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Erstbesuch in Tripsdrill am 06.08.2014

doenerschlumpf

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Hier kommt jetzt also mein erster Bericht auf der Seite, mal sehen, wie ich mich schlage. Da ich es bei einem CC von knapp über 100 noch nicht geschafft habe, den nahegelegenen Park Tripsdrill zu besuchen, musste das am vergangenen Mittwoch recht spontan aber dringend nachgeholt werden. Einen Kumpel auf der A61 aufgegabelt und los ging die lustige, knapp 300km lange Fahrt Richtung Cleebronn. Aaaaaaber halt. Auf der Coaster-Count Karte gab es doch noch einen roten Punkt, der ziemlich auf dem Weg lag, nämlich direkt an der Autobahnabfahrt Sinsheim. Blinker gesetzt, auf den Parkplatz des Technikmuseums, schnell noch Geld gewechselt für den mit Münzeinwurf betriebenen Butterfly, der außerhalb des Museumsgeländes steht (es ist kein Museumseintritt notwendig, um zu checken) und schon saßen wir wieder im Auto. Das Museum machte dabei von außen einen recht interessanten und großen Eindruck, allerdings investiere ich das Geld lieber in Achterbahnen und wir hatten heute ja auch noch etwas anderes vor. Auf dem Weg von Sinsheim zur Autobahn (ca. 3min prakisch geradeaus) habe ich den einen entscheidenden Abzweig dann verpasst und wir fanden uns auf ländlichen Straßen wieder, wobei die mangelnde Möglichkeit, sich zu wenden, als auch die Tatsache, dass es kaum Umweg war, dafür sorgten, dass wir ab da mit gemütlichem Tempo gen Tripsdrill rollten. Nachdem der Blitzermarathon (oder die blitzen dort im Süden immer an jeder Ecke) geschickt umgangen war, erreichten wir gegen 11:15Uhr endlich den kostenlosen Parkplatz des Parks (Pluspunkt Nummer 1).
Schnell zu den Kassen, das grüne Sparfuchs-Kärtchen vorgelegt und mit Coasterfriends-Rabatt ab in den Park.

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Sieht aus, als wären wir hier richtig​

Der Park machte direkt einen sehr gepflegten Eindruck und konnte mich von Beginn an begeistern.

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Es grünt so grün

Trotz der botanischen Schönheit zog es uns direkt zum Objekt der Begierde, welches sich im hinteren Parkteil befindet.
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Seeeeexyyyyy

Ihr werdet es schon gemerkt haben, ich knipse gerne rum in Parks (allein an dem Tag fielen knapp 550 Bilder an), aber dieses Gefährt aus Stahl ist auch einfach super fotogen und das Wetter war perfekt.

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Nix wie anstellen, und nach ca. 30min erreichten wir den Moment, an sich die Frage aller Fragen stellt: 1. oder 2. Reihe? Da der Andrang etwa gleich war, entschlossen wir uns für die erste Reihe, wie bei fast allen Folgefahrten auch.
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Auch wenn mir die Überraschung im Dunkeln schon bekannt war, ist die Stelle doch sehr intensiv und ehe man sich versieht ist der Wagen schon mit hundert Sachen unterwegs den Top Hat zu bezwingen. Auch wenn dieser von außen deutlich sichtbar wackelt (da hätte man der Bahn vielleicht einen stärkeren Backbone spendieren sollen), bemerkt man das in der Fahrt nicht. Einmal über Kopf und dann erstmal eine beinahe gemütliche Kurvenfahrt zur Blockbremse hoch, wobei das ‚beinahe‘ den recht ordentlichen Schlägen auf diesem Stück geschuldet ist. Ab der Blockbremse beginnt der für meinen Geschmack beste Teil, knackige Kurven, ein bisschen Airtime und zwei super Inversionen, die den Zug in die Schlussbremse befördern. Die Bahn hat ordentlich Kraft und gefällt mir echt richtig, richtig gut, wären da nicht die relativ vielen und teils wirklich störenden Bumps, die den Gesamteindruck leicht trüben.
Von Karacho aus ging es naheliegenderweise zur nebenan stehenden Holzachterbahn Mammut.

