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Hallo liebe Coasterfriends,
in diesen Wochen stand bei mir der ein oder andere Coaster-Trip an, von dem ich euch gerne berichten möchte. Alle drei Reisen führen in den Norden Europas, wobei zwei Reisen bereits hinter mir liegen und die dritte Reise noch im Juni folgt.
Jetzt gerade sind die Erinnerungen noch frisch, also warum nicht schon mal den ersten Bericht schreiben?
Vom 25.05. – 29.05. war ich in Schweden. Die Idee für die Reise kam schon Ende letzten Jahres, als meine ehemalige Studi-Kollegin Kathi mir Fotos von ihrem Stockholm Aufenthalt schickte. Die Skyline von Gröna Lund wurde dann schnell zum Thema und die Idee von gemeinsamen Achterbahnfahrten innerhalb dieser Skyline wurde auch fix konkreter.
Tatsächlich bin ich noch nie alleine geflogen bis zu diesem Zeitpunkt. Und ich bin schon recht oft geflogen. Hier ergab sich dann die Gelegenheit. Kathi flog von Berlin und ich suchte mir einen Flug von Frankfurt aus. Das hat auch alles problemlos funktioniert.
Der weitere Plan sah dann wie folgt aus:
An dieser Stelle kann ich schon sagen, dass Planung und Durchführung einer Reise nach Schweden super unkompliziert sind. Fast alle Leute sprechen Englisch und die beiden großen Parks sind natürlich auch so gelegen, dass man getrost auf Mietwagen verzichten kann.
Insgesamt war ich jetzt das 4. Mal in Schweden und das 3. Mal Stockholm. Die Stadt gefällt mir so gut wie kaum eine andere. Gefühlt überall wird man umgeben von Wasser und selbst die Altstadt liegt auf einer Insel. An beiden Tagen in Stockholm sind wir über 20 Kilometer gelaufen, was aufgrund der vielen schönen Eindrücke zu jeder Zeit kurzweilig und unterhaltsam war.
Den Alpine Coaster haben wir zufällig entdeckt, hatte ich --> hier <-- schonmal erwähnt.
Supermärkte in Schweden dürfen Alkohol nur bis 3,5% verkaufen. Das Bier schmeckte aber trotzdem ganz in Ordnung.
So sah unsere Boots-Kajüte aus: Klein, aber super günstig und reicht bei einem Städteurlaub voll aus.
Die Skyline erfreut mein Herz!
Endlich wieder Gröna Lund! 2016 war mein letzter Besuch, weshalb es höchste Zeit wurde, meine Erinnerungen nochmal aufzufrischen. Obwohl ich keine der Attraktionen als Weltklasse bezeichnen würde, macht die gesamte Atmosphäre diesen Park zu einem ganz heißen Spot in der europäischen Parklandschaft. Gröna Lund ist flächenmäßig klein und bietet gleichzeitig eine Vielzahl an großen Attraktionen. Dieser Zielkonflikt wird gelöst, indem sich Achterbahnen vielfach kreuzen und zum Teil auch Attraktionen übereinander gebaut werden. Die Lage direkt am Wasser ist dann noch das i-Tüpfelchen.
Zwei große Attraktionen waren neu für mich. Zum einen wäre da natürlich der B&M Inverted Coaster „Monster“. Dass man sich, in Anbetracht der Platzprobleme, gerade für einen solchen Coastertyp entscheidet, grenzt an Wahnsinn. Irgendwie haben die Parkverantwortlichen es trotzdem geschafft, einen vollwertigen Inverter über den halben Park führen zu lassen, mit Streckenelementen über Dächern, Fußwegen und unterirdischer Station. Von außen sehen die Kurvenradien zum Teil sehr eng aus und lassen extreme G-Kräfte vermuten.
