Henni
CF Guru
- Mitglied seit
- 2012
- Beiträge
- 1.678
Hallo Coasterfriends,
jedes Jahr in den Sommerferien plane ich gemeinsam mit meinem Sohn Lars eine größere Freizeitpark-Tour. 2012 waren wir im Bayerischen Wald, 2013 in Sachsen, 2014 in Holland und dieses Jahr führte die Reise uns nach Dänemark. Lange wurde hin- und hergeplant, ich hätte gerne alle Parks dort besucht, das würde aber finanziell einfach nicht zu stemmen sein. So wurden es dann „nur“ die 5 Parks, die von Deutschland aus am besten zu erreichen sind.
Und da mir im Heide Park noch Krake fehlte und der Hansa Park mit Kärnan einen absoluten Spitzencoaster hingestellt hat, wurden auch diese beiden Parks in die Tour aufgenommen.
Hier mal unser Tourverlauf:
3.8.: Heide Park und Hamburger Sommerdom
4.8.: Hansa Park
5./6.8.: Römö mit Lege- og Hesteland
7.8.: Legoland Billund
8.8.: Farup Sommerland
9.8.: Tivoli Friheden
10.8.: Djurs Sommerland
11.8.: Tolk Schau und Erse Park
Am Montag, den 3. August war es endlich so weit, die Tour konnte los gehen. Um fünf Uhr in der Früh saßen wir im Auto und starteten Richtung Norden.
Zum Heide Park sind es fast 600 Kilometer, leider kamen wir etwas später an als geplant. Gegen 11 Uhr betraten wir dann bei fast 30 Grad einen rappelvollen Park.
Krake war letztes Jahr auf der Nordisch by Nature Tour ein Lost Count für mich und einige andere Coasterfriends gewesen. Das sollte nun nachgeholt werden. Zu meinem Schrecken zeigte mir die Wartezeiten App des Parks aber 90 Minuten plus an, ganz so lange wollte ich Lars dann doch nicht alleine auf dem nebenan liegenden Spielplatz lassen. Also brach ich das Anstehen nach etwa 5 Minuten ab.
Stattdessen liefen wir am Flug der Dämonen vorbei zur Bobbahn.
Unterwegs wurde noch Screamie mitgenommen. Scream ist ja zur Zeit geschlossen, da man immer noch auf ein Ersatzteil wartet.
Bei der Bobbahn warteten wir eine gute halbe Stunde und lachten uns dann bei der Fahrt halb kaputt, weil die so lustig ratterte.
Gemütlich schlenderten wir weiter, als ich plötzlich einen stechenden Schmerz im Oberarm spürte. Hatte ich doch tatsächlich eine Wespe eingeklemmt und diese hatte mich gestochen. Zum Glück blieb das aber der einzige Stich an diesem Tag, auch wenn die Biester uns den ganzen Tag über ziemlich verfolgten
Der Heide Park steht wohl auf weiße Schienen, sowohl Limit als auch Big Loop, an denen wir jetzt vorbei kamen, sind weiß. Limit ließ ich aus, aber Lars wollte unbedingt Big Loop fahren. Diese ist ja ähnlich wie Magic Mountain im Gardaland, und diese hatte Lars so gut gefallen.
Auch Colossos wurde von mir nicht gefahren, auch wenn ich die Bahn echt klasse finde.
Kurz bevor wir zum Eingang von Big Loop kamen, blieben wir an der Splash Zone von Krake hängen und duschten erst einmal ausgiebig. Das machte vor allem deshalb Spaß, weil die Idee noch so viele andere hatten, die aber nicht ahnen konnten, WIE nass man da doch werden kann
Nach einer Weile fuhren wir dann aber endlich leicht durchnässt Big Loop und Lars fand diese richtig toll. Die paar Schläge fand er zwar nicht so toll, konnten aber seine Begeisterung über die insgesamt vier Inversionen nicht trüben.
