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Hallo liebe Coasterfriends,
am 16.08.2010, meinem 32. Geburtstag klingelte um 04:00 Uhr der Wecker. Zwar wusste ich, dass es in einem Freizeitpark gehen wird, aber in welchen? Mareike ließ mich total im Unklaren. Keine Ahnung, nicht die blasseste. Ich brauche in der Früh eine Stunde um abmarschbereit zu sein und unter der Dusche ging ich die Parks durch, in die man innerhalb von 5 Stunden mit dem Auto erreichen kann und die ich noch nicht besucht hatte, bzw. wo noch der ein oder andere Count für mich zu holen ist.
Europapark? Fort Fun? Phantasialand? Six-Flags Herne? Nun, um 05:00 Uhr saßen wir im Auto und ich fragte Mareike, ob sie nicht das Navi bräuchte. "Nö, wo ich hin will, da brauche ich kein Navi. Guck doch mal in den Umschlag!" war die Antwort. Ok, Umschlag aufgemacht und mir fiel der Parkplan vom Hansapark entgegen. Meine Frage an Mareike war dann: "Du willst aber nicht wirklich mit dem Auto nach Lübeck fahren, oder?" Sie: "Nö, wir fliegen, um 06:30 geht die Maschine von Nürnberg nach Hamburg und heute abend wieder zurück." Nachdem ich ja bekanntlich Flugangst habe, war die Stimmung naja, wie soll ich sagen: VERDAMMT, WAR ICH NERVÖS. Also flugs zum
Flughafen, rein in den Flieger, nach 50 Minuten Flugzeit waren wir in Hamburg.
Das Motto des heutigen Tages:
Und mit dieser Maschine ging es ab nach Hamburg:
Nachdem wir dann den Mietwagen geholt haben, sind wir die 1,15 stündige Fahrt in den Hansapark angetreten. Dieser Anblick erwartet einen dann:
Online-Tickets vorgezeigt (geniale Erfindung) und gleich ab zum Fluch von Novgorod. Nachdem der Ride erst um 10:00 Uhr seine Pforten öffnete, standen wir rund 20 Minuten im Wartebereich draußen.
Danach ging es in den inneren Anstellbereich. Die beiden Bereiche sind wirklich genial thematisiert, da können sich andere Parks wirklich eine Scheibe von abschneiden. Gut, die Story kam mir nicht so ganz klar rüber, aber da hätte man auch die Tafel beim Eingang lesen müssen, das habe ich leider nicht getan. Nun, im inneren Anstellbereich wird man dann aufgeteilt auf: 1. Reihe, 2. Reihe und Single Rider Line. Meines Erachtens erfolgt die Aufteilung zu spät, da sich die Single Rider erstmal draußen und zur Hälfte drinnen die Beine in den Bauch stehen.
Nun, dann in der Station angekommen, nahmen wir in den relativ bequemen Sitzen von Gerstlauer Platz. Hier muss ich die Ride-OP´s loben, die waren superfreundlich, der Rucksack wird einem abgenommen und verstaut, somit muss man nicht durch den halben Wagen klettern.
Die Bahn selber ist war mein erster Eurofighter und leider habe ich damals die Galileo-Reportage gesehen, die einiges vom Ride selber gespoilert hat. Man fährt durch ein Tor und dann.... nein, ich behalte es für mich,
denn ich möchte der Nordisch by Nature-Tour nicht vorweggreifen. Es sei nur soviel gesagt: Wirklich der Hammer. Danach kommt man dann wieder ans Tageslicht, man fährt durch den Buchtknoten, ist eine interessante Fahrfigur und weiß zu überzeugen. Danach fährt man durch die Inversion und dann geht es wieder ins Dunkle. Und hier wird wieder einmal nicht gespoilert!
Nachdem man aus dem Wagen geklettert ist, bekommt man von Ride-OP seinen Rucksack wieder und dann geht es durch den Ausgang und der ist anders als andere!
So, wieder am Tageslicht ist man schon im Bereich Mexiko. Dort wartet der El-Paso Express auf Mitfahrer. Einigen wird die Bahn bekannt vorkommen, denn sie ist ist fast baugleich wieder der Skyline Espress aus dem Skylinepark. Nett ist hier die Überdachung, aber vielleicht sollten hier mal Lichteffekte oder ähnliches instaliert werden, das würde die Fahrt ein bisschen erlebnisreicher gestalten.
