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Sabi’s & Sven’s “Getting High Tour 2015” - Ein Pärchen auf Achse durch Belgien und Holland.
Ihr möchtet all’ unsere Abenteuer verfolgen? Hier habt ihr den Überblick:
Park #1 Plopsaland de Panne
Park #2 Walibi Belgien
Park #3 Bobbejaanland
Park #4 Walibi Holland
Park #5 Efteling
Park #6 Drievliet & Park #7 Duinrell
Park #8 Toverland
Getting High Tour - Park #1 Plopsaland de Panne
Auftakt der Tour (Intro)
Wäre ich vor 3 Jahren damals nicht den Coasterfriends beigetreten, hätte ich wohl nie einige der mir nun wichtigsten Menschen meines Lebens kennen gelernt. Leidenschaft vereint. Wenn man sich früher manchmal als Freak fühlte, der Freizeitpark über alles liebt und dafür von Mitschülern oder Kollegen für sein “kindisches” Hobby belächelt wurde, traf ich hier auf Gleichgesinnte. Vielleicht sind wir ein wenig verrückt. Aber sind wir doch mal ehrlich, jeder hat ein Hobby. Andere geben Ihr Geld für Motorräder aus und rasen im Slalom die Serpentinen der Alpen hinunter. Wieder andere zahlen 300€ für eine besonders seltene antike Briefmarke um ihre Sammlung zu ergänzen. Und ich? Ich “sammle” gemütlich Achterbahnfahrten. Und noch schöner ist es das mit Menschen teilen zu dürfen, mit denen man sich auch außerhalb der Freizeitparks privat super versteht. Denn es dreht sich bei mir nicht 24 Stunden am Stück alles um Freizeitparks. Und das genieße ich. Egal ob man den Abend bei einem schönen Essen ausklingen lässt oder einen schönen Abend im Kino verbringt. Besonders glücklich macht es mich, dass ich mein fehlendes Puzzle-Stück gefunden habe. Meinen Seelenverwandten und Partner, Sven. Hätte man mich vor zwei Jahren noch gefragt, hätte ich gesagt, dass es den Deckel zu meinem Topf nicht gibt und hatte mich damit eigentlich auch abgefunden. An alle Singles da draußen: Nicht aufgeben. Das Glück kommt manchmal von ganz alleine zu euch. Aber ich schwärme wohl gerade zu sehr und schweife ab vom eigentlichen Thema. Sven und ich wollten uns in einen Pärchen Road-Trip stürzen und eine flexible Zweisamkeit 16 Tage lang genießen. Das heißt im Klartext: Wir tun nur das, wozu wir spontan Lust haben. Natürlich hatten wir schon einen groben Plan im Kopf, den wir aber jederzeit ändern hätten können.
Unsere Reise führte uns zuerst ins schöne Belgien, wo wir strategisch in nächster Autobahnnähe für drei Nächte uns ein Hotelzimmer nahmen. Das Ibis in Leuven war klein aber fein. Es wirkte relativ neu, war sauber und verfügte über ausreichend Parkmöglichkeiten. Eine Geh-Minute entfernt gab es eine 24Std lang geöffnete Tankstelle, was sich nicht unbedingt als unpraktisch erwiesen hat. Minuspunkte gibt es allerdings für die nicht öffnen lassenden Fenster im Zimmer, sowie des fehlenden Haartrockners. Dafür war die Lage und der Preis des Hotels unschlagbar für unsere Bedürfnisse.
Klein aber fein war das Zimmer. Für drei Nächte völlig in Ordnung.
Die Hotel Lobby.
Außenansicht des Autobahnhotels.