Ich schaute nochmal nach der Wartezeit von Krake, doch diese betrug immer noch 60 Minuten. Also liefen wir zum Flug der Dämonen, wo ich Lars am Stand gegenüber eine Pizza kaufte. Er aß diese im Rennen, immer weg von den verfluchten Wespen, die uns penetrant verfolgten
Eigentlich hatte ich gedacht, dass ich den Flug nicht fahren würde, aber Lars liebt diesen Spiegel im Ausgangsshop so sehr, dass er unbedingt wollte, dass ich eine Runde Flug der Dämonen fahre. Okay, dann mache ich das natürlich auch.
Ich nutzte die Single Rider Line, auch wenn ich hinterher fest gestellt habe, dass hier die Wartezeit wesentlich höher als in der normalen Schlange war. Kurz darauf stellte sich ein älterer Herr hinter mir an, dessen T-Shirt mir sofort auffiel. Vorne stand die Aufschrift „Achterbahnkönig vom Heide Park“ und hinten waren die einzelnen Bahnes des Heide Parks mit seinen bisher gezählten Fahrten aufgelistet. Man kam dann ins Gespräch und er erzählte, dass er jede einzelne Fahrt auf den Bahnen zählt und sich regelmäßig davon ein Shirt drucken lässt. Da er auch nebenher im Park arbeitet, kommt er auf richtig viele Fahrten, bei Flug der Dämonen lag er zu dem Zeitpunkt schon bei über 2500 Fahrten. Wie es der Zufall wollte, fuhren wir den Flug dann zusammen, da der einzelne Fahrgast, zu dem ich gesetzt werden sollte, aus irgendeinem Grund zurück lief.
Nun wollte ich aber endlich Krake fahren. 45 Minuten sagte die App, also nix wie hin. Lars ging auf den Spielplatz und ich stellte mich an. Und dann ging das große Warten los. Zwischendrin war die Bahn kurz down und uns fiel auch schnell auf, dass gerade mal ein Zug auf der Strecke war. Finde ich bei so einem vollen Park einfach nur unverschämt. Vor mir warteten zwei 12-jährige Jungs, die beide ganz aufgeregt vor ihrer ersten Krake-Fahrt waren. Als wir dann fast dran waren, gab es wieder ein technisches Problem und Krake war schon wieder down. Dieses Mal aber für länger. Einige Leute verließen auch den Wartebereich während ein Techniker herumwuselte. Etwa 10 Minuten später gab es Testfahrten und endlich endlich ging es weiter.
Die beiden Jungs wollten unbedingt mit mir fahren, also setzte ich mich natürlich neben sie. Total süß war, als die beiden entdeckten, dass wir in der mittleren Reihe anstanden, in der es XXL-Sitze gibt. Da wollten die beiden auf gar keinen Fall sitzen und fragten panisch den Operator welches denn diese Sitze wären Lustigerweise landete ich dann in einem der XXL-Sitze, was die beiden sehr amüsierte. Die Fahrt war kurz und knackig. Dive Coaster sind ja nicht ganz so mein Fall, aber ich will ja nicht meckern, den Count hatte ich endlich in der Tasche.
Lars hatte nun aber ganze 80 Minuten auf mich warten müssen und war nicht ganz so amused. Es war ziemlich warm und er wollte erst mal in den Schatten. Um abzukühlen liefen wir nochmal zum Krake-Splash und duschten fleißig. Als mein Blick auf die Wartezeit von Big Loop fiel, staunte ich nicht schlecht, unter 5 Minuten stand dort. Also schnell Lars geschnappt und gefahren. In der Station gab es dann einen lustigen Moment, als der Operator Lars nach seinem Alter fragte und Lars gekonnt und lässig auf englisch mit „eight“ antwortete. Der Blick war zu gut
Der Operator fragte ihn dann, wie weit er denn auf englisch zählen könne und Lars überlegte kurz und meinte dann „bis 29“. Bevor er das aber demonstrieren konnte, ist ja nicht so, dass wir alles aufgehalten haben, lief der Operator grinsend weiter um die restlichen Bügel zu kontrollieren. Auf dem Bild sieht man gut, wie leer der Wartebereich war.
Anschließend schlenderten wir noch gemütlich durch den Park, da wir noch den Grottenblitz und den Indy Blitz Fahren wollten.
