MiniManu, wer das hauptberuflich macht, hat seine Grenzen deutlich weiter gesteckt.
Wir haben in unserer Ausbildung feste Seminare zum Thema Sterben, Trauer und Tod - professionelle Pflegekräfte lernen den Umgang mit der letzten Reise, Stichwort Palliative Care.
Das heißt nicht, dass wir kalt an die Thematik rangehen - es berührt uns auch - aber wir haben den Background, danach weiter zu machen, ohne dass es uns auffrisst.
Kollegen die es zu nah an sich ran lassen sind in meinen Augen fertig mit dem Beruf.
(Ich habe u.a. sterbende Kinder und deren Familien begleitet - es ist erstaunlich, wie sie damit umgehen - ich empfand die Palliativarbeit mit den Kleinen emotional unbeschwerter als die letzten Wochen mit Erwachsenen)
und: Hut ab - Wir brauchen die ehrenamtlichen Kollegen so sehr
top job!
für dich sollte es allerdings auch Seminare geben - frag mal in der Einrichtung nach.. die Teilnahme sollte selbstverständlich sein