Direkt nach unserem Check-in machten wir einen Sightseeing-Abstecher nach Brüssel. Die Fahrt dauerte nur 25 Minuten, weil das Hotel nur 20km entfernt lag. Die Stadt hatte mich schon sehr überrascht. Ich hatte mir alles mit mehr Hochhäusern und viel mehr moderner Architektur vorgestellt. Letztendlich war ich froh, dass die Altstadt doch sehr viel Charme ausstrahlt. Gerade die Mischung von typisch niederländischer Fassaden und dann doch wieder französisch verschnörkelten Gebäuden hatte etwas. Kulinarisch durfte natürlich der Verzehr einer obligatorisch echten belgischen Waffel nicht fehlen. Genauso wenig der echten belgischen Fritten, wobei Frittiertes auf unserer Tour schon bald zur unserer Haupternährung werden sollte. Kulturell zum Stadtbummel lässt sich noch folgendes sagen: Der berühmte Brunnen mit “Manneken Pis” wirkt live um einiges kleiner als man vorher denkt. Ganz nett finde ich die Idee der Brüsseler, für den kleinen wasserlassenden Mann, in gewissen Zeitabständen ein Kostüm zu nähen und ihn einzukleiden. Wir durften somit Bekanntschaft mit “Hard Rock Pis” samt Miniaturgitarre machen. Was mich jedoch in Brüssel doch sehr überrascht hat, war die Größe die Atomiums. Auf Bildern wirkte es immer viel kleiner als es eigentlich ist. So schnell kann man sich, was Größenverhältnisse betrifft, irren.
Belgien ist berühmt für seine Pommes.
Die Stadt weist sowohl typisch niederlandische als auch französche Architektur aus.
Manneken Pis. Kleiner als erwartet, dafür mit rockiger E-Gitarre.
Belgische Waffeln gehörten zum kulinarische Pflichtprogramm.
Der Grande Place in Brüssel.
Kulinarische Gassen, ...
... von denen man gerne an jedem Restaurant gekostet hätte.
Die Kathedrale Saint Michel.
Einfach nur schön, wie viele Details man in Brüssel entdecken kann.
Aber genug geturtelt von Stadtbesuchen mit dem Liebsten, das Intro war nun lang genug. Jetzt geht es an’s eingemachte und ich präsentiere hiermit feierlich unseren ersten Parkbesuch ins Plopsaland.
"Now it's time to get high!"
Plopsaland
Das Plopsaland zeichnet sich anhand kindlicher und verspielter Thematisierung aus. Wenn man sich vom Parkplatz in Richtung Haupteingang bewegt, sticht einem als erstes eine gigantische leicht geöffnete Holztüre ins Auge. Diese schreit förmlich nach “Trete ein in unser buntes, farbenfrohes Land”. Der Park feiert derzeit noch dazu 15-jähriges Jubiläum. Nachdem die Eintrittkarten gecheckt worden sind, wird man von einer kitschigen riesigen Plopsa Geburtstagtorte empfangen. Danach geht es weiter auf den typischen Platz mit den schiefen, bunten und rundlichen Häuserfassaden, dass in der Mitte ein Wasserfontänenparadies für Kinder bereit hält. Ähnlich wie im Holiday Park in er Pfalz.
Das Plopsaland bietet sehr viel fürs Auge und für Familien. Vom Streichelzoo bis hin zu verschiedenen Karussells. Besonders überrascht waren wir von der liebevoll gestalten Bootsfahrt namens “Bos van Plop” durch den Wald, der kleine klingelnde Wesen beherbergt.
Das neue Wickieland ist ein absoluter Hingucker. Wirklich schön und stimmig gestaltet und die Fahrt auf dem Discocoaster ging sanft und hat richtig Spaß gemacht.
Besonders imponiert hatte mir die Achterbahn Anubis. betritt man die Themenwelt, denkt man von weitem als erstes, dass sich bei der Villa um ein Geisterhaus handelt. In Wirklichkeit befindet sich in dem Häuschen allerdings die Station zu Anubis. Wir hatten an dem Tag richtig Glück und mussten nie länger als Fünf Minuten bei einer Attraktion anstehen. Anubis sind wir ganz alleine in einem Zug gefahren. Und es blieb selbstverständlich nicht bei einer einzigen Fahrt.
