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Nach drei Tagen Florenz ging es also weiter an die Ostseite Italiens, 50km nördlich von Ravenna. Und was ist in der nähe von Ravenna?
Genau richtig, das Mirabilandia.
Also von vorne am Donnerstagmorgen, ging es von unserem Campingplatz mit dem Bus in das Mirabilandia.
Nach ca. 1,5h sind wir dann auch angekommen, da der Bus an allen möglichen Campingplätzen anhielt.
So ging es dann mit größter Vorfreude zum Eingang.
Die Tickets hatten wir schon, da man diese reduziert zu der Busfahrt dazu kaufen konnte.
Also entschieden wir uns Richtung Katun zu gehen.
Nach guten 40 Minuten saßen wir dann auch schon in der letzten Reihe des Zuges.
Zu der Bahn, ich finde, dass man es überhaupt nicht merkt, wie alt diese eigentlich schon ist. Katun hat mich nicht nur von der Fahrt, sondern auch von der Thematisierung sehr überzeugt und ist auch meine jetzige Nummer 1.
Danach gingen wir gleich hinter zu Max Adventures Master Thai. Diese öffnete erst um 11 Uhr, also mussten wir uns kurz gedulden und konnten zu sehen, wie Katun seine Runden dreht.
Eigentlich könnte man ja meinen, dass hier zwei Counts sind, aber dies ist nicht der Fall, nach der ersten Runde kommt man wieder in die Station und fährt gleich nochmal, aber diesmal den anderen Lifthill. Diese Bahn ist also ein Count, aber mit zwei nebeneinander liegenden Lifthills.
Nun war iSpeed an der Reihe, aber als wir sahen, dass die Wartezeit hier über 75 Minuten war, beschlossen wir uns einen Fastpass X-Treme zu kaufen. Damit konnten wir folgende Bahnen genau einmal fahren: Katun, iSpeed, Discovery, Columbia, Pakal und Divertical.
Gekauft und dann konnten wir endlich iSpeed fahren.
Die Ganze Fläche um iSpeed ist ja schon sehr gut thematisiert, aber die Fahrt erst.
Man nimmt dann auch gleich in den „bequemen“ Zügen (abgesehen von den Bügeln), welche wie ein Rennwagen gestaltet sind, Platz.
Der Alarm geht los die Ampeln wechseln von rot auf grün und bevor man das gemerkt hat, ist man schon an der Spitze des Top Hats angelangt, weiter geht es mit einer S-Kurve, nach weiterem Richtungswechsel und Kurven, gelang man mit immer noch hoher Geschwindigkeit in eine Heartline Roll. Es folgt auch noch eine weitere Heartline Roll, die ebenfalls schnell durchfahren wird.
Auch iSpeed hat mir sehr gut gefallen, die ständig anhaltende Geschwindigkeit, sowie die rasante Fahrt, macht diese Bahn meiner Meinung nach sehr aufregend.
Nach einer kurzen Pause noch die Counts bei Leprotto Express, Pakal und Explorer abgeholt. Da Divertical noch nicht öffnen konnte, warum auch immer.
Dannach gingen wir nach „New York“, dort befindet sich ein, sowie das ganze Areal, sehr schön thematisierter Shooter.
Dann hatte auch endlich Divertical offen.
Zu Divertical, die höchste Wasserbahn der Welt. Sie macht ganz Spaß, sieht gut aus, ist nicht sehr lange und man wird, wer glaubt es wohl, nass. Aber im großem und ganzem ist Divertical eine sehr gute Wasserbahn.
Aber hier wird man erst richtig naß.
Das hier sollte eigentlich ein Foto werden, aber das ganze Wasser hinderte mich daran.
Eigentlich hätte man es sich schon erahnen können, warum die Italiener in Badehose und Bikini anstanden, aber wir dachten uns nichts weiter dabei.
Diese Wasserbahn ist sehr kurz, aber hat es in sich. Man fährt also hinunter, soweit so gut. Dann staut sich eine riesen Wasserfontäne um das ganze Boot. Man denkt sich, so schlimm war es auch wieder nicht, aber dann wird man von einer hinten kommenden Welle „überschüttet“.
Bei solchem Wetter hat so etwas noch nie geschadet.
Diese zwei fuhren wir auch noch, hatten ja schließlich noch die Fastpässe.
Nach einer Fahrt mit Katun, einem Besuch der Hot Wheels Stunt Show, welche uns sehr gut gefallen hat und einer nächtlichen Fahrt auf iSpeed mussten wir den Park leider schon wieder verlassen.
Der Park hat mir sehr gut gefallen, auch wenn etwas viel los war, aber dafür hatten wir ja die Fastpässe.
Und hier noch ein paar Bilder.
Der hat es mir angetan.
So ich hoffe der Bericht hat euch gefallen, Berichte vom Gardaland und Movieland folgen.