Nach den beiden Fahrten war es schon fast 18 Uhr vorbeiund wir verließen schließlich den Heide Park. Immerhin hatten wir ja noch etwas vor heute. Da zur Zeit der Hamburger Sommerdom stattfindet, wollten wir dort noch vorbei schauen und die beiden für uns neuen Counts dort holen.
Etwa eine Stunde später erreichten wir dann Hamburg. Und an alle Teilnehmer der letzten Nordisch by Nature Tour: Kennt ihr noch dieses Hotel? Da kommen Erinnerungen hoch
Parken konnten wir direkt am Festplatz in einem Mini-Parkhaus. Dann mal los, die Counts suchen.
Der erste war der Euro Coaster, eine suspended Wilde Maus. Nennt man das so?
Ein absolut grausames Teil, Lars hatte furchtbare Angst vorne rauszurutschen, da zwischen Bügel und seinem Körper massig Platz war. Die Fahrt ist nur merkwürdig. Aber naja, ein Count eben.
Nun mussten wir noch Kuddel der Hai finden und schlenderten weiter über die etwas merkwürdig angelegte Kirmes.
Da isser ja:
Es ist zwar nur ein Wurm, aber ich finde die Schausteller haben sich richtig Mühe gegeben und die Anlage ist sehr hübsch thematisiert. Für kleine Kinder der absolute Hit. Fanden auch die beiden Kids hinter uns und kreischten die komplette Fahrt wie verrückt. Unsere armen Ohren!
Da es schon spät war, wollten wir nur noch schnell etwas essen und weiter zur Unterkunft. Das Fun House wollte Lars aber unbedingt noch machen. Inzwischen schicke ich ihn da immer alleine rein, spart Geld
Nachdem wir gegessen hatten mussten wir noch 45 Minuten in unser erste Unterkunft fahren. Das Landhaus Nütschau liegt bei Bad Oldesloe und war einfach aber gemütlich.
Völlig erschöpft von einem tollen, aber anstrengenden ersten Tag, fielen wir recht schnell ins Bett. Gute 750 Kilometer hatten wir an diesem Tag zurückgelegt.
Viele Grüße
Henni
jedes Jahr in den Sommerferien plane ich gemeinsam mit meinem Sohn Lars eine größere Freizeitpark-Tour. 2012 waren wir im Bayerischen Wald, 2013 in Sachsen, 2014 in Holland und dieses Jahr führte die Reise uns nach Dänemark. Lange wurde hin- und hergeplant, ich hätte gerne alle Parks dort besucht, das würde aber finanziell einfach nicht zu stemmen sein. So wurden es dann „nur“ die 5 Parks, die von Deutschland aus am besten zu erreichen sind.
Und da mir im Heide Park noch Krake fehlte und der Hansa Park mit Kärnan einen absoluten Spitzencoaster hingestellt hat, wurden auch diese beiden Parks in die Tour aufgenommen.
Hier mal unser Tourverlauf:
3.8.: Heide Park und Hamburger Sommerdom
4.8.: Hansa Park
5./6.8.: Römö mit Lege- og Hesteland
7.8.: Legoland Billund
8.8.: Farup Sommerland
9.8.: Tivoli Friheden
10.8.: Djurs Sommerland
11.8.: Tolk Schau und Erse Park
Am Montag, den 3. August war es endlich so weit, die Tour konnte los gehen. Um fünf Uhr in der Früh saßen wir im Auto und starteten Richtung Norden.
Zum Heide Park sind es fast 600 Kilometer, leider kamen wir etwas später an als geplant. Gegen 11 Uhr betraten wir dann bei fast 30 Grad einen rappelvollen Park.
Krake war letztes Jahr auf der Nordisch by Nature Tour ein Lost Count für mich und einige andere Coasterfriends gewesen. Das sollte nun nachgeholt werden. Zu meinem Schrecken zeigte mir die Wartezeiten App des Parks aber 90 Minuten plus an, ganz so lange wollte ich Lars dann doch nicht alleine auf dem nebenan liegenden Spielplatz lassen. Also brach ich das Anstehen nach etwa 5 Minuten ab.