Wir hatten alle Counts des Parks bereits um 14 Uhr in der Tasche. Die meisten Achterbahnen waren sonst wirklich eher für Kinder, aber hatten durchaus auch ihren Spaß gebracht. Optisch hat mir sehr die Achterbahn “Rollerskater” gefallen. Schließlich rast man mit dem Wagen durch eine überdimensionale Waschmaschine und wird dabei auch ein klein wenig nass. Überrascht hat mich ebenfalls im ritterlichen Themenbereich der powered Coaster “Draak”. Die Fahrt ging länger und rasanter als anfangs vermutet und der Wagen ist wirklich sehr schön gestaltet.
Auf dem Weg zum Park.
In der Mitte des Kreisverkehrs gab es bereits die erste Thematisierung.
Parken hat eben seinen Preis.
Sven wirkt in diesem Türrahmen wie eine Ameise.
Der Eingang zum Plopsa Zauberreich.
Unsere Eintrittskarte. Vergünstigt, dank Movie Park Season Pass.
Happy Birthday, Plopsaland de Panne! Alles Gute zum 15. Geburtstag!
Abkühlung gefällig?
Ich beobachtete die Wasserspiele lieber mit etwas Abstand.
Einfach nur schön und niedlich gestaltet.
Auch hier gibt es ein Mayaland.
Im Gegensatz zum Holiday Park befindet sich Maya's Blütensplash hier in einer Halle.
Zauberhaft schöner Darkride. Wirkt von außen sehr unscheinbar.
Von innen ist er dafür umso schöner.
Wenn man auf kitschige Attraktionen steht, kommt man hier auf seine Kosten.
Der Disco-Coaster im Wickieland, ...
... saust über den Eingang des Themenbereichs hinweg
Wirklich gelungen, das Wickieland hier.
Eingangsbereich von Anubis.
Unser Anubis Onride Foto. Man sieht es war so gut wie nichts los im Park.
Schienen von Anubis.
Wagen von Anubis
Lust auf ein Fledermaus Wettrennen?
Mit Thematisierung?
Auf los, geht's los!
Achtung! Mittelalterlicher Drache vorraus!
Ein echt schöner powered Coaster mit langer Fahrt.
Und hinein geht es in die Burg.
Ritter durften hier natürlich auch nicht fehlen.
Coastern im Miniaturstil.
Mit Erfrischung in der Waschmaschine.
Raketenstart in Kürze.
Und so sauste man vorbei durch Wald, ...
... Sonne, Mond und Sterne.
Supersplash!
Eingang.
"Bäääähhäää Mähh!"
Die Quotenziege durfte selbstverständlich nicht fehlen.
Wir hatten einen schönen Coaster-Start im Plopsaland.
Früher hieß der Park einmal Melipark und hatte eine Bienen und Honig Thematisierung. An manchen Ecken des Parks kann man Überbleibsel aus dieser Zeit noch finden. Das fand ich ganz nett, weil der Park dadurch zusätzlich noch eine nostalgische Note bekommt. Allem in allem hat mir der Park wirklich sehr gut gefallen. Er hat viel fürs Auge und eher Familienfahrten. Für Menschen die auf der Suche nach Adrenalin sind, ist der Park wohl eher nicht geeignet, da ich als einzig wirklich thrilligen Ride “Anubis” zählen würde.
Unsere “Getting High” Bewertung der Achterbahnen nach dem Coaster-Rausch-O-Meter:
Bonus:
Aufgrund der Küstennähe lohnt sich nach Parkschluss ein kleiner Abstecher zum Dünenstrand von De Panne. Also machten wir uns auf den Weg zum Meer, dass nur ca. 10 Minuten mit dem Auto vom Park entfernt lag. Achtung: Es könnte etwas windig und kühl werden. Allerdings hat es die Sonne nicht davon abgehalten, dass wir uns trotz Sonnecreme einen ordentlichen Sonnenbrand zugelegt haben. Nicht nur die Strandpromenade lud zum Spazieren ein. Auch die kleine Einkaufsmeile war besonders süß mit den putzigen und hübschen Häuschen von De Panne.
