlich den Bauch vollgeschlagen und den Flüssigkeitshaushalt wieder aufgefüllt.
Ich muss allerdings ein kritisches Wort dazu verlieren. Hier gibt es ein Buffett das ca. alle 10 Minuten mit frischen Pizzen aufgefüllt wird. Alles was zu diesem Zeitpunkt noch am Buffet steht wird einem gnadenlos vor der Nase weggezogen und in einer großen Blauen Mülltonne entsorgt.
Besonders krass war dies, als ein Mitarbeiter das Buffet putzte und der Pizzabäcker mit frischen Pizzen kam. Diese mussten dann alle entsorgt werden, da die Putzaktion 10 Minuten dauerte.
Alles in allem ein sehr unsinniges System wo massenweise Essen unberührt vernichtet wird.
Genug der kritischen Worte, mit vollem Magen ging es noch einmal zu „Colossus“
um unsere Mägen auf ihre Standhaftigkeit zu testen.
Und ich kann euch alle beruhigen, unsere Mägen halten auch frisch gefüllt den Coaster aus.
Nun war es dann auch schon wieder an der Zeit sich ans Aufbrechen zu machen, aber ein letzter Ride auf „Swarm“ wurde noch mitgenommen. Schließlich hat so ein Wing-Coaster ja 2 Seiten zu fahren.
Nachdem wir hier nochmal eine Runde gedreht hatten begaben wir uns zum großen Megastore und im Anschlusss zum Auto.
Dies hatte uns gute Dienste geleistet und musste jetzt dann auch abgegeben werden bei der AVIS-Station am Flughafenterminal 5 des Airports London Heathrow.
Das Terminal ist eigentlich ein gutes Stück vom Hotel entfernt und somit rechneten wir schon mit einem langen Rückmarsch zum Hotel.
Die AVIS-Station, die in Terminal 5 sein sollte, war dann aber nur glücklicherweise 200 Meter von unserem Hotel entfernt. So liefen wir von der Bushaltestelle völlig erstaunt um 2 Ecken rum und standen vor unserem Hotel. Zufälle gibt es ;-)
Ein Abendessen ließen wir heute ausfallen und gingen nur abends noch ein wenig in der Gegend spazieren und zu McDonalds um uns ein Eis zu holen. Im Anschluss gab es wieder mal ein Bier an der Hotelbar und dann auch bald dem Gang aufs Zimmer. Wir mussten ja noch Koffer packen damit wir dieselben um 8:30 zum Flughafen bringen konnten.
Am nächsten Tag hieß es dann auschecken und auf den Airport Hopper zu warten.
Am Flughafen Terminal 5 angekommen, gaben wir erstmal die Koffer ab um diese bis zu unserem Check-In aufbewahren zu lassen.
Mit dem London Heathrow Express ging es dann in 30 Minuten in die City und wir spazierten durch London und sahen uns einige Attraktionen dieser Stadt an.
Picadilly Circus
London Eye
Buckingham Palace
Big Ben
Westminster Abbey
und die Oxford Street, die Einkaufsstrasse von London.
Gegen 17 Uhr machten wir uns wieder auf zum Flughafen und checkten unsere Koffer ein. Unsere letzten Pfund gaben wir für ein paar Pommes und was zu trinken aus und dann hieß es warten bis wir unseren Flieger in Richtung Heimat besteigen konnten
Die Tour hat Sehr viel Spass gemacht und ich möchte mich bei meinen beiden Mitstreitern, Nik und Danny, bedanken.
Schade war, dass die Hauptbahn wegen der es uns nach England verschlagen hat, nicht gelaufen ist.
Auch ist es ärgerlich das in keinen Park, außer Drayton Manor, alle Fahrgeschäfte liefen. War es nur ein Flatride, eine Rafting-Anlage oder die neue Hauptattraktion. Alles ziemlich ärgerlich.
Das große Plus der Parks sind die Mitarbeiter. Diese waren alle sehr freundlich und es gab nirgendwo Schwierigkeiten.
Die schlechteste Abfertigung gab es in Drayton Manor, die beste in Alton Towers. Das sind dann wohl die Unterschiede eines kleinen Parks und einem Global Player.
Die beste Bahn, für mich auf dieser Tour war Air dicht gefolgt von Nemesuis und Swarm.
Heute besuchten wir den Thorpe Park.
Dieser war von unserem Hotel nur ca. 10 Kilometer entfernt, weswegen wir nicht so früh aufstehen mussten,aber doch rechtzeitig los fuhren um pünktlich am Park zu sein.
Die letzten Tage hatten uns gelehrt dass die Parks teilweise deutlich vor der Öffnungszeit ihre Pforten öffnen und auch die Attraktionen schon fahren.
Also ab zum Thorpe Park, aber nicht ohne das wir noch nach einen Starbucks ausschau hielten. Aber genau heute fanden wir auf den 10 Kilometern keinen. Na egal. Sind wir halt wirklich rechtzeitig am Park
Und somit waren wir wirklich eines der ersten Autos auf dem Parkplatz. Ich hatte schon angst dass die Parkplatzeinweiser noch nicht mal arbeiten würden.