Liebe Grüße
Johannes
Genau richtig, das Mirabilandia.
Also von vorne am Donnerstagmorgen, ging es von unserem Campingplatz mit dem Bus in das Mirabilandia.
Nach ca. 1,5h sind wir dann auch angekommen, da der Bus an allen möglichen Campingplätzen anhielt.
So ging es dann mit größter Vorfreude zum Eingang.
Die Tickets hatten wir schon, da man diese reduziert zu der Busfahrt dazu kaufen konnte.
Also entschieden wir uns Richtung Katun zu gehen.
Nach guten 40 Minuten saßen wir dann auch schon in der letzten Reihe des Zuges.
Zu der Bahn, ich finde, dass man es überhaupt nicht merkt, wie alt diese eigentlich schon ist. Katun hat mich nicht nur von der Fahrt, sondern auch von der Thematisierung sehr überzeugt und ist auch meine jetzige Nummer 1.
Danach gingen wir gleich hinter zu Max Adventures Master Thai. Diese öffnete erst um 11 Uhr, also mussten wir uns kurz gedulden und konnten zu sehen, wie Katun seine Runden dreht.
Eigentlich könnte man ja meinen, dass hier zwei Counts sind, aber dies ist nicht der Fall, nach der ersten Runde kommt man wieder in die Station und fährt gleich nochmal, aber diesmal den anderen Lifthill. Diese Bahn ist also ein Count, aber mit zwei nebeneinander liegenden Lifthills.
Nun war iSpeed an der Reihe, aber als wir sahen, dass die Wartezeit hier über 75 Minuten war, beschlossen wir uns einen Fastpass X-Treme zu kaufen. Damit konnten wir folgende Bahnen genau einmal fahren: Katun, iSpeed, Discovery, Columbia, Pakal und Divertical.
Gekauft und dann konnten wir endlich iSpeed fahren.
Die Ganze Fläche um iSpeed ist ja schon sehr gut thematisiert, aber die Fahrt erst.
Man nimmt dann auch gleich in den „bequemen“ Zügen (abgesehen von den Bügeln), welche wie ein Rennwagen gestaltet sind, Platz.
Der Alarm geht los die Ampeln wechseln von rot auf grün und bevor man das gemerkt hat, ist man schon an der Spitze des Top Hats angelangt, weiter geht es mit einer S-Kurve, nach weiterem Richtungswechsel und Kurven, gelang man mit immer noch hoher Geschwindigkeit in eine Heartline Roll. Es folgt auch noch eine weitere Heartline Roll, die ebenfalls schnell durchfahren wird.
Auch iSpeed hat mir sehr gut gefallen, die ständig anhaltende Geschwindigkeit, sowie die rasante Fahrt, macht diese Bahn meiner Meinung nach sehr aufregend.
Nach einer kurzen Pause noch die Counts bei Leprotto Express, Pakal und Explorer abgeholt. Da Divertical noch nicht öffnen konnte, warum auch immer.
Dannach gingen wir nach „New York“, dort befindet sich ein, sowie das ganze Areal, sehr schön thematisierter Shooter.
Dann hatte auch endlich Divertical offen.
Zu Divertical, die höchste Wasserbahn der Welt. Sie macht ganz Spaß, sieht gut aus, ist nicht sehr lange und man wird, wer glaubt es wohl, nass. Aber im großem und ganzem ist Divertical eine sehr gute Wasserbahn.
Aber hier wird man erst richtig naß.
Das hier sollte eigentlich ein Foto werden, aber das ganze Wasser hinderte mich daran.
Eigentlich hätte man es sich schon erahnen können, warum die Italiener in Badehose und Bikini anstanden, aber wir dachten uns nichts weiter dabei.
Diese Wasserbahn ist sehr kurz, aber hat es in sich. Man fährt also hinunter, soweit so gut. Dann staut sich eine riesen Wasserfontäne um das ganze Boot. Man denkt sich, so schlimm war es auch wieder nicht, aber dann wird man von einer hinten kommenden Welle „überschüttet“.
Bei solchem Wetter hat so etwas noch nie geschadet.
Diese zwei fuhren wir auch noch, hatten ja schließlich noch die Fastpässe.
Nach einer Fahrt mit Katun, einem Besuch der Hot Wheels Stunt Show, welche uns sehr gut gefallen hat und einer nächtlichen Fahrt auf iSpeed mussten wir den Park leider schon wieder verlassen.
Der Park hat mir sehr gut gefallen, auch wenn etwas viel los war, aber dafür hatten wir ja die Fastpässe.
Und hier noch ein paar Bilder.
Der hat es mir angetan.
So ich hoffe der Bericht hat euch gefallen, Berichte vom Gardaland und Movieland folgen.
Liebe Grüße
Johannes