Ausblick auf das parkeigene Resort und die Ostsee:
Thematisierung des mexikanischen Themenbereiches:
Nachdem man schon im mexikanischen Themenbereich ist kann man gleich Rio Dorado mitnehmen, ein Spinning Raft aus dem kanadischen Hause Whitewater West. Mir persönlich sind wegen der fehlenden Oberbegrenzungen der Fahrrinne die Dinger suspekt, aber ein bisschen Thrill muss ja mit dabei sein. Die Thematisierung der Station ist gelungen, aber der Lifthill im schwarz angestrichenen Wellblechtunnel ist ein böses Erwachen nach der Station. Da geht noch was.
Wir sind dann an der Glocke von Funtime vorbeigegangen, bin nicht gefahren, in meinem Alter vertrage ich keine Kotzmühlen mehr. Die Glocke gab früher einmal ein Gastspiel im Wiener Prater und schwingt nun im Hansapark seinen Klöppel
.
Danach sind wir mit der Crazy Mine gefahren, einer wilden Maus aus dem Hause Maurer Söhne. Nachdem ich den Bericht von t-4 michael gelesen hatte, wusste ich, dass die Bremsen anders greifen, deshalb gut festhalten. Und die Entscheidung war goldrichtig. Danke, Michael. Die Thematisierung in Form eine Mine ist ganz gelungen, doch es nagt ein bisschen der Zahn der Zeit an der Anlage. Fahrgefühl? Wilde Maus eben, nicht mehr, nicht weniger.
Kurzer Ausblick in den Wilden Westen:
Danach holten wir uns etwas zu essen und es fielen die ersten Tropfen. Aus dem leichten Nieselregen wurde ein ausgewachsener Platzregen, der uns zu einer Dreiviertelstunde Nichtstun verdammte. Nachdem der Regen aufgehört hatte ging es direkt zum Rasenden Roland, einem Vekoma Junior Coaster. Aufgrund des Regens mussten wir ein bisschen warten, da noch Testfahrten gemacht wurden, damit aufgrund des Reibrad-Lifthils kein Rollback zustande kommt. Nach einer Viertelstunde war es dann soweit und wir nahmen im letzen Wagen platz. Die Fahrt an sich: Naja, was für Kinder halt. Schön sind die Passagen in denen es recht nahe an den Stützen von Nessie vorbeigeht, aber ansonsten eher etwas für Familien. Nach dem Lifthill und vor dem Drop fährt man durch den Looping von Nessie, nettes Gimmick, aber leider ein bisschen witzlos, da die beiden Bahnen asynchron fahren. Leider waren die Holzbalken unter der Schiene nicht mehr vorhanden, würde mit den Balken schöner aussehen und ein bisschen Minetrain-Feeling aufkommen lassen, so ist es halt eher eine Bimmelbahn.
Danach gleich zu Nessie Superrollercoaster, einer Bahn aus dem Hause Schwarzkopf, die seit 1979 (laut RCDB 1980? keine Ahnung, was stimmt) ihre Runden im Hanspark dreht. Anders als bei anderen Achterbahnen mit Looping ist man nicht durch Schulterbügel gesichert, sonder nur durch ein "normales" Rückhaltesystem. Die Freiheit dadurch im Looping finde ich klasse. Im letzten Wagen kommt auch an einer Stelle richtig Airtime auf und trotz des fortgeschrittenen Alters fährt sich die Bahn wirklich sanft, Schwarzkopf halt. Wirklich alles in allem ein gelungener Coaster und der Hansapark hat beim damaligen Kauf alles richtig gemacht.
So, nun wären wir mit den Achterbahnen durch, bleiben da noch zu erwähnen der Starflyer. Bin ihn wegen der Höhe nicht gefahren, aber das Setting am Meer ist wirklich genial.
Der Freefalltower ist was nettes für zwischendurch, nicht besonders hoch, nicht besonders spektakulär, aber recht spaßig und eigentlich für Familien geeignet.
Die Wildwasserbahn aus dem Hause Mack beinhaltet 2 Drops und zeichnet sich durch eine überdurchschnittliche Fahrzeit mit ein paar Animatronics aus. Ich fand die Bahn oberer Durchschnitt, aber ein paar der Animatronics waren leider defekt.
Vom Supersplash habe ich leider keine Bilder, aber irgendwie passt die Anlage von der 80´er Jahre Optik nicht ganz in den Park und liegt auch ein bisschen versteckt. Die Fahrt selber ist ein bisschen langweilig und beim zweiten Drop wird man nicht wirklich nass.
So, noch ein paar Impressionen aus dem Park:
Efteling???
