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Ein Tag voller Rekorde im Holiday-Park
Die längste Fahrt mit einer Wildwasserbahn, die lustigste Fahrt auf einer Schiffschaukel und drei Runden fast ohne Aussteigen auf der Ge Force- einTag voller Superlative mit den Coasterfriends zu den letzten Summernights im Holiday-Park.
Es wurden ja schon viele ausführliche Berichte dazu geschrieben, hier möchte ich noch meine Fotos und Eindrücke noch ergänzen. Ich und Denise fuhren um halb neun los, kamen sehr gut voran und waren so schon eine dreiviertel Stunde vor der vereinbarten Zeit am Haupteingang. Die Zeit habe ich genutzt, um schon mal ein paar Fotos zu machen. Der neue Eingangsbereich ist wirklich super gelungen und vermittelt, untermalt mit passender Musik, eine richtig schöne Freizeitparkatmosphäre.
Nachdem die Startgruppe dann versammelt war, konnte es los gehen mit Ge Force, Teufelsfässern und Co. Bis wir dann das Majaland unsicher machten, hatte unsere Gruppe schon eine ansehnliche Größe erreicht. Die Idee des Blütensplash finde ich wirklich gut, auch wenn man etwas nasser werden könnte (für die Zielgruppe vielleicht genau richtig) und die Warteschlange nur sehr langsam vorwärts ging. Nach einer sehr lustigen Fahrt mit „Die Frösche“, die komplett nur mit Coasterfriends besetzt waren, folgte die heftigste Attraktion des Parks: der Verrückte Baum. Ohne Witz: Das war tatsächlich die einzige Attraktion nach der mir ein wenig schwindelig war. Deshalb hätte ich keine zweite Fahrt gewollt, auch wenn die Bügel nach unserer Fahrt nicht mehr aufgingen. Erst nachdem dann der Techniker da war und eine Leerfahrt stattgefunden hatte, konnten auch alle anderen fahren.
Coasterfriends auf dem Verrückten Baum (oben und unten)
Nachdem wir nach dem Essen feststellen mussten, dass der Donnerfluss nicht geöffnet war, wurde das Wort „technischer Defekt“ zum Running Gag des Tages.
Weiter ging es deshalb statt mit einer Abkühlung mit Holly's wüster Autofahrt, die brutaler war als ich sie in Erinnerung hatte. Zu den Bremsen fällt einem ja wirklich nur noch „Aua!“ ein. Aber mit einer Horde Coasterfriends kann man darauf trotzdem Spaß haben
.
Die orangene Spaßmaschine namens Expedition Ge Force zog uns auch schon im Laufe des Tages mehrmals wie magisch an. Diese Fahrt wird einfach nie langweilig!
Nachdem beim Freefall Tower die Wartezeit auf ein annehmbares Niveau gefallen war, wurde auch dieser mitgenommen. Seltsamerweise fand ich die Fahrt gar nicht mehr so aufregend. Wenn ich bedenke wie viel Angst ich damals vor meiner ersten Fahrt gehabt habe...
Nicht zu vergessen: Die Musik in der Station ist einfach grausam.
Coasterfriends auf dem Freefall Tower
Im Falle eines Falles...
We have survived... the music
Die Wasserski-Show war diesmal gespickt mit ziemlich kuriosen Ideen (vielleicht ein wenig zu viele davon) aber irgendwie ist es doch toll, wie man von dem was als nächstes passierte, total überrascht wurde. Nach der Show und der legendären Sturmschifffahrt behielt ich mit meinem Optimismus recht und wir konnten auch noch den Donnerfluss fahren. Die Lichterketten gingen an während wir warteten, Fledermäuse flatterten über dem Wasser und in der Höhle des Raftings war es wirklich komplett dunkel- eine wirklich besondere Atmosphäre!
Anschließend kam der krönende Abschluss des Tages mit den Ge Force-Fahrten im Dunkeln. Da nach der zweiten Fahrt Plätze im Zug frei blieben, kam es zu einer kleinen Runde „Reise nach Jerusalem“ für Achterbahnverrückte und ich hatte das Glück noch einen Platz zu ergattern. Dann haben uns die Ride-OPs auch noch eine Zusatzfahrt mit Feuerwerkuntermalung gegönnt, besser konnte der Tag nicht enden!
Nein, da schlägt kein Komet in Hassloch ein. Das ist nur der Scheinwerfer.
Um Mitternacht verließen wir dann wieder den Parkplatz und machten uns auf den Weg nach Hause.
Was für ein grandioser Tag! Dieser Bericht wird dem Parkbesuch nicht im geringsten gerecht. Das muss man selbst erlebt haben.
Die längste Fahrt mit einer Wildwasserbahn, die lustigste Fahrt auf einer Schiffschaukel und drei Runden fast ohne Aussteigen auf der Ge Force- einTag voller Superlative mit den Coasterfriends zu den letzten Summernights im Holiday-Park.
Es wurden ja schon viele ausführliche Berichte dazu geschrieben, hier möchte ich noch meine Fotos und Eindrücke noch ergänzen. Ich und Denise fuhren um halb neun los, kamen sehr gut voran und waren so schon eine dreiviertel Stunde vor der vereinbarten Zeit am Haupteingang. Die Zeit habe ich genutzt, um schon mal ein paar Fotos zu machen. Der neue Eingangsbereich ist wirklich super gelungen und vermittelt, untermalt mit passender Musik, eine richtig schöne Freizeitparkatmosphäre.
Nachdem die Startgruppe dann versammelt war, konnte es los gehen mit Ge Force, Teufelsfässern und Co. Bis wir dann das Majaland unsicher machten, hatte unsere Gruppe schon eine ansehnliche Größe erreicht. Die Idee des Blütensplash finde ich wirklich gut, auch wenn man etwas nasser werden könnte (für die Zielgruppe vielleicht genau richtig) und die Warteschlange nur sehr langsam vorwärts ging. Nach einer sehr lustigen Fahrt mit „Die Frösche“, die komplett nur mit Coasterfriends besetzt waren, folgte die heftigste Attraktion des Parks: der Verrückte Baum. Ohne Witz: Das war tatsächlich die einzige Attraktion nach der mir ein wenig schwindelig war. Deshalb hätte ich keine zweite Fahrt gewollt, auch wenn die Bügel nach unserer Fahrt nicht mehr aufgingen. Erst nachdem dann der Techniker da war und eine Leerfahrt stattgefunden hatte, konnten auch alle anderen fahren.
Coasterfriends auf dem Verrückten Baum (oben und unten)
Nachdem wir nach dem Essen feststellen mussten, dass der Donnerfluss nicht geöffnet war, wurde das Wort „technischer Defekt“ zum Running Gag des Tages.
Weiter ging es deshalb statt mit einer Abkühlung mit Holly's wüster Autofahrt, die brutaler war als ich sie in Erinnerung hatte. Zu den Bremsen fällt einem ja wirklich nur noch „Aua!“ ein. Aber mit einer Horde Coasterfriends kann man darauf trotzdem Spaß haben
. Die orangene Spaßmaschine namens Expedition Ge Force zog uns auch schon im Laufe des Tages mehrmals wie magisch an. Diese Fahrt wird einfach nie langweilig!
Nachdem beim Freefall Tower die Wartezeit auf ein annehmbares Niveau gefallen war, wurde auch dieser mitgenommen. Seltsamerweise fand ich die Fahrt gar nicht mehr so aufregend. Wenn ich bedenke wie viel Angst ich damals vor meiner ersten Fahrt gehabt habe...
Nicht zu vergessen: Die Musik in der Station ist einfach grausam.
Coasterfriends auf dem Freefall Tower
Im Falle eines Falles...
We have survived... the music
Die Wasserski-Show war diesmal gespickt mit ziemlich kuriosen Ideen (vielleicht ein wenig zu viele davon) aber irgendwie ist es doch toll, wie man von dem was als nächstes passierte, total überrascht wurde. Nach der Show und der legendären Sturmschifffahrt behielt ich mit meinem Optimismus recht und wir konnten auch noch den Donnerfluss fahren. Die Lichterketten gingen an während wir warteten, Fledermäuse flatterten über dem Wasser und in der Höhle des Raftings war es wirklich komplett dunkel- eine wirklich besondere Atmosphäre!
Anschließend kam der krönende Abschluss des Tages mit den Ge Force-Fahrten im Dunkeln. Da nach der zweiten Fahrt Plätze im Zug frei blieben, kam es zu einer kleinen Runde „Reise nach Jerusalem“ für Achterbahnverrückte und ich hatte das Glück noch einen Platz zu ergattern. Dann haben uns die Ride-OPs auch noch eine Zusatzfahrt mit Feuerwerkuntermalung gegönnt, besser konnte der Tag nicht enden!
Nein, da schlägt kein Komet in Hassloch ein. Das ist nur der Scheinwerfer.
Um Mitternacht verließen wir dann wieder den Parkplatz und machten uns auf den Weg nach Hause.
Was für ein grandioser Tag! Dieser Bericht wird dem Parkbesuch nicht im geringsten gerecht. Das muss man selbst erlebt haben
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. Besser kann wohl kaum ein Besuch in einen Freizeitpark sein, wie unser Tag im Holiday Park 
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