- Mitglied seit
- 2010
- Beiträge
- 431
Wie das Leben so spielt, kann man noch so sehr planen, manchmal kommen einige unverhoffte Änderungen und man macht einfach mal das Beste daraus. Diese Tour war so eine. Scandinavische Parks. Ich sollte lernen. Aber nun mal von Anfang an. Meine Vatertagstour mit den 2 jüngsten begann schon am Mittwoch. Eigentlich mit der Hoffnung auf der Durchreise in Kopenhagen noch „schnell“ die 2 Parks zu machen und Abends spät dann bei Freunden in Halmstad zu übernachten. Aber die deutschen Autofahrer hatten es nicht so gut mit uns gemeint und so verbrachten wir quasi den ganzen Mittwoch Nachmittag im Stau bei Hamburg. Keine Parks, keine gute Laune aber gut.
Zumindest während der Fährfahrt wurde das Wetter schön und nach einer guten Nacht in typisch schwedischem Haus ging es dann endlich los mit Coastern.
Zunächst ein kurzer Zwischenstopp im Abenteuerland Halmstad. Hier lagen 2 Counts, ein Wurm und ein relativ netter Spinner. Natürlich wurde auch der Rest kurz erkundet. Das Wetter war ja schön und die Rutschenanlagen offen, dennoch wollten wir hier nicht zuviel Zeit verbringen, denn wir wussten ja, was noch kommen sollte. Göteburg war geplant und somit die neue Achterbahn Helix.
Nachdem wir auf dem Parkplatz angekommen waren wussten wir schon, dass hier die Wartezeiten länger sind. Flux unsere Bänder besorgt und ab ging es in den Park. Zunächst einmal orientiert und ab ging es in Richtung Helix. Uns war es egal, wie lange wir Warten mussten, die Vorfreude war einfach zu groß und wurde auch nicht enttäuscht!! Zunächst wartet man in der recht schlicht in Beton und Edelstahl mit grünen Lichteffekten gestalteten Q-line. Die Msuk von Imascore wummert aus größeren Boxen (sogar ein Subwoofer steht da) und somit bekommt die Magenkuhle nicht nur ein aufregendes Kribbeln, sondern noch eine Bassmassage. Und dann........was für eine tolle, lange und Abwechslungsreiche Bahn!!! Wir waren alle sehr begeistert, insbesondere Tyler, der ja gerade erst 130cm groß geworden ist und im Heidepark nicht viel fahren darf. Mit Helix ist er in den Olymp der Achterbahnen eingetaucht. Diese Bahn macht einfach nur Spaß, die Launches sind recht sanft aber die Airtime und Hangtime ist mehr als ausreichend vorhanden und somit einfach Spitze.
Ich habe ausreichend Bilder geschossen, muss aber zugeben, dass es sehr schwer ist von innerhalb des Parks eine Übersichtsaufnahme der Bahn zu schießen.
Nach diesem tollen Anfang ging es weiter in den sehr vollen Park. Aber bei strahlenden Sonnenschein und einem Eis in der Hand macht die längste Warteschlange nichts. Ich glaube die Reihenfolge unserer gefahrenen Bahnen interessiert hier niemanden, aber unser Urteil zum Park und den Bahnen vielleicht schon. Mit Balder haben wir eine weitere Holzachterbahn tief in unser Herz geschlossen. Ein toller First Drop und Massenhaft Airtime! Auch Kanonen wusste zu überzeugen. Klein aber fein. Auch wenn der Launch nicht so knackig wie bei Desert Race ist, so ist das Layout doch deutlich interessanter. Insgesamt hat uns der Park viel Spaß gemacht. Da der für Freitag geplante Park Tusenfryd mal kurz an dem Tag den Park für eine geschlossene Gesellschaft gesperrt hatte, änderten wir unsere Pläne, blieben über Nacht und genossen das geniale Wetter und diesen schönen Park noch für einen zusätzlichen Vormittag, bevor es dann im Auto Richtung Stockholm ging. Aber davon dann beim nächsten Bericht. Hier also noch meine Fotoeindrücke:
und in der Abenddämmerung bzw bei Nacht
Andere Bahnen
Zumindest während der Fährfahrt wurde das Wetter schön und nach einer guten Nacht in typisch schwedischem Haus ging es dann endlich los mit Coastern.
Zunächst ein kurzer Zwischenstopp im Abenteuerland Halmstad. Hier lagen 2 Counts, ein Wurm und ein relativ netter Spinner. Natürlich wurde auch der Rest kurz erkundet. Das Wetter war ja schön und die Rutschenanlagen offen, dennoch wollten wir hier nicht zuviel Zeit verbringen, denn wir wussten ja, was noch kommen sollte. Göteburg war geplant und somit die neue Achterbahn Helix.
Nachdem wir auf dem Parkplatz angekommen waren wussten wir schon, dass hier die Wartezeiten länger sind. Flux unsere Bänder besorgt und ab ging es in den Park. Zunächst einmal orientiert und ab ging es in Richtung Helix. Uns war es egal, wie lange wir Warten mussten, die Vorfreude war einfach zu groß und wurde auch nicht enttäuscht!! Zunächst wartet man in der recht schlicht in Beton und Edelstahl mit grünen Lichteffekten gestalteten Q-line. Die Msuk von Imascore wummert aus größeren Boxen (sogar ein Subwoofer steht da) und somit bekommt die Magenkuhle nicht nur ein aufregendes Kribbeln, sondern noch eine Bassmassage. Und dann........was für eine tolle, lange und Abwechslungsreiche Bahn!!! Wir waren alle sehr begeistert, insbesondere Tyler, der ja gerade erst 130cm groß geworden ist und im Heidepark nicht viel fahren darf. Mit Helix ist er in den Olymp der Achterbahnen eingetaucht. Diese Bahn macht einfach nur Spaß, die Launches sind recht sanft aber die Airtime und Hangtime ist mehr als ausreichend vorhanden und somit einfach Spitze.
Ich habe ausreichend Bilder geschossen, muss aber zugeben, dass es sehr schwer ist von innerhalb des Parks eine Übersichtsaufnahme der Bahn zu schießen.
Nach diesem tollen Anfang ging es weiter in den sehr vollen Park. Aber bei strahlenden Sonnenschein und einem Eis in der Hand macht die längste Warteschlange nichts. Ich glaube die Reihenfolge unserer gefahrenen Bahnen interessiert hier niemanden, aber unser Urteil zum Park und den Bahnen vielleicht schon. Mit Balder haben wir eine weitere Holzachterbahn tief in unser Herz geschlossen. Ein toller First Drop und Massenhaft Airtime! Auch Kanonen wusste zu überzeugen. Klein aber fein. Auch wenn der Launch nicht so knackig wie bei Desert Race ist, so ist das Layout doch deutlich interessanter. Insgesamt hat uns der Park viel Spaß gemacht. Da der für Freitag geplante Park Tusenfryd mal kurz an dem Tag den Park für eine geschlossene Gesellschaft gesperrt hatte, änderten wir unsere Pläne, blieben über Nacht und genossen das geniale Wetter und diesen schönen Park noch für einen zusätzlichen Vormittag, bevor es dann im Auto Richtung Stockholm ging. Aber davon dann beim nächsten Bericht. Hier also noch meine Fotoeindrücke:
und in der Abenddämmerung bzw bei Nacht
Andere Bahnen