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Hallo Coasterfriends,
am Samstag, den 2. Mai sollte es nach 5 Jahren endlich mal wieder in die Hauptstadt von Frankreich gehen. Bis zum 6. Mai wurde die Stadt der Liebe erkundet , Asterix und Obelix besucht und natürlich auch bei Disney vorbei geschaut.
In den kommenden Tagen dürft ihr euch also auf den ein oder anderen Bericht von mir freuen.
Das Abenteuer begann früh morgens in Straßbourg, von wo es mit dem TGV in Richtung Flughafen Charles de Gaulle.
In direkter Umgebung finden sich zahlreiche Hotels, welche ohne größere Probleme und kostenlos mit Shuttle Bussen zu erreichen sind. Ebenso kommt man von dort problemlos in die von uns besuchten Freizeitparks
Warten auf unseren Shuttle Bus...
So erreichten wir nach wenigen Minuten mit der Black Line unser Millenium Hotel.
Bis auf die Tatsache, dass wir unser Zimmer dank tropfender Decke wechseln mussten und der Fahrstuhl, nicht immer ganz so wollte wie wir, waren wir dann letzlich doch recht zufrieden mit unserer Unterkunft. Zum Schlafen braucht man ja nicht viel.
Zügig begaben wir uns dann wieder zum Flughafen CDG, wollten wir doch am ersten Tag möglichst viel sehen in Paris.
Die erste Warteschlange des Tages befand sich dann vor den wenigen funktionierenden Ticketautomaten für die Metro. Unser Automat ging zusätzlich nach einiger Zeit down. Letzlich haben wir dann doch unser 10€ teures Ticket Richtung Paris bekommen.
In Paris liefen wir nahezu den ganzen Tag zu Fuß.
Ausgangspunkt war mit dem Châtelet Les Halles eines der größten unterirdischen Einkaufszentren Europas. Von dort machten wir uns dann auf den Weg ins Hard Rock Cafe. Für ein Heineken(0,5l) 9,95€ zu verlangen ist natürlich nicht ganz günstig. Aber man ist ja nicht jeden Tag in Paris.
Zum Essen durften wir uns dann sogar einen Song wünschen. ACDC mit Thunderstruck(Nächstes mal wünsche ich mir dann was von Helene Fischer )
Fakt ist, verhungert sind wir in unserem Urlaub definitiv nicht.
Nach einiger Zeit durch Paris erreichten wir die 1910m lange Champs-Élysées. Nachdem wir uns durch verschiedene Geschäfte und hauptsächlich durch die Menschenmassen gekämpft hatten, erreichten wir dann letzlich auch den Arc de Triomphe.
Bei besserem Wette sicherlich wunderschön
Disney Store, sogar mit Mack Artikel im Sortiment
Von dort begaben wir uns dann natürlich Richtung Eifelturm.
Allerdings waren wir wohl nicht die einzigen die an diesem Tag hinauf wollten und so verging viel Zeit bis wir die letzte Sicherheitskontrolle überwunden hatten und endlich oben waren.
Beginn der Warteschlange
Übrigens finde ich es außergewöhnlich, dass man mit 24 Jahren noch vergünstig (7€) nach oben kommt.
Der Ausblick ist auch bei bescheidenem Wetter grandios.
Ganz oben waren wir allerdings nicht.
Als letzten Punkt auf unserer to do Liste fuhren wir mit der Metro in Richtung Foire du Trone.
Fünf Counts und viele interessante Fahrschäfte warten hier auf einen.
Das Highlight bildet natürlich mit "King" eine ziemlich große Achterbahn aus dem Hause Soquet. Eine Fahrt kostete 6€ und konnte durchaus überzeugen. In der ersten Reihe fetzt die Bahn gut über die Strecke und lässt sich ganz gut fahren.
Meine Lieblingsbahn sollte dann aber doch der Jet sein. Schönes Layout, richtig tolle Head Chopper Momente und schöne Fahrweiße lassen die Bahn in guter Errinerung bleiben.
Ganz im Gegenteil dazu die Crazy Mouse. Kurz und knapp, ich mag diese Dinger nicht.
Zudem empfand ich diese Variante wesentlich heftiger als andere bislang geteste Spinning Mäuse. Kam für mich bis auf die Farbe ziemlich nahe an jene im Didiland ran.
Zu guter letzt gab es dann noch mit Infernal Tobboggan einen richtig schönen Coaster und mit dem Wurm einen weiteren Count.
Somit verabschiedeten wir uns bei leichtem Regen von dieser tollen Kirmes und machten uns auf den Weg zurück zum Hotel.
Am nächsten Tag holte uns dann früh morgens dieser Bus ab.
Paris hat mir wirklich wunderbar gefallen. An jeder Ecke gab es etwas zu sehen und so hatten wir eine wie ich finde sehr eindrucksvolle Zeit in der Stadt der Liebe.
Dass man natürlich noch viel mehr machen kann und viel länger die Stadt erkunden kann ist mir natürlich bewusst. Fakt ist: Ich komme wieder, keine Frage.
Dies war mein ersten Bericht einer wunderbaren Tour. Ich hoffe es kam beim Lesen keine allzu große langweile auf.