Dank der Online-Tickets mussten wir auch nicht warten bis die Kassenhäuschen öffneten und konnten uns ganz vorne ans Tor stellen von wo aus man auch schon einige Blicke auf die Bahnen erhaschen konnte.
Und schön langsam füllte sich auch der Vorplatz zum Parkeingang.
Kurz vor 10 Uhr und somit ziemlich pünktlich öffnete der Park die Tore und die Massen konnten in den Park strömen
Unser erster Weg führte uns zu „Swarm“, den Wing-Coaster des Parks der echt eine geile Thematiserung hat und auch ein wenig Endzeitstimmung aufkommen lässt
Fährt sich echt angenehm die Bahn und auch hier kommen wieder diese flexiblen Bügel zum Einsatz wie bei „Air“. Hier drückt und zwickt nichts.
Die Fahrt mit der Bahn durch das Endzeitszenario ist cool, würde sich aber mit „Nemesis“ aus Alton Towers und der Geschichte um „Nemesis“ noch besser machen.
Nach der Fahrt ist vor der Fahrt und so ging es direkt weiter zu „Stealth“.
Die Bahn an sich ist halt nichts besonderes vom Layout her. Start – Hoch- Runter- Zurück zum Start. Aber mit welch einer Power man nach oben geschossen wird ist schon was besonderes und hat auch viel FUN erzeugt.
Weiter ging es quer durch den Park
zum ehemaligen Weltrekordler „Colossus“. Eine Bahn mit 10 Überschlägen und nachdem wir ja „Smiler“ nicht fahren konnten musste „Colossus“ ordentlich geprüft werden.
Die Bahn sieht, wie auf den Bildern zu erkennen nicht mehr ganz frisch aus, erzeugt aber nicht so viele Schläge wie erwartet.
Die Überschläge 6, 7, 8 und 9 sind eine Wucht und im Großen und Ganzen ist auch die Bahn wirklich Großartig.
Vom Ausgang ging es direkt zu „SAW“ und an „Saw Alive“ vorbei, das allerdings nur zu Halloween geöffnet hat. SCHADE
Der gesamte Anstehbereich bereitet großartiges Feeling und man fühlt sich wirklich in die Welt von Jigsaw versetzt. Stacheldraht, viel Metallschrott und Überwachungskameras...WOW WOW WOW
Die Fahrt in dieser Höllenmaschine aus dem Hause Gerstlauer war dann allerdings ein wenig schmerzhafter als gedacht. Das Ding teilt im Outdoor-Bereich ordentlich Schläge aus so dass wir beschlossen das Ding am nachmittag erst wieder zu fahren.GAME OVER erstmal.
Weiter zur Schwesterbahn von „Nemesis“ aus Alton Towers. „Nemesis Inferno“ stand auf dem Plan.
Thematisch ist es die selbe Bahn wie in Alton Towers, die Geschichte soll hier weiter erzählt werden.
Vom Layout her ist die Bahn eher mitteklasse und von der Einbinung ins Gelände ist es auch nichts was mich vom Hocker gerissen hat. Da ist „Black Mamba“ die eindeutig bessere Bahn und am originalen „Nemesis“ kommt keiner ran.
Vom Anstehbereich aus konnte man allerdings noch ein paar Schnappschüsse von „Swarm“ und „Stealth“ machen.
Weiter ging es zu „X“
Keiner hatte eine Ahnung was uns erwartet und das war wohl auch gut so. Ich war überrascht wie schlecht es doch funktionieren kann Musik und Lichteffekte in einer Achterbahn aufeinander abzustimmen.
Da wir noch kein Frühstück hatten, begaben wir uns erstmal in den Zentralen „Dome“ um dort Kaffee zu trinken und eine Kleinigkeit zu essen.
Nach unserem kleinen Break ging es zur nächsten Achterbahn, dem „Flying Fish“
Typisches Layout von den Volksfesten bei uns und auch so nichts besonderes.
Wenn dem Ride-OP allerdings langweillig war konnte es schon mal vorkommen das er mit dem Wasserschlauch die Fahrgäste nass gespritzt hat.
Im Anschluss und weil wir schon fast davor standen begaben wir uns nochmal zu „Swarm“ um ihn auch Rückwärts zu bezwingen.
Rückwärts ist die Fahrt eher unspektakulär, da man die Headchopper, die die Bahn ja auch ausmachen nicht mitbekommt und einfach nur „Blind“ das Layout und die Elemente fährt.
Wir begannen nun ein paar typische Kirmesattraktionen zu fahren, mussten aber feststellen dass auch im Thorpe Park die ein oder anderen Attraktion nicht fuhr.
Nach unserem kleinen Ausflug in die Welt der Flat-Rides ging es auf die Wildwasserbahn
bei der man von außen nicht erkennen konnte wie lang sie ist und auch nicht ob man hier nass wird.