Natur pur.
Seht euch diesen schönen Dünensand an.
Beautiful.
Der Wind sorgte für viel Vergnügen bei den Strandbesuchern.
Der Sand war weich wie Mehl.
Surf's up!
Vom Winde verweht.
Ein schnuckeliges Städchen ...
... mit sehr schönen Häusern.
Die Strandpromenade von De Panne.
Ihr möchtet all’ unsere Abenteuer verfolgen? Hier habt ihr den Überblick:
Park #1 Plopsaland de Panne
Park #2 Walibi Belgien
Park #3 Bobbejaanland
Park #4 Walibi Holland
Park #5 Efteling
Park #6 Drievliet & Park #7 Duinrell
Park #8 Toverland
Auftakt der Tour (Intro)
Wäre ich vor 3 Jahren damals nicht den Coasterfriends beigetreten, hätte ich wohl nie einige der mir nun wichtigsten Menschen meines Lebens kennen gelernt. Leidenschaft vereint. Wenn man sich früher manchmal als Freak fühlte, der Freizeitpark über alles liebt und dafür von Mitschülern oder Kollegen für sein “kindisches” Hobby belächelt wurde, traf ich hier auf Gleichgesinnte. Vielleicht sind wir ein wenig verrückt. Aber sind wir doch mal ehrlich, jeder hat ein Hobby. Andere geben Ihr Geld für Motorräder aus und rasen im Slalom die Serpentinen der Alpen hinunter. Wieder andere zahlen 300€ für eine besonders seltene antike Briefmarke um ihre Sammlung zu ergänzen. Und ich? Ich “sammle” gemütlich Achterbahnfahrten. Und noch schöner ist es das mit Menschen teilen zu dürfen, mit denen man sich auch außerhalb der Freizeitparks privat super versteht. Denn es dreht sich bei mir nicht 24 Stunden am Stück alles um Freizeitparks. Und das genieße ich. Egal ob man den Abend bei einem schönen Essen ausklingen lässt oder einen schönen Abend im Kino verbringt. Besonders glücklich macht es mich, dass ich mein fehlendes Puzzle-Stück gefunden habe. Meinen Seelenverwandten und Partner, Sven. Hätte man mich vor zwei Jahren noch gefragt, hätte ich gesagt, dass es den Deckel zu meinem Topf nicht gibt und hatte mich damit eigentlich auch abgefunden. An alle Singles da draußen: Nicht aufgeben. Das Glück kommt manchmal von ganz alleine zu euch. Aber ich schwärme wohl gerade zu sehr und schweife ab vom eigentlichen Thema. Sven und ich wollten uns in einen Pärchen Road-Trip stürzen und eine flexible Zweisamkeit 16 Tage lang genießen. Das heißt im Klartext: Wir tun nur das, wozu wir spontan Lust haben. Natürlich hatten wir schon einen groben Plan im Kopf, den wir aber jederzeit ändern hätten können.
Unsere Reise führte uns zuerst ins schöne Belgien, wo wir strategisch in nächster Autobahnnähe für drei Nächte uns ein Hotelzimmer nahmen. Das Ibis in Leuven war klein aber fein. Es wirkte relativ neu, war sauber und verfügte über ausreichend Parkmöglichkeiten. Eine Geh-Minute entfernt gab es eine 24Std lang geöffnete Tankstelle, was sich nicht unbedingt als unpraktisch erwiesen hat. Minuspunkte gibt es allerdings für die nicht öffnen lassenden Fenster im Zimmer, sowie des fehlenden Haartrockners. Dafür war die Lage und der Preis des Hotels unschlagbar für unsere Bedürfnisse.
Klein aber fein war das Zimmer. Für drei Nächte völlig in Ordnung.
Die Hotel Lobby.
Außenansicht des Autobahnhotels.