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Auch definitiv nicht unfotogen

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Nach recht kurzem Warten hieß es Platz zu nehmen im mittleren Bereich des Zuges und schon fanden wir uns im top gestalteten Darkridepart wieder, der einen auf den Lifthill entlässt. Die Fahrt ist nett, die Sitze gut und das Rappeln ist im angenehmen Rahmen. Einziger Nachteil an der Bahn: sie kommt irgendwie nicht auf Fahrt. Airtime ist mal da, nette, enge Kurven sind da, aber insgesamt fehlt zumindest für den Achterbahn-Fan das gewisse etwas, ein paar kraftvollere Umschwünge und engere Kurven, um wirklich begeistert auszusteigen. Für die Zielgruppe des Parks ist die Bahn aber sicherlich wunderbar geeignet um so manche Begeisterung bei ihren Mitfahrern hervorzurufen.
Und wenn wir einmal so schön im Kreis unterwegs sind, geht es direkt weiter zur G’sengten Sau, einem Gerstlauer Bobsled Coaster, für den wir gefährlich lange anstehen mussten. Dafür wurde man immerhin mit einer tollen Warteschlange und einem Imagefilm (der schon einige Jahre auf dem Buckel hat) unterhalten. Zur Bahn selbst gibt’s nicht viel zu sagen, ein Bobsled halt, wobei das Lichtraumprofil hier schon zu einigen near misses führt, bei dem ich nicht nur einmal den Kopf eingezogen habe.

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Nach der Fahrt ging es vorbei an großen Grünflächen mit genügend Pausen-Möglichkeiten für die schon müden Gäste weiter zur Fahrt zum Jungbrunnen. Den Fontänen der direkt nebenan splashenden Wagen geschickt ausgewichen erreichten wir die Station, wo es sehr zügig voran ging. Auf den hinteren Plätzen im voll besetzten Boot Platz genommen verhilft uns die Fahrt zu erneuter Jugend und vor allem der gehörigen Portion Wasser. Die Strecke ist dabei deutlich länger, als ich von außen vermutet hätte und vor allem der Rückwärts-Drop ist in meinen Augen immer toll bei einer Wildwasserbahn, da man damit mal etwas Abwechslung in das recht simple Fahrverhalten bringt.
Einmal nass gingen wir uns dann zünftig im Waschzuber-Rafting waschen, wobei man das Wasser hier eher von außen mitbringen muss, denn der Nässegrad war für den warmen Tag an der unteren Grenze dessen, was man auf einer Raftingbahn erwartet.

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Im Anschluss ging es dann wieder Richtung Eingang zurück und wir schauten uns einmal alle Ecken des Parks an, bevor wir mit belegten Brötchen bzw. Pfannkuchen einen Mittagssnack zu uns nahmen. Im Anschluss machten wir uns zum Gaudi-Viertel auf, wo wir trotz eines Vielfachen des Alters der Zielgruppe viel Spaß hatten und lange blieben. („Der kleine Christian möchte bitte aus dem Bällchenbad abgeholt werden.“)
Weiter ging es nun zur Altweibermühle und dem Donnerbalken. Wer kommt bitte auf die Idee für so ein bescheuertes Fahrgeschäft?! Spaß hats auf jeden Fall gemacht, aber eine Wiederholungsfahrt brauchten wir doch nicht. Schließlich gab es ja auch noch einen Count zu holen: den Zierer Tivoli mit dem Standardnamen (ich weiß ihn schon nicht mehr, Marienkäferbahn oder Tausendfüßler?). Einsteigen, mitfahren, dabei sein. Nette Fahrt, aber dem großen Andrang wegen ist es auch bei nur einer geblieben an diesem Tag.

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Aber es gab ja noch was größeres und kraftvolleres und so begannen wir die Wiederholungsfahrten auf Karacho und Mammut, während sich der Himmel zunehmend bewölkte.

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Wird da in der ersten Reihe Macarena getanzt?​


Nach jeweils einer Fahrt ging es erneut zur G’sengten Sau, die diesmal eine deutlich geringere Wartezeit hatte (wenn auch immer noch nicht kurz) und wir diesmal in den Genuss einer Fahrt in der ersten Reihe kamen und ich mich auch mal traute, mich vom Lichtraumprofil zu überzeugen. Der Blumentunnel an den Bunny Hops ließ mich zwar um meine Hände bangen, es ist aber alles gut gegangen. Kaum kamen wir aus der Bahn raus, kam es zu einem größeren Zwischenfall im Park, weswegen direkt vor unserer Nase der Rettungshubschrauber auf der Wiese vor der Sau/Jungbrunnenfahrt landete.


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Im Gegensatz zu vielen anderen, in meinen Augen unmöglichen Gästen, die dem Notarzt hinterherrannten, zog es uns zu den Abschlussfahrten auf Karacho, wo wir auch einmal die zweite Reihe nahmen und ich muss sagen: der Drop in den Lift haut da ganz gut rein!