Stattdessen liefen wir am Flug der Dämonen vorbei zur Bobbahn.
Unterwegs wurde noch Screamie mitgenommen. Scream ist ja zur Zeit geschlossen, da man immer noch auf ein Ersatzteil wartet.
Bei der Bobbahn warteten wir eine gute halbe Stunde und lachten uns dann bei der Fahrt halb kaputt, weil die so lustig ratterte.
Gemütlich schlenderten wir weiter, als ich plötzlich einen stechenden Schmerz im Oberarm spürte. Hatte ich doch tatsächlich eine Wespe eingeklemmt und diese hatte mich gestochen. Zum Glück blieb das aber der einzige Stich an diesem Tag, auch wenn die Biester uns den ganzen Tag über ziemlich verfolgten
Der Heide Park steht wohl auf weiße Schienen, sowohl Limit als auch Big Loop, an denen wir jetzt vorbei kamen, sind weiß. Limit ließ ich aus, aber Lars wollte unbedingt Big Loop fahren. Diese ist ja ähnlich wie Magic Mountain im Gardaland, und diese hatte Lars so gut gefallen.
Auch Colossos wurde von mir nicht gefahren, auch wenn ich die Bahn echt klasse finde.
Kurz bevor wir zum Eingang von Big Loop kamen, blieben wir an der Splash Zone von Krake hängen und duschten erst einmal ausgiebig. Das machte vor allem deshalb Spaß, weil die Idee noch so viele andere hatten, die aber nicht ahnen konnten, WIE nass man da doch werden kann
Nach einer Weile fuhren wir dann aber endlich leicht durchnässt Big Loop und Lars fand diese richtig toll. Die paar Schläge fand er zwar nicht so toll, konnten aber seine Begeisterung über die insgesamt vier Inversionen nicht trüben.
Ich schaute nochmal nach der Wartezeit von Krake, doch diese betrug immer noch 60 Minuten. Also liefen wir zum Flug der Dämonen, wo ich Lars am Stand gegenüber eine Pizza kaufte. Er aß diese im Rennen, immer weg von den verfluchten Wespen, die uns penetrant verfolgten
Eigentlich hatte ich gedacht, dass ich den Flug nicht fahren würde, aber Lars liebt diesen Spiegel im Ausgangsshop so sehr, dass er unbedingt wollte, dass ich eine Runde Flug der Dämonen fahre. Okay, dann mache ich das natürlich auch.
Ich nutzte die Single Rider Line, auch wenn ich hinterher fest gestellt habe, dass hier die Wartezeit wesentlich höher als in der normalen Schlange war. Kurz darauf stellte sich ein älterer Herr hinter mir an, dessen T-Shirt mir sofort auffiel. Vorne stand die Aufschrift „Achterbahnkönig vom Heide Park“ und hinten waren die einzelnen Bahnes des Heide Parks mit seinen bisher gezählten Fahrten aufgelistet. Man kam dann ins Gespräch und er erzählte, dass er jede einzelne Fahrt auf den Bahnen zählt und sich regelmäßig davon ein Shirt drucken lässt. Da er auch nebenher im Park arbeitet, kommt er auf richtig viele Fahrten, bei Flug der Dämonen lag er zu dem Zeitpunkt schon bei über 2500 Fahrten. Wie es der Zufall wollte, fuhren wir den Flug dann zusammen, da der einzelne Fahrgast, zu dem ich gesetzt werden sollte, aus irgendeinem Grund zurück lief.
Nun wollte ich aber endlich Krake fahren. 45 Minuten sagte die App, also nix wie hin. Lars ging auf den Spielplatz und ich stellte mich an. Und dann ging das große Warten los. Zwischendrin war die Bahn kurz down und uns fiel auch schnell auf, dass gerade mal ein Zug auf der Strecke war. Finde ich bei so einem vollen Park einfach nur unverschämt. Vor mir warteten zwei 12-jährige Jungs, die beide ganz aufgeregt vor ihrer ersten Krake-Fahrt waren. Als wir dann fast dran waren, gab es wieder ein technisches Problem und Krake war schon wieder down. Dieses Mal aber für länger. Einige Leute verließen auch den Wartebereich während ein Techniker herumwuselte. Etwa 10 Minuten später gab es Testfahrten und endlich endlich ging es weiter.
