- Mitglied seit
- 2014
- Beiträge
- 18
Erster Tag und gleich auf ins WDW. Erstes Ziel sollten die Hollywood Studios sein. Ich werde es hier und in den folgenden Berichten so handhaben, dass ich die meisten Attraktionen und Shows kurz vorstelle und meine persönliche Meinung dazu schreibe (soweit ich mich noch erinnere jedenfalls ), ohne den Anspruch hier einen Parkrundgang zu schildern. Zum Ende gibt’s dann jeweils noch ein kurzes Fazit zu jedem Park.
Okay, erste Aufgabe nach Ankunft auf dem Parkplatz: Parkreihe merken. Smartphone und Notizfunktion sind ne feine Sache. Dann hieß es einsteigen in die Tram. Man merkt sofort, der Amerikaner als solcher läuft nicht mehr als nötig. ;D Nachdem der Fahrer alle nochmal darauf hingewiesen hat, sich ihre Parkreihe zu merken, gings zum Parkeingang.
Da ein großes Highlight des Parks schon vom Parkplatz aus zu erblicken war, stand auch fest wo es zuerst hinging: geradewegs zum Tower of Terror. Ein Freefalltower in überragender Verpackung! Wartebereich, Fahrprogramm und die Rideops, hier stimmt einfach alles. Eine klasse Attraktion, dazu ein echter Eyecatcher.
Gleich nebenan findet man das nächste Highlight, den Rock’n Roller Coaster, eine Dunkelachterbahn, inklusive Preshow mit Steve Tyler und den Jungs von Aerosmith („[FONT="]make it[/FONT]a[FONT="]super stretch“ fällt mir da spontan noch ein )[/FONT]. Kaum hat man Platz genommen, geht es per Launch und mit rockigen Klängen auf die Strecke. Lief recht ruhig und ist insgesamt eine ziemlich spaßige Fahrt. Auch hier geht der Daumen nach oben.
Sonst noch nennenswerte Rides? Jepp, Star Tours, ein Simulator, in dem man auf eine wilde Reise ins Star Wars Universum entführt wird. Auch hier gibt’s wieder einen hervorragend gestalteten Wartebereich und dank unterschiedlichen Fahrprogrammen lohnen sich Wiederholungsfahrten. Als Fan der Star Wars Filme (zumindest der ersten Trilogie) hat mich der Ride natürlich begeistert.
Dann gibt’s hier noch den Toy Story 3D Shooter, leider meist mit abschreckenden Wartezeiten. Nun gut, dafür hat man ja den Fastpass. Spaßiges Teil, das mir besser gefallen hat, als die MiB Variante bei Universal.
Quasi nebenan kann man Jack Sperrow besuchen. Naja, wenn man keine Zeit hat, kann man hier auch getrost vorbei laufen. In der Form für mich eher überflüssig.
Empfehlenswert ist dafür wieder Muppet Vision, ein witziger 3D Film mit Kermit und Co.
Außerdem hat man an vielen Stellen im Park die Möglichkeit ein wenig hinter die Kulissen der Filmwelt zu blicken. So kann man sich über die Zeichen- und Animationskünstler der Disneyfilme informieren (und ihnen z.T. auch bei der Arbeit zusehen) oder in der Backlot Tour etwas über Specialeffects und Filmkulissen erfahren. Die Tour zieht sich zwischendurch ein wenig und könnte etwas mehr Aktualität vertragen, aber so wie es aussieht, wird sie ja nun recht bald schließen. Mal sehen was Disney hier als Ersatz präsentieren wird, Platz ist ja genug.
Filmkulissen gibt’s übrigens auch im Great Movie Ride zu bestaunen. Für meinen Geschmack auch etwas angestaubt, dafür mit sportlichen Castmembern.
Außer über Disneyfilme kann man sich in den Studios auch über Walt Disney selbst und das Resort in Orlando informieren. Allerhand Modelle und ein Kurzfilm warten in „Walt Disney: One Man’s Dream“.
Sehenswerte Shows hat der Park natürlich auch zu bieten. Wer auf Kostüme und den klassischen Disneykitsch steht, für den ist die Schöne und das Biest genau das richtige. Nicht so ganz meine Welt, aber allemal nett anzusehen.
Mehr Action und ordentlich Lärm bietet da die Stuntshow „Lights, Motors, Action!“. Die trifft dann doch eher meinen Geschmack. Dazu hat man bei passendem Sitzplatz einen netten Ausblick auf die Parkskyline.
Actionreich geht’s auch in der Indiana Jones Stuntshow zu. Für Indifans genau das richtige. Irgendwie fand ich die Show aber nicht ganz rund. Vielleicht lag‘s am aufwendigen Kulissenumbau.
Irgendwie hat es auch die amerikanische Variante von DSDS in diesen Park geschafft. Talentierte Parkbesucher hatten hier Gelegenheit vor einem Livepublikum zu singen. Der Tagessieger hat sich dann für die Fernsehsendung qualifiziert. War zweimal drin und mein Favorit war ein junger Kolumbianer, der Circle of Life auf Spanisch gesungen hat. Nur gewonnen hat er leider nicht. Frechheit!
Allabendlicher Abschluss ist die Show Fantasmic, eine Mixtour aus Feuerwerk, Wassereffekten und mittendrin Mickey und Co. Was soll man dazu noch sagen? Einfach großartig!
Fazit:
Wow, das war mal ein Auftakt. Vor allem Filmfans wie ich haben hier ihren Spaß. Aber auch für alle anderen bietet der Park eine gelungene Attraktionsvielfalt. Egal ob jung oder alt, hier ist für jeden was dabei. Dazu die grandiose Abendshow als krönender Tagesabschluss.
Zum Abschluss noch ein paar Bilder, die in der Dunkelheit kurz vor Parkschließung entstanden sind. Leider können sie die einzigartige Atmosphäre kaum wiedergeben. Überhaupt muss ich sagen, dass alle Parks im Dunkeln einfach unglaublich genial aussehen.
Okay, erste Aufgabe nach Ankunft auf dem Parkplatz: Parkreihe merken. Smartphone und Notizfunktion sind ne feine Sache. Dann hieß es einsteigen in die Tram. Man merkt sofort, der Amerikaner als solcher läuft nicht mehr als nötig. ;D Nachdem der Fahrer alle nochmal darauf hingewiesen hat, sich ihre Parkreihe zu merken, gings zum Parkeingang.
Da ein großes Highlight des Parks schon vom Parkplatz aus zu erblicken war, stand auch fest wo es zuerst hinging: geradewegs zum Tower of Terror. Ein Freefalltower in überragender Verpackung! Wartebereich, Fahrprogramm und die Rideops, hier stimmt einfach alles. Eine klasse Attraktion, dazu ein echter Eyecatcher.
Gleich nebenan findet man das nächste Highlight, den Rock’n Roller Coaster, eine Dunkelachterbahn, inklusive Preshow mit Steve Tyler und den Jungs von Aerosmith („[FONT="]make it[/FONT]a[FONT="]super stretch“ fällt mir da spontan noch ein )[/FONT]. Kaum hat man Platz genommen, geht es per Launch und mit rockigen Klängen auf die Strecke. Lief recht ruhig und ist insgesamt eine ziemlich spaßige Fahrt. Auch hier geht der Daumen nach oben.
Sonst noch nennenswerte Rides? Jepp, Star Tours, ein Simulator, in dem man auf eine wilde Reise ins Star Wars Universum entführt wird. Auch hier gibt’s wieder einen hervorragend gestalteten Wartebereich und dank unterschiedlichen Fahrprogrammen lohnen sich Wiederholungsfahrten. Als Fan der Star Wars Filme (zumindest der ersten Trilogie) hat mich der Ride natürlich begeistert.
Dann gibt’s hier noch den Toy Story 3D Shooter, leider meist mit abschreckenden Wartezeiten. Nun gut, dafür hat man ja den Fastpass. Spaßiges Teil, das mir besser gefallen hat, als die MiB Variante bei Universal.
Quasi nebenan kann man Jack Sperrow besuchen. Naja, wenn man keine Zeit hat, kann man hier auch getrost vorbei laufen. In der Form für mich eher überflüssig.
Empfehlenswert ist dafür wieder Muppet Vision, ein witziger 3D Film mit Kermit und Co.
Außerdem hat man an vielen Stellen im Park die Möglichkeit ein wenig hinter die Kulissen der Filmwelt zu blicken. So kann man sich über die Zeichen- und Animationskünstler der Disneyfilme informieren (und ihnen z.T. auch bei der Arbeit zusehen) oder in der Backlot Tour etwas über Specialeffects und Filmkulissen erfahren. Die Tour zieht sich zwischendurch ein wenig und könnte etwas mehr Aktualität vertragen, aber so wie es aussieht, wird sie ja nun recht bald schließen. Mal sehen was Disney hier als Ersatz präsentieren wird, Platz ist ja genug.
Filmkulissen gibt’s übrigens auch im Great Movie Ride zu bestaunen. Für meinen Geschmack auch etwas angestaubt, dafür mit sportlichen Castmembern.
Außer über Disneyfilme kann man sich in den Studios auch über Walt Disney selbst und das Resort in Orlando informieren. Allerhand Modelle und ein Kurzfilm warten in „Walt Disney: One Man’s Dream“.
Sehenswerte Shows hat der Park natürlich auch zu bieten. Wer auf Kostüme und den klassischen Disneykitsch steht, für den ist die Schöne und das Biest genau das richtige. Nicht so ganz meine Welt, aber allemal nett anzusehen.
Mehr Action und ordentlich Lärm bietet da die Stuntshow „Lights, Motors, Action!“. Die trifft dann doch eher meinen Geschmack. Dazu hat man bei passendem Sitzplatz einen netten Ausblick auf die Parkskyline.
Actionreich geht’s auch in der Indiana Jones Stuntshow zu. Für Indifans genau das richtige. Irgendwie fand ich die Show aber nicht ganz rund. Vielleicht lag‘s am aufwendigen Kulissenumbau.
Irgendwie hat es auch die amerikanische Variante von DSDS in diesen Park geschafft. Talentierte Parkbesucher hatten hier Gelegenheit vor einem Livepublikum zu singen. Der Tagessieger hat sich dann für die Fernsehsendung qualifiziert. War zweimal drin und mein Favorit war ein junger Kolumbianer, der Circle of Life auf Spanisch gesungen hat. Nur gewonnen hat er leider nicht. Frechheit!
Allabendlicher Abschluss ist die Show Fantasmic, eine Mixtour aus Feuerwerk, Wassereffekten und mittendrin Mickey und Co. Was soll man dazu noch sagen? Einfach großartig!
Fazit:
Wow, das war mal ein Auftakt. Vor allem Filmfans wie ich haben hier ihren Spaß. Aber auch für alle anderen bietet der Park eine gelungene Attraktionsvielfalt. Egal ob jung oder alt, hier ist für jeden was dabei. Dazu die grandiose Abendshow als krönender Tagesabschluss.
Zum Abschluss noch ein paar Bilder, die in der Dunkelheit kurz vor Parkschließung entstanden sind. Leider können sie die einzigartige Atmosphäre kaum wiedergeben. Überhaupt muss ich sagen, dass alle Parks im Dunkeln einfach unglaublich genial aussehen.