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Abschiedsbild *schnief*

Als letzte Tagespunkte galt es nun noch unser kostenloses Vinarium-Glas im gleichnamigen Gebäude abzuholen, bevor wir auf den letzten Drücker noch das Schnitzelangebot wahrnehmen konnten. 7,50€ für ein Schnitzel mit Beilage (es gibt viele verschiedene Schnitzel und drei Beilagen zur Auswahl) ist ein sehr fairer Preis und das Essen schmeckte wirklich gut. Bei meinem Jägerschnitzel konnte ich nichtmal den typischen Kantinenfutter-Eimer-Geschmack feststellen.

Nach einem sehr warmen, recht vollen und super Tag ging es nun ab nach Hause, aber ich werde sicher wieder nach Tripsdrill fahren. Der Park gefällt mir sehr sehr gut, hat eine angenehme Größe, so dass man den Tag völlig entspannt angehen kann (I’m looking at you, Europa Park) und wirkte dabei sehr ordentlich und gepflegt. Die Attraktionen konnten alle überzeugen, auch wenn man als Thrillseeker vielleicht noch etwas mehr vertragen könnte, für einen Erlebnis- und Familienpark ist das Angebot aber wirklich gut und für jeden etwas dabei.
 

LuckyCoasterLuke

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Dein erster Berucht war wirklich gut und gelungen! :)

Ich war im April auch in Tripsdrill und war begeistert von Karacho (wenn du es genau wissen willst: Platz 3 von allen bisher gefahrenen Achterbahnen!) und mir gefällt der Park allgemein sehr, er ist ja auch mein Heimatpark!
Ich war da übrigens auch im Gaudi-Viertel, um den Mini-Freefall zu testen (die Dinger können trotz der recht geringen Größe recht spaßig sein!) Da bekam ich von meinen Begleitpersonen doch recht komische Blicke :rolleyes:

LG Lukas


PS: Das Bild mit der Karacho-TopHat-Silhouette und den Wolken finde ich echt fantastisch!
 

mydarkestdays

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PS: Das Bild mit der Karacho-TopHat-Silhouette und den Wolken finde ich echt fantastisch![/QUOTE]

Kalender ;) ?

Find des Foto auch gut
 

maikoaster

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Sehr schöne Bilder von Karacho. :)
Ich finde es interessant, wie die Meinungen über die Smoothness dieser Bahn auseinandergehen. Ich habe bei Karacho an der Fahrweise nichts zu bemängeln, von Bahnen mit ähnlichen Geschwindigkeiten fallen mir nur Blue Fire und Sky Scream ein, die vielleicht noch etwas ruckelfreier fahren.
Deinem Fazit zum Park kann ich aber voll und ganz zustimmen.

Die G'sengte Sau ist übrigens nicht irgendein ein Bobsled Coaster, sondern war der erste überhaupt. ;)
 

berlindaniel

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Hat mir auch gut gefallen dein erster Bericht, vor allem die tollen Fotos!
Deine Eindrücke zu Mammut teile ich komplett, bei Karacho hab ich im Mai keine Laufunruhe vernommen aber ich bin da eh nicht so empfindlich... Tripsdrill ist echt toll, schade das der Park so weit weg ist...
 

Coaster_Friend92

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Also echt schöner Bericht!!!
Beim Rafting hattet ihr wohl nur Glück. Ich hab letztes Jahr eine ordentliche Portion Wasser abbekommen ;-)

Gruß Danny
 

Tripsdrill Fan

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Toller Bericht mit wunderschönen Fotosapp:-) Ich hab da auch an den Kalender gedacht (vielleicht gibts ja noch die passende Kategorie).
Wie lang war denn die Wartezeit bei der G'sengten Sau? Ich war an dem Tag im Wildparadies und wollte später eigentlich noch im den Park, aber der Parkplatz war mir dann doch zu gut gefüllt:D
Ich hab auch schon oft mitbekommen, dass in Tripsdrill Hubschrauber landen (einer hat mir ein Blatt voll in Auge geschleudert...). Ich hab so das Gefühl, weil man so weit außerhalb liegt ruft man lieber den Hubschrauber als das Auto, das geht schneller.
Freu mich schon auf weitere Berichte von dir!

PS: Der Zierer Tivoli Large heißt „Rasender Tausendfüßler":)
 
A

Alex

Guest
Schöner Bericht, trifft sich, dass ich tags später auch in Cleebronn war :D

Ich hab mich bisher aus der ganzen Karacho-Diskussion, die ja in dem Thread entbrannt ist, gekonnt rausgehalten, aber finde, dass Tripsdrill hier wieder einen rausgehauen hat. Die Thematisierung folgt noch, da bin ich mir sicher, und die Bahn an sich konnte mich was Fahrt&Komfort angeht absolut überzeugen. Bin also Verfechter der Position "Alles in Butter" :D

Beim Rafting hast du allerdings recht, wenn man die Kollegen aus Brühl und Hassloch kennt, ist das Waschzuber-Rafting tatsächlich recht zam. Aber man muss immer bedenken, dass der Park eben sehr auf die kleinen Gäste Rücksicht nimmt, und deshalb einfach alles, so wie auch Mammut, in dieses Gesamtkonzept passt.