Die Fahrt macht rundum Spaß und ist weniger heftig, als ich vermutet hatte. Der First Drop hat mir am besten gefallen… zieht richtig gut runter! Ansonsten schätze ich sehr, wie unkonventionell die komplette Anlage (für einen B&M Coaster) geworden ist. Objektiv gesehen gibt es bessere Inverted Coaster in Europa, aber das macht überhaupt nichts. Monster ist eine tolle Erweiterung.
Der Freifallturm „Ikarus“ mit Blick nach unten war ebenfalls neu für mich. Nachdem mich der Turm in Busch Gardens Tampa bereits abgehärtet hat, konnte ich die Fahrt dieses Mal rundum genießen. Übrigens gab es die längste Wartezeit des Tages. Scheinbar schreckt dieser Thrillride die breite Masse nicht ab, also hat Gröna Lund auch hier wohl einiges richtig gemacht.
„Twister“ zählt für mich immer noch zu den besten Holzachterbahnen in Europa und der traditionelle Coaster „Jetline“ fährt sich butterweich wie eh und je. Nur mit dem Intamin Zac Spin Coaster „Insane“ kann ich mich nicht anfreunden. Ich fand die Bahn im letzten Teil schon wieder so dermaßen heftig, dass ich Sterne gesehen habe und erstmal 10 Minuten Pause brauchte. Selbst nach Fahrten auf Intimidator 305 ging es mir deutlich besser.
Daumen hoch für Twister: Ein super spaßiger Mini-Woody
Der steile Lifthügel von Monster
Wir hatten ganz viel Glück mit dem Wetter - am Ende blieb es bei kleinen Regenschauern.
Nach zwei tollen Tagen in Stockholm fuhren wir spät abends weiter nach Göteborg. Unser Plan für Samstag, den 28.05. , sah vor, dass wir vormittags die Stadt anschauen, Mittags Liseberg besuchen, nachmittags kurz rausgehen um ein Spiel von IFK Göteborg anzusehen, und abends wieder Liseberg würdigen. Genauso ist der Plan problemlos aufgegangen. Hier spielte mir defintiv in die Karten, dass ich 2015 schon in Liseberg war und wir folglich keinen (Count-)druck hatten. Auch ist aktuell mit Balder eine der Hauptattraktionen für mehrere Monate geschlossen.
Liseberg ist ebenfalls ein schöner Park, auch wenn er in meiner persönlichen Präferenz hinter Gröna Lund liegt. Gespannt war ich natürlich auf „Valkyria“, dem größten der europäischen Dive Coaster. Hier darf man seine Rucksäcke und Taschen nicht mit in die Station nehmen, sondern nutzt einen der kostenfreien Locker im Souvenir Shop nebenan. Dies ist aber vor Ort selbsterklärend und gut gelöst. Die Fahrt hat überzeugt! Insbesondere den Teil ab dem Immelmann legen die Wagen mit einer richtig guten Dynamik zurück. Trotzdem ist Valkyria für mich nur die viertbeste Bahn im Park.
Wie gesagt, Balder war dieses Mal geschlossen, fand ich beim letzten Besuch aber hervorragend. Ein hohes Maß an Wertschätzung habe ich zudem für den Klassiker im Park: Lisebergbanan. Der Terrain Coaster zählt zu den längsten Achterbahnen Europas und ist vor allem auch eine der letzten Achterbahnen, die unter dem Einfluss von Anton Schwarzkopf entstanden sind. Die Fahrt ist ein Genuss!
Bleibt zuletzt: Helix.
2015 habe ich die Bahn extrem abgefeiert und war nun gespannt, wie sich mein Eindruck nach den Jahren verändert. Nach zwei Fahrten bestätigte sich dann das, was ich schon vermutet hatte. Nach einigen Fahrten auf den Intamin-Krachern Taron, Velocicoaster und Taiga (nächster Bericht? ) ist Helix nicht mehr das Nonplusultra der Multilaunch Coaster. Helix ist immer noch super: Schön lang, ordentlich abwechslungsreich und wunderbar platziert. Im Verhältnis zu den anderen besagten Bahnen, bietet sie deutlich weniger (oder zu wenig?) Action. Die ganz großen Jubelstürme in der Schlussbremse blieben jedenfalls aus bei mir. Versteht mich aber nicht falsch: Das ist meckern auf hohem Niveau, ich finde Helix immer noch sehr gut.
Zwei kleine Tipps noch am Rande: Im Kinderbereich gibt es seit letztem Jahr einen neuen Darkride namens „Underlandet“. Dieser wurde rund um das Parkmaskottchen gestaltet und ist wirklich putzig geworden. Eine Fahrt lohnt sich.
Außerdem hat Liseberg inzwischen eine Fastlane, die so funktioniert wie im Europapark. Man lädt sich also die Liseberg App, und kann dann kostenfrei virtuell anstehen, um die Warteschlange bei einer vorgegebenen Uhrzeit zu überspringen. Das hat gut funktioniert!
Den Gerstlauer Sky Fly gab es bei meinem letzten Besuch noch nicht. Machte Spaß wie immer.
IFK Göteborg - GIF Sundsvall: War ein cooles Stadion Erlebnis. Die Stimmung war top und mit Marcus Berg und Oscar Wendt standen auch zwei alte Bundesliga-Spieler auf dem Platz.
Das war’s auch schon wieder aus Schweden.
Ich bin schon gespannt, wie sich die schwedischen Parks in Zukunft entwickeln. Für Gröna Lund kursieren ja schon Erweiterungspläne, so dass mein nächster Trip dahin hoffentlich nicht wieder 6 Jahre dauert. Außerdem möchte ich dann auch unbedingt Kolmarden mit Wildfire einen erneuten Besuch abstatten.
Bis zum nächsten Bericht!
Tom
in diesen Wochen stand bei mir der ein oder andere Coaster-Trip an, von dem ich euch gerne berichten möchte. Alle drei Reisen führen in den Norden Europas, wobei zwei Reisen bereits hinter mir liegen und die dritte Reise noch im Juni folgt.
Jetzt gerade sind die Erinnerungen noch frisch, also warum nicht schon mal den ersten Bericht schreiben?
Vom 25.05. – 29.05. war ich in Schweden. Die Idee für die Reise kam schon Ende letzten Jahres, als meine ehemalige Studi-Kollegin Kathi mir Fotos von ihrem Stockholm Aufenthalt schickte. Die Skyline von Gröna Lund wurde dann schnell zum Thema und die Idee von gemeinsamen Achterbahnfahrten innerhalb dieser Skyline wurde auch fix konkreter.
Tatsächlich bin ich noch nie alleine geflogen bis zu diesem Zeitpunkt. Und ich bin schon recht oft geflogen. Hier ergab sich dann die Gelegenheit. Kathi flog von Berlin und ich suchte mir einen Flug von Frankfurt aus. Das hat auch alles problemlos funktioniert.
Der weitere Plan sah dann wie folgt aus:
- 2 Nächte in Stockholm im Boots Hostel
- Gröna Lund besuchen
- Stockholm angucken
- Mit dem Zug nach Göteborg fahren
- 2 Nächte im Hotel in Göteborg
- Göteborg angucken
- Liseberg besuchen
- Fußball gucken
An dieser Stelle kann ich schon sagen, dass Planung und Durchführung einer Reise nach Schweden super unkompliziert sind. Fast alle Leute sprechen Englisch und die beiden großen Parks sind natürlich auch so gelegen, dass man getrost auf Mietwagen verzichten kann.
Insgesamt war ich jetzt das 4. Mal in Schweden und das 3. Mal Stockholm. Die Stadt gefällt mir so gut wie kaum eine andere. Gefühlt überall wird man umgeben von Wasser und selbst die Altstadt liegt auf einer Insel. An beiden Tagen in Stockholm sind wir über 20 Kilometer gelaufen, was aufgrund der vielen schönen Eindrücke zu jeder Zeit kurzweilig und unterhaltsam war.
Den Alpine Coaster haben wir zufällig entdeckt, hatte ich --> hier <-- schonmal erwähnt.
Supermärkte in Schweden dürfen Alkohol nur bis 3,5% verkaufen. Das Bier schmeckte aber trotzdem ganz in Ordnung.
So sah unsere Boots-Kajüte aus: Klein, aber super günstig und reicht bei einem Städteurlaub voll aus.
Die Skyline erfreut mein Herz!
Endlich wieder Gröna Lund! 2016 war mein letzter Besuch, weshalb es höchste Zeit wurde, meine Erinnerungen nochmal aufzufrischen. Obwohl ich keine der Attraktionen als Weltklasse bezeichnen würde, macht die gesamte Atmosphäre diesen Park zu einem ganz heißen Spot in der europäischen Parklandschaft. Gröna Lund ist flächenmäßig klein und bietet gleichzeitig eine Vielzahl an großen Attraktionen. Dieser Zielkonflikt wird gelöst, indem sich Achterbahnen vielfach kreuzen und zum Teil auch Attraktionen übereinander gebaut werden. Die Lage direkt am Wasser ist dann noch das i-Tüpfelchen.
Zwei große Attraktionen waren neu für mich. Zum einen wäre da natürlich der B&M Inverted Coaster „Monster“. Dass man sich, in Anbetracht der Platzprobleme, gerade für einen solchen Coastertyp entscheidet, grenzt an Wahnsinn. Irgendwie haben die Parkverantwortlichen es trotzdem geschafft, einen vollwertigen Inverter über den halben Park führen zu lassen, mit Streckenelementen über Dächern, Fußwegen und unterirdischer Station. Von außen sehen die Kurvenradien zum Teil sehr eng aus und lassen extreme G-Kräfte vermuten.
Die Fahrt macht rundum Spaß und ist weniger heftig, als ich vermutet hatte. Der First Drop hat mir am besten gefallen… zieht richtig gut runter! Ansonsten schätze ich sehr, wie unkonventionell die komplette Anlage (für einen B&M Coaster) geworden ist. Objektiv gesehen gibt es bessere Inverted Coaster in Europa, aber das macht überhaupt nichts. Monster ist eine tolle Erweiterung.
Der Freifallturm „Ikarus“ mit Blick nach unten war ebenfalls neu für mich. Nachdem mich der Turm in Busch Gardens Tampa bereits abgehärtet hat, konnte ich die Fahrt dieses Mal rundum genießen. Übrigens gab es die längste Wartezeit des Tages. Scheinbar schreckt dieser Thrillride die breite Masse nicht ab, also hat Gröna Lund auch hier wohl einiges richtig gemacht.
„Twister“ zählt für mich immer noch zu den besten Holzachterbahnen in Europa und der traditionelle Coaster „Jetline“ fährt sich butterweich wie eh und je. Nur mit dem Intamin Zac Spin Coaster „Insane“ kann ich mich nicht anfreunden. Ich fand die Bahn im letzten Teil schon wieder so dermaßen heftig, dass ich Sterne gesehen habe und erstmal 10 Minuten Pause brauchte. Selbst nach Fahrten auf Intimidator 305 ging es mir deutlich besser.
Daumen hoch für Twister: Ein super spaßiger Mini-Woody
Der steile Lifthügel von Monster
Wir hatten ganz viel Glück mit dem Wetter - am Ende blieb es bei kleinen Regenschauern.
Nach zwei tollen Tagen in Stockholm fuhren wir spät abends weiter nach Göteborg. Unser Plan für Samstag, den 28.05. , sah vor, dass wir vormittags die Stadt anschauen, Mittags Liseberg besuchen, nachmittags kurz rausgehen um ein Spiel von IFK Göteborg anzusehen, und abends wieder Liseberg würdigen. Genauso ist der Plan problemlos aufgegangen. Hier spielte mir defintiv in die Karten, dass ich 2015 schon in Liseberg war und wir folglich keinen (Count-)druck hatten. Auch ist aktuell mit Balder eine der Hauptattraktionen für mehrere Monate geschlossen.
Liseberg ist ebenfalls ein schöner Park, auch wenn er in meiner persönlichen Präferenz hinter Gröna Lund liegt. Gespannt war ich natürlich auf „Valkyria“, dem größten der europäischen Dive Coaster. Hier darf man seine Rucksäcke und Taschen nicht mit in die Station nehmen, sondern nutzt einen der kostenfreien Locker im Souvenir Shop nebenan. Dies ist aber vor Ort selbsterklärend und gut gelöst. Die Fahrt hat überzeugt! Insbesondere den Teil ab dem Immelmann legen die Wagen mit einer richtig guten Dynamik zurück. Trotzdem ist Valkyria für mich nur die viertbeste Bahn im Park.
Wie gesagt, Balder war dieses Mal geschlossen, fand ich beim letzten Besuch aber hervorragend. Ein hohes Maß an Wertschätzung habe ich zudem für den Klassiker im Park: Lisebergbanan. Der Terrain Coaster zählt zu den längsten Achterbahnen Europas und ist vor allem auch eine der letzten Achterbahnen, die unter dem Einfluss von Anton Schwarzkopf entstanden sind. Die Fahrt ist ein Genuss!
Bleibt zuletzt: Helix.
2015 habe ich die Bahn extrem abgefeiert und war nun gespannt, wie sich mein Eindruck nach den Jahren verändert. Nach zwei Fahrten bestätigte sich dann das, was ich schon vermutet hatte. Nach einigen Fahrten auf den Intamin-Krachern Taron, Velocicoaster und Taiga (nächster Bericht? ) ist Helix nicht mehr das Nonplusultra der Multilaunch Coaster. Helix ist immer noch super: Schön lang, ordentlich abwechslungsreich und wunderbar platziert. Im Verhältnis zu den anderen besagten Bahnen, bietet sie deutlich weniger (oder zu wenig?) Action. Die ganz großen Jubelstürme in der Schlussbremse blieben jedenfalls aus bei mir. Versteht mich aber nicht falsch: Das ist meckern auf hohem Niveau, ich finde Helix immer noch sehr gut.
Zwei kleine Tipps noch am Rande: Im Kinderbereich gibt es seit letztem Jahr einen neuen Darkride namens „Underlandet“. Dieser wurde rund um das Parkmaskottchen gestaltet und ist wirklich putzig geworden. Eine Fahrt lohnt sich.
Außerdem hat Liseberg inzwischen eine Fastlane, die so funktioniert wie im Europapark. Man lädt sich also die Liseberg App, und kann dann kostenfrei virtuell anstehen, um die Warteschlange bei einer vorgegebenen Uhrzeit zu überspringen. Das hat gut funktioniert!
Den Gerstlauer Sky Fly gab es bei meinem letzten Besuch noch nicht. Machte Spaß wie immer.
IFK Göteborg - GIF Sundsvall: War ein cooles Stadion Erlebnis. Die Stimmung war top und mit Marcus Berg und Oscar Wendt standen auch zwei alte Bundesliga-Spieler auf dem Platz.
Das war’s auch schon wieder aus Schweden.
Ich bin schon gespannt, wie sich die schwedischen Parks in Zukunft entwickeln. Für Gröna Lund kursieren ja schon Erweiterungspläne, so dass mein nächster Trip dahin hoffentlich nicht wieder 6 Jahre dauert. Außerdem möchte ich dann auch unbedingt Kolmarden mit Wildfire einen erneuten Besuch abstatten.
Bis zum nächsten Bericht!
Tom