Zum trocknen musste man sich mittlerweile einfach nur noch in die Sonne stellen den das Thermometer kratzte schon wieder an der 30 Grad Marke. Und wo konnte man sich besser in die Pralle Sonne stellen und sich selbst dabei einem Martyrium seines gleichen aussetzen.? Genau, bei SAW
Nach einer Wartezeit von 60 Minuten durften wir diesen gut thematisierten aber auch Schmerzhaften Höllenritt noch einmal erleben und danach war ich von Kopfschmerzen geplagt.
Nun gingen wir erstmal, es war ja auch schon kurz vor 16 Uhr zum Essen in das Parkansässige „PizzaHut“und den damit verbundenen All-you-can-eat and Drink für 10 Pfund.
Hier haben wir uns ordentlich den Bauch vollgeschlagen und den Flüssigkeitshaushalt wieder aufgefüllt.
Ich muss allerdings ein kritisches Wort dazu verlieren. Hier gibt es ein Buffett das ca. alle 10 Minuten mit frischen Pizzen aufgefüllt wird. Alles was zu diesem Zeitpunkt noch am Buffet steht wird einem gnadenlos vor der Nase weggezogen und in einer großen Blauen Mülltonne entsorgt.
Besonders krass war dies, als ein Mitarbeiter das Buffet putzte und der Pizzabäcker mit frischen Pizzen kam. Diese mussten dann alle entsorgt werden, da die Putzaktion 10 Minuten dauerte.
Alles in allem ein sehr unsinniges System wo massenweise Essen unberührt vernichtet wird.
Genug der kritischen Worte, mit vollem Magen ging es noch einmal zu „Colossus“
um unsere Mägen auf ihre Standhaftigkeit zu testen.
Und ich kann euch alle beruhigen, unsere Mägen halten auch frisch gefüllt den Coaster aus.
Nun war es dann auch schon wieder an der Zeit sich ans Aufbrechen zu machen, aber ein letzter Ride auf „Swarm“ wurde noch mitgenommen. Schließlich hat so ein Wing-Coaster ja 2 Seiten zu fahren.
Nachdem wir hier nochmal eine Runde gedreht hatten begaben wir uns zum großen Megastore und im Anschlusss zum Auto.
Dies hatte uns gute Dienste geleistet und musste jetzt dann auch abgegeben werden bei der AVIS-Station am Flughafenterminal 5 des Airports London Heathrow.
Das Terminal ist eigentlich ein gutes Stück vom Hotel entfernt und somit rechneten wir schon mit einem langen Rückmarsch zum Hotel.
Die AVIS-Station, die in Terminal 5 sein sollte, war dann aber nur glücklicherweise 200 Meter von unserem Hotel entfernt. So liefen wir von der Bushaltestelle völlig erstaunt um 2 Ecken rum und standen vor unserem Hotel. Zufälle gibt es ;-)
Ein Abendessen ließen wir heute ausfallen und gingen nur abends noch ein wenig in der Gegend spazieren und zu McDonalds um uns ein Eis zu holen. Im Anschluss gab es wieder mal ein Bier an der Hotelbar und dann auch bald dem Gang aufs Zimmer. Wir mussten ja noch Koffer packen damit wir dieselben um 8:30 zum Flughafen bringen konnten.
Am nächsten Tag hieß es dann auschecken und auf den Airport Hopper zu warten.
Am Flughafen Terminal 5 angekommen, gaben wir erstmal die Koffer ab um diese bis zu unserem Check-In aufbewahren zu lassen.
Mit dem London Heathrow Express ging es dann in 30 Minuten in die City und wir spazierten durch London und sahen uns einige Attraktionen dieser Stadt an.
Picadilly Circus
London Eye
Buckingham Palace
Big Ben
Westminster Abbey
und die Oxford Street, die Einkaufsstrasse von London.
Gegen 17 Uhr machten wir uns wieder auf zum Flughafen und checkten unsere Koffer ein. Unsere letzten Pfund gaben wir für ein paar Pommes und was zu trinken aus und dann hieß es warten bis wir unseren Flieger in Richtung Heimat besteigen konnten
Die Tour hat Sehr viel Spass gemacht und ich möchte mich bei meinen beiden Mitstreitern, Nik und Danny, bedanken.
Schade war, dass die Hauptbahn wegen der es uns nach England verschlagen hat, nicht gelaufen ist.
Auch ist es ärgerlich das in keinen Park, außer Drayton Manor, alle Fahrgeschäfte liefen. War es nur ein Flatride, eine Rafting-Anlage oder die neue Hauptattraktion. Alles ziemlich ärgerlich.
Das große Plus der Parks sind die Mitarbeiter. Diese waren alle sehr freundlich und es gab nirgendwo Schwierigkeiten.
Die schlechteste Abfertigung gab es in Drayton Manor, die beste in Alton Towers. Das sind dann wohl die Unterschiede eines kleinen Parks und einem Global Player.
Die beste Bahn, für mich auf dieser Tour war Air dicht gefolgt von Nemesuis und Swarm.