Direkt nach unserem Check-in machten wir einen Sightseeing-Abstecher nach Brüssel. Die Fahrt dauerte nur 25 Minuten, weil das Hotel nur 20km entfernt lag. Die Stadt hatte mich schon sehr überrascht. Ich hatte mir alles mit mehr Hochhäusern und viel mehr moderner Architektur vorgestellt. Letztendlich war ich froh, dass die Altstadt doch sehr viel Charme ausstrahlt. Gerade die Mischung von typisch niederländischer Fassaden und dann doch wieder französisch verschnörkelten Gebäuden hatte etwas. Kulinarisch durfte natürlich der Verzehr einer obligatorisch echten belgischen Waffel nicht fehlen. Genauso wenig der echten belgischen Fritten, wobei Frittiertes auf unserer Tour schon bald zur unserer Haupternährung werden sollte. Kulturell zum Stadtbummel lässt sich noch folgendes sagen: Der berühmte Brunnen mit “Manneken Pis” wirkt live um einiges kleiner als man vorher denkt. Ganz nett finde ich die Idee der Brüsseler, für den kleinen wasserlassenden Mann, in gewissen Zeitabständen ein Kostüm zu nähen und ihn einzukleiden. Wir durften somit Bekanntschaft mit “Hard Rock Pis” samt Miniaturgitarre machen. Was mich jedoch in Brüssel doch sehr überrascht hat, war die Größe die Atomiums. Auf Bildern wirkte es immer viel kleiner als es eigentlich ist. So schnell kann man sich, was Größenverhältnisse betrifft, irren.
Belgien ist berühmt für seine Pommes.
Die Stadt weist sowohl typisch niederlandische als auch französche Architektur aus.
Manneken Pis. Kleiner als erwartet, dafür mit rockiger E-Gitarre.
Belgische Waffeln gehörten zum kulinarische Pflichtprogramm.
Der Grande Place in Brüssel.
Kulinarische Gassen, ...
... von denen man gerne an jedem Restaurant gekostet hätte.
Die Kathedrale Saint Michel.
Einfach nur schön, wie viele Details man in Brüssel entdecken kann.
Aber genug geturtelt von Stadtbesuchen mit dem Liebsten, das Intro war nun lang genug. Jetzt geht es an’s eingemachte und ich präsentiere hiermit feierlich unseren ersten Parkbesuch ins Plopsaland.
"Now it's time to get high!"
Plopsaland
Das Plopsaland zeichnet sich anhand kindlicher und verspielter Thematisierung aus. Wenn man sich vom Parkplatz in Richtung Haupteingang bewegt, sticht einem als erstes eine gigantische leicht geöffnete Holztüre ins Auge. Diese schreit förmlich nach “Trete ein in unser buntes, farbenfrohes Land”. Der Park feiert derzeit noch dazu 15-jähriges Jubiläum. Nachdem die Eintrittkarten gecheckt worden sind, wird man von einer kitschigen riesigen Plopsa Geburtstagtorte empfangen. Danach geht es weiter auf den typischen Platz mit den schiefen, bunten und rundlichen Häuserfassaden, dass in der Mitte ein Wasserfontänenparadies für Kinder bereit hält. Ähnlich wie im Holiday Park in er Pfalz.
Das Plopsaland bietet sehr viel fürs Auge und für Familien. Vom Streichelzoo bis hin zu verschiedenen Karussells. Besonders überrascht waren wir von der liebevoll gestalten Bootsfahrt namens “Bos van Plop” durch den Wald, der kleine klingelnde Wesen beherbergt.
Das neue Wickieland ist ein absoluter Hingucker. Wirklich schön und stimmig gestaltet und die Fahrt auf dem Discocoaster ging sanft und hat richtig Spaß gemacht.
Besonders imponiert hatte mir die Achterbahn Anubis. betritt man die Themenwelt, denkt man von weitem als erstes, dass sich bei der Villa um ein Geisterhaus handelt. In Wirklichkeit befindet sich in dem Häuschen allerdings die Station zu Anubis. Wir hatten an dem Tag richtig Glück und mussten nie länger als Fünf Minuten bei einer Attraktion anstehen. Anubis sind wir ganz alleine in einem Zug gefahren. Und es blieb selbstverständlich nicht bei einer einzigen Fahrt.