Die beiden Jungs wollten unbedingt mit mir fahren, also setzte ich mich natürlich neben sie. Total süß war, als die beiden entdeckten, dass wir in der mittleren Reihe anstanden, in der es XXL-Sitze gibt. Da wollten die beiden auf gar keinen Fall sitzen und fragten panisch den Operator welches denn diese Sitze wären Lustigerweise landete ich dann in einem der XXL-Sitze, was die beiden sehr amüsierte. Die Fahrt war kurz und knackig. Dive Coaster sind ja nicht ganz so mein Fall, aber ich will ja nicht meckern, den Count hatte ich endlich in der Tasche.
Lars hatte nun aber ganze 80 Minuten auf mich warten müssen und war nicht ganz so amused. Es war ziemlich warm und er wollte erst mal in den Schatten. Um abzukühlen liefen wir nochmal zum Krake-Splash und duschten fleißig. Als mein Blick auf die Wartezeit von Big Loop fiel, staunte ich nicht schlecht, unter 5 Minuten stand dort. Also schnell Lars geschnappt und gefahren. In der Station gab es dann einen lustigen Moment, als der Operator Lars nach seinem Alter fragte und Lars gekonnt und lässig auf englisch mit „eight“ antwortete. Der Blick war zu gut
Der Operator fragte ihn dann, wie weit er denn auf englisch zählen könne und Lars überlegte kurz und meinte dann „bis 29“. Bevor er das aber demonstrieren konnte, ist ja nicht so, dass wir alles aufgehalten haben, lief der Operator grinsend weiter um die restlichen Bügel zu kontrollieren. Auf dem Bild sieht man gut, wie leer der Wartebereich war.
Anschließend schlenderten wir noch gemütlich durch den Park, da wir noch den Grottenblitz und den Indy Blitz Fahren wollten.
Nach den beiden Fahrten war es schon fast 18 Uhr vorbeiund wir verließen schließlich den Heide Park. Immerhin hatten wir ja noch etwas vor heute. Da zur Zeit der Hamburger Sommerdom stattfindet, wollten wir dort noch vorbei schauen und die beiden für uns neuen Counts dort holen.
Etwa eine Stunde später erreichten wir dann Hamburg. Und an alle Teilnehmer der letzten Nordisch by Nature Tour: Kennt ihr noch dieses Hotel? Da kommen Erinnerungen hoch
Parken konnten wir direkt am Festplatz in einem Mini-Parkhaus. Dann mal los, die Counts suchen.
Der erste war der Euro Coaster, eine suspended Wilde Maus. Nennt man das so?
Ein absolut grausames Teil, Lars hatte furchtbare Angst vorne rauszurutschen, da zwischen Bügel und seinem Körper massig Platz war. Die Fahrt ist nur merkwürdig. Aber naja, ein Count eben.
Nun mussten wir noch Kuddel der Hai finden und schlenderten weiter über die etwas merkwürdig angelegte Kirmes.
Da isser ja:
Es ist zwar nur ein Wurm, aber ich finde die Schausteller haben sich richtig Mühe gegeben und die Anlage ist sehr hübsch thematisiert. Für kleine Kinder der absolute Hit. Fanden auch die beiden Kids hinter uns und kreischten die komplette Fahrt wie verrückt. Unsere armen Ohren!
Da es schon spät war, wollten wir nur noch schnell etwas essen und weiter zur Unterkunft. Das Fun House wollte Lars aber unbedingt noch machen. Inzwischen schicke ich ihn da immer alleine rein, spart Geld
Nachdem wir gegessen hatten mussten wir noch 45 Minuten in unser erste Unterkunft fahren. Das Landhaus Nütschau liegt bei Bad Oldesloe und war einfach aber gemütlich.
Völlig erschöpft von einem tollen, aber anstrengenden ersten Tag, fielen wir recht schnell ins Bett. Gute 750 Kilometer hatten wir an diesem Tag zurückgelegt.
Viele Grüße
Henni