Liebe Grüße
am Samstag, den 2. Mai sollte es nach 5 Jahren endlich mal wieder in die Hauptstadt von Frankreich gehen. Bis zum 6. Mai wurde die Stadt der Liebe erkundet , Asterix und Obelix besucht und natürlich auch bei Disney vorbei geschaut.
In den kommenden Tagen dürft ihr euch also auf den ein oder anderen Bericht von mir freuen.
Das Abenteuer begann früh morgens in Straßbourg, von wo es mit dem TGV in Richtung Flughafen Charles de Gaulle.
In direkter Umgebung finden sich zahlreiche Hotels, welche ohne größere Probleme und kostenlos mit Shuttle Bussen zu erreichen sind. Ebenso kommt man von dort problemlos in die von uns besuchten Freizeitparks
Warten auf unseren Shuttle Bus...
So erreichten wir nach wenigen Minuten mit der Black Line unser Millenium Hotel.
Bis auf die Tatsache, dass wir unser Zimmer dank tropfender Decke wechseln mussten und der Fahrstuhl, nicht immer ganz so wollte wie wir, waren wir dann letzlich doch recht zufrieden mit unserer Unterkunft. Zum Schlafen braucht man ja nicht viel.
Zügig begaben wir uns dann wieder zum Flughafen CDG, wollten wir doch am ersten Tag möglichst viel sehen in Paris.
Die erste Warteschlange des Tages befand sich dann vor den wenigen funktionierenden Ticketautomaten für die Metro. Unser Automat ging zusätzlich nach einiger Zeit down. Letzlich haben wir dann doch unser 10€ teures Ticket Richtung Paris bekommen.
In Paris liefen wir nahezu den ganzen Tag zu Fuß.
Ausgangspunkt war mit dem Châtelet Les Halles eines der größten unterirdischen Einkaufszentren Europas. Von dort machten wir uns dann auf den Weg ins Hard Rock Cafe. Für ein Heineken(0,5l) 9,95€ zu verlangen ist natürlich nicht ganz günstig. Aber man ist ja nicht jeden Tag in Paris.
Zum Essen durften wir uns dann sogar einen Song wünschen. ACDC mit Thunderstruck(Nächstes mal wünsche ich mir dann was von Helene Fischer )
Fakt ist, verhungert sind wir in unserem Urlaub definitiv nicht.
Nach einiger Zeit durch Paris erreichten wir die 1910m lange Champs-Élysées. Nachdem wir uns durch verschiedene Geschäfte und hauptsächlich durch die Menschenmassen gekämpft hatten, erreichten wir dann letzlich auch den Arc de Triomphe.
Bei besserem Wette sicherlich wunderschön
Disney Store, sogar mit Mack Artikel im Sortiment
Von dort begaben wir uns dann natürlich Richtung Eifelturm.
Allerdings waren wir wohl nicht die einzigen die an diesem Tag hinauf wollten und so verging viel Zeit bis wir die letzte Sicherheitskontrolle überwunden hatten und endlich oben waren.
Beginn der Warteschlange
Übrigens finde ich es außergewöhnlich, dass man mit 24 Jahren noch vergünstig (7€) nach oben kommt.
Der Ausblick ist auch bei bescheidenem Wetter grandios.
Ganz oben waren wir allerdings nicht.
Als letzten Punkt auf unserer to do Liste fuhren wir mit der Metro in Richtung Foire du Trone.
Fünf Counts und viele interessante Fahrschäfte warten hier auf einen.
Das Highlight bildet natürlich mit "King" eine ziemlich große Achterbahn aus dem Hause Soquet. Eine Fahrt kostete 6€ und konnte durchaus überzeugen. In der ersten Reihe fetzt die Bahn gut über die Strecke und lässt sich ganz gut fahren.
Meine Lieblingsbahn sollte dann aber doch der Jet sein. Schönes Layout, richtig tolle Head Chopper Momente und schöne Fahrweiße lassen die Bahn in guter Errinerung bleiben.
Ganz im Gegenteil dazu die Crazy Mouse. Kurz und knapp, ich mag diese Dinger nicht.
Zudem empfand ich diese Variante wesentlich heftiger als andere bislang geteste Spinning Mäuse. Kam für mich bis auf die Farbe ziemlich nahe an jene im Didiland ran.
Zu guter letzt gab es dann noch mit Infernal Tobboggan einen richtig schönen Coaster und mit dem Wurm einen weiteren Count.
Somit verabschiedeten wir uns bei leichtem Regen von dieser tollen Kirmes und machten uns auf den Weg zurück zum Hotel.
Am nächsten Tag holte uns dann früh morgens dieser Bus ab.
Paris hat mir wirklich wunderbar gefallen. An jeder Ecke gab es etwas zu sehen und so hatten wir eine wie ich finde sehr eindrucksvolle Zeit in der Stadt der Liebe.
Dass man natürlich noch viel mehr machen kann und viel länger die Stadt erkunden kann ist mir natürlich bewusst. Fakt ist: Ich komme wieder, keine Frage.
Dies war mein ersten Bericht einer wunderbaren Tour. Ich hoffe es kam beim Lesen keine allzu große langweile auf.
Liebe Grüße