Ich bin immer wieder begeistert von der Entwicklung, die der Park macht
 

doenerschlumpf

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Freut mich, dass mein Bericht-Stil und die Bilder euch gefallen :) Zu Karacho nochmal:
Ruppig fährt die Bahn keineswegs, wobei mir aufgefallen ist, dass die Ruckler stark vom Platz abhängen, auf dem man fährt. Außerdem irritiert mich, dass die nur auf den paar metern auftreten, der Rest der Bahn fährt sich wirklich butterweich. Spaß macht die Fahrt trotzdem allemal!

@Tripsdrill Fan: Die Wartezeit betrug bei der ersten Fahrt deutlich über 30min (ich habe nicht auf die Uhr geschaut), ich würde so auf ca. 45 tippen, bei der zweiten vielleicht etwa die Hälfte.

Interessant auch, dass das der erste Bobsled war, so weit war ich dann doch nicht informiert (shame on me). Dafür fährt sie sehr solide, auch wenn man ihr vielleicht stellenweise einen neuen Anstrich verpassen könnte und in den Burgdurchfahrten noch etwas mehr den kahlen Beton verstecken könnte. Aber das ist auch nur meckern auf hohem Niveau, wobei ich Tripsdrill zutraue, das umsetzen zu können. Auf Kaacho mit fertiger Thematisierung freue ich mich auf jeden Fall und spätestens dann werde ich wieder dorthin :)
 

maikoaster

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Es stimmt dass im neueren Parkteil stellenweise noch etwas viel Beton zu sehen ist, wobei ich das in der Burg und im Tunnel von Mammut durch die hohe Durchfahrtgeschwindigkeit nicht so tragisch finde, da man es meist wirklich kaum wahrnimmt. Allerdings hat vor allem die Höhle beim Rafting ein wenig Tiefgaragencharakter, mit den schwarzen Betonwänden und den Rohren an der Decke. Es wäre wirklich schön, wenn hier nochmal nachgebessert würde.
Das Waschzuber-Rafting ist auch das schwächste Rafting das ich kenne, hat aber eindeutig den schönsten Wartebereich.
 

Tripsdrill Fan

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Interessant auch, dass das der erste Bobsled war, so weit war ich dann doch nicht informiert (shame on me).
Nicht nur das: Das ist sogar der erste Gerstlauer-Coaster überhaupt:)
Allerdings hat vor allem die Höhle beim Rafting ein wenig Tiefgaragencharakter, mit den schwarzen Betonwänden und den Rohren an der Decke. Es wäre wirklich schön, wenn hier nochmal nachgebessert würde.
Ich hoffe auch, dass der Tunnel vom Rafting gestaltet wird, da er so nicht zum Rest der Fahrt passt. Früher war der Tunnel voller Nebel, heute aus irgendeinem Grund nichtmehr... Also: Gestalten oder den Nebel wieder einschalten:D
Der Beton bei Mammut und der G'sengten Sau stört mich allerdings auch garnicht: Erstens fährt man mit voller Geschwindigkeit durch, zweitens braucht in Tripsdrill halt alles seine Zeit. In 40 Jahren im neuen Parkbereich alles so schön sein wie im heutigen alten Bereich:)

PS: Das mit dem unglaublich vielen Blitzern um Tripsdrill stimmt! Da wird ja sogar im Parkplan davor gewarnt... Cleebronn und Region ist irgendwie ein Ballungszentrum:D
 

Tripsdrill Fan

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Toller Berichtapp:-), hab ne Frage, lohnt sich der Park für nen Tagesausflug?
Klar! Um den ganzen Park zu erkunden braucht man als Erstbesucher normalerweise einen ganzen Tag, gerade bei den Wartezeiten während der Sommerferien. Und falls du den Park schneller schaffen solltest: Mit dem Tagespass ist der naheliegende, richtig tolle Wildpark inklusive!
 

doenerschlumpf

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Ich fand den Park super dafür geeignet, man kann dort auch wenn es voll ist an einem Tag alles erledigen und auch mehrmals fahren ohne sich stressen zu müssen. Zudem hat der Park eine angenehme Größe. Zwei Tage wiederum sind zwar nett, lohnen sich meiner Meinung nach aber nicht.
 
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