Wir waren relativ schnell durch den Park, da wir ein paar Rundfahrgeschäfte ausgelassen hatten und der Park nicht wirklich groß ist.
Wir sind dann noch zweimal durchgelaufen und haben noch eine Runde auf dem Fluch von Novgorod gedreht.
Ein letzter Blick auf Nessie und dem rasenden Roland:
Danach ging es dann wieder zum Hamburger Flughafen und um 20:30 Uhr landeten wir wieder in Nürnberg.
FAZIT: Geiler Trip. Geniale Überraschung von meiner Frau. Es war zwar Ultraanstrengeng, doch hat es sich gelohnt in den Norden zu fliegen. Danke nochmal an captain für die Unterstützung von Mareike. Zum Park selber: Insgesamt ein guter Park, der mit dem Fluch von Novgorod aus dem Dornröschenschlaf erwacht ist. Die Umgestaltung des Eingangsbereiches war bitter nötig, da die 70´er Jahre Optik wirklich nicht mehr zum Park passt. Der Park ist gepflegt, aber an manchen Stellen sollte noch ein bisschen was getan werden. Auch die Themenbereiche sind mir ein bisschen zu krude zusammengemixt, was den normalen Parkbesucher sicher nicht großartig stört. Was mir fehlte war ein Darkride, denn bei Regen geht auch der Freizeitspaß ein bisschen baden.
Also, Coasterfriends: Freut auch auf den Park bei der Nordisch by Nature Tour!
Euer Shiitake
am 16.08.2010, meinem 32. Geburtstag klingelte um 04:00 Uhr der Wecker. Zwar wusste ich, dass es in einem Freizeitpark gehen wird, aber in welchen? Mareike ließ mich total im Unklaren. Keine Ahnung, nicht die blasseste. Ich brauche in der Früh eine Stunde um abmarschbereit zu sein und unter der Dusche ging ich die Parks durch, in die man innerhalb von 5 Stunden mit dem Auto erreichen kann und die ich noch nicht besucht hatte, bzw. wo noch der ein oder andere Count für mich zu holen ist.
Europapark? Fort Fun? Phantasialand? Six-Flags Herne? Nun, um 05:00 Uhr saßen wir im Auto und ich fragte Mareike, ob sie nicht das Navi bräuchte. "Nö, wo ich hin will, da brauche ich kein Navi. Guck doch mal in den Umschlag!" war die Antwort. Ok, Umschlag aufgemacht und mir fiel der Parkplan vom Hansapark entgegen. Meine Frage an Mareike war dann: "Du willst aber nicht wirklich mit dem Auto nach Lübeck fahren, oder?" Sie: "Nö, wir fliegen, um 06:30 geht die Maschine von Nürnberg nach Hamburg und heute abend wieder zurück." Nachdem ich ja bekanntlich Flugangst habe, war die Stimmung naja, wie soll ich sagen: VERDAMMT, WAR ICH NERVÖS. Also flugs zum
Flughafen, rein in den Flieger, nach 50 Minuten Flugzeit waren wir in Hamburg.
Das Motto des heutigen Tages:
Und mit dieser Maschine ging es ab nach Hamburg:
Nachdem wir dann den Mietwagen geholt haben, sind wir die 1,15 stündige Fahrt in den Hansapark angetreten. Dieser Anblick erwartet einen dann:
Online-Tickets vorgezeigt (geniale Erfindung) und gleich ab zum Fluch von Novgorod. Nachdem der Ride erst um 10:00 Uhr seine Pforten öffnete, standen wir rund 20 Minuten im Wartebereich draußen.
Danach ging es in den inneren Anstellbereich. Die beiden Bereiche sind wirklich genial thematisiert, da können sich andere Parks wirklich eine Scheibe von abschneiden. Gut, die Story kam mir nicht so ganz klar rüber, aber da hätte man auch die Tafel beim Eingang lesen müssen, das habe ich leider nicht getan. Nun, im inneren Anstellbereich wird man dann aufgeteilt auf: 1. Reihe, 2. Reihe und Single Rider Line. Meines Erachtens erfolgt die Aufteilung zu spät, da sich die Single Rider erstmal draußen und zur Hälfte drinnen die Beine in den Bauch stehen.
Nun, dann in der Station angekommen, nahmen wir in den relativ bequemen Sitzen von Gerstlauer Platz. Hier muss ich die Ride-OP´s loben, die waren superfreundlich, der Rucksack wird einem abgenommen und verstaut, somit muss man nicht durch den halben Wagen klettern.
Die Bahn selber ist war mein erster Eurofighter und leider habe ich damals die Galileo-Reportage gesehen, die einiges vom Ride selber gespoilert hat. Man fährt durch ein Tor und dann.... nein, ich behalte es für mich,
denn ich möchte der Nordisch by Nature-Tour nicht vorweggreifen. Es sei nur soviel gesagt: Wirklich der Hammer. Danach kommt man dann wieder ans Tageslicht, man fährt durch den Buchtknoten, ist eine interessante Fahrfigur und weiß zu überzeugen. Danach fährt man durch die Inversion und dann geht es wieder ins Dunkle. Und hier wird wieder einmal nicht gespoilert!
Nachdem man aus dem Wagen geklettert ist, bekommt man von Ride-OP seinen Rucksack wieder und dann geht es durch den Ausgang und der ist anders als andere!
So, wieder am Tageslicht ist man schon im Bereich Mexiko. Dort wartet der El-Paso Express auf Mitfahrer. Einigen wird die Bahn bekannt vorkommen, denn sie ist ist fast baugleich wieder der Skyline Espress aus dem Skylinepark. Nett ist hier die Überdachung, aber vielleicht sollten hier mal Lichteffekte oder ähnliches instaliert werden, das würde die Fahrt ein bisschen erlebnisreicher gestalten.
Ausblick auf das parkeigene Resort und die Ostsee:
Thematisierung des mexikanischen Themenbereiches:
Nachdem man schon im mexikanischen Themenbereich ist kann man gleich Rio Dorado mitnehmen, ein Spinning Raft aus dem kanadischen Hause Whitewater West. Mir persönlich sind wegen der fehlenden Oberbegrenzungen der Fahrrinne die Dinger suspekt, aber ein bisschen Thrill muss ja mit dabei sein. Die Thematisierung der Station ist gelungen, aber der Lifthill im schwarz angestrichenen Wellblechtunnel ist ein böses Erwachen nach der Station. Da geht noch was.
Wir sind dann an der Glocke von Funtime vorbeigegangen, bin nicht gefahren, in meinem Alter vertrage ich keine Kotzmühlen mehr. Die Glocke gab früher einmal ein Gastspiel im Wiener Prater und schwingt nun im Hansapark seinen Klöppel
.Danach sind wir mit der Crazy Mine gefahren, einer wilden Maus aus dem Hause Maurer Söhne. Nachdem ich den Bericht von t-4 michael gelesen hatte, wusste ich, dass die Bremsen anders greifen, deshalb gut festhalten. Und die Entscheidung war goldrichtig. Danke, Michael. Die Thematisierung in Form eine Mine ist ganz gelungen, doch es nagt ein bisschen der Zahn der Zeit an der Anlage. Fahrgefühl? Wilde Maus eben, nicht mehr, nicht weniger.
Kurzer Ausblick in den Wilden Westen:
Danach holten wir uns etwas zu essen und es fielen die ersten Tropfen. Aus dem leichten Nieselregen wurde ein ausgewachsener Platzregen, der uns zu einer Dreiviertelstunde Nichtstun verdammte. Nachdem der Regen aufgehört hatte ging es direkt zum Rasenden Roland, einem Vekoma Junior Coaster. Aufgrund des Regens mussten wir ein bisschen warten, da noch Testfahrten gemacht wurden, damit aufgrund des Reibrad-Lifthils kein Rollback zustande kommt. Nach einer Viertelstunde war es dann soweit und wir nahmen im letzen Wagen platz. Die Fahrt an sich: Naja, was für Kinder halt. Schön sind die Passagen in denen es recht nahe an den Stützen von Nessie vorbeigeht, aber ansonsten eher etwas für Familien. Nach dem Lifthill und vor dem Drop fährt man durch den Looping von Nessie, nettes Gimmick, aber leider ein bisschen witzlos, da die beiden Bahnen asynchron fahren. Leider waren die Holzbalken unter der Schiene nicht mehr vorhanden, würde mit den Balken schöner aussehen und ein bisschen Minetrain-Feeling aufkommen lassen, so ist es halt eher eine Bimmelbahn.
Danach gleich zu Nessie Superrollercoaster, einer Bahn aus dem Hause Schwarzkopf, die seit 1979 (laut RCDB 1980? keine Ahnung, was stimmt) ihre Runden im Hanspark dreht. Anders als bei anderen Achterbahnen mit Looping ist man nicht durch Schulterbügel gesichert, sonder nur durch ein "normales" Rückhaltesystem. Die Freiheit dadurch im Looping finde ich klasse. Im letzten