Wir hatten alle Counts des Parks bereits um 14 Uhr in der Tasche. Die meisten Achterbahnen waren sonst wirklich eher für Kinder, aber hatten durchaus auch ihren Spaß gebracht. Optisch hat mir sehr die Achterbahn “Rollerskater” gefallen. Schließlich rast man mit dem Wagen durch eine überdimensionale Waschmaschine und wird dabei auch ein klein wenig nass. Überrascht hat mich ebenfalls im ritterlichen Themenbereich der powered Coaster “Draak”. Die Fahrt ging länger und rasanter als anfangs vermutet und der Wagen ist wirklich sehr schön gestaltet.
Auf dem Weg zum Park.
In der Mitte des Kreisverkehrs gab es bereits die erste Thematisierung.
Parken hat eben seinen Preis.
Sven wirkt in diesem Türrahmen wie eine Ameise.
Der Eingang zum Plopsa Zauberreich.
Unsere Eintrittskarte. Vergünstigt, dank Movie Park Season Pass.
Happy Birthday, Plopsaland de Panne! Alles Gute zum 15. Geburtstag!
Abkühlung gefällig?
Ich beobachtete die Wasserspiele lieber mit etwas Abstand.
Einfach nur schön und niedlich gestaltet.
Auch hier gibt es ein Mayaland.
Im Gegensatz zum Holiday Park befindet sich Maya's Blütensplash hier in einer Halle.
Zauberhaft schöner Darkride. Wirkt von außen sehr unscheinbar.
Von innen ist er dafür umso schöner.
Wenn man auf kitschige Attraktionen steht, kommt man hier auf seine Kosten.
Der Disco-Coaster im Wickieland, ...
... saust über den Eingang des Themenbereichs hinweg
Wirklich gelungen, das Wickieland hier.
Eingangsbereich von Anubis.
Unser Anubis Onride Foto. Man sieht es war so gut wie nichts los im Park.
Schienen von Anubis.
Wagen von Anubis
Lust auf ein Fledermaus Wettrennen?
Mit Thematisierung?
Auf los, geht's los!
Achtung! Mittelalterlicher Drache vorraus!
Ein echt schöner powered Coaster mit langer Fahrt.
Und hinein geht es in die Burg.
Ritter durften hier natürlich auch nicht fehlen.
Coastern im Miniaturstil.
Mit Erfrischung in der Waschmaschine.
Raketenstart in Kürze.
Und so sauste man vorbei durch Wald, ...
... Sonne, Mond und Sterne.
Supersplash!
Eingang.
"Bäääähhäää Mähh!"
Die Quotenziege durfte selbstverständlich nicht fehlen.
Wir hatten einen schönen Coaster-Start im Plopsaland.
Unsere “Getting High” Bewertung der Achterbahnen nach dem Coaster-Rausch-O-Meter:
Bonus:
Aufgrund der Küstennähe lohnt sich nach Parkschluss ein kleiner Abstecher zum Dünenstrand von De Panne. Also machten wir uns auf den Weg zum Meer, dass nur ca. 10 Minuten mit dem Auto vom Park entfernt lag. Achtung: Es könnte etwas windig und kühl werden. Allerdings hat es die Sonne nicht davon abgehalten, dass wir uns trotz Sonnecreme einen ordentlichen Sonnenbrand zugelegt haben. Nicht nur die Strandpromenade lud zum Spazieren ein. Auch die kleine Einkaufsmeile war besonders süß mit den putzigen und hübschen Häuschen von De Panne.
Natur pur.
Seht euch diesen schönen Dünensand an.
Beautiful.
Der Wind sorgte für viel Vergnügen bei den Strandbesuchern.
Der Sand war weich wie Mehl.
Surf's up!
Vom Winde verweht.
Ein schnuckeliges Städchen ...
... mit sehr schönen Häusern.
Die Strandpromenade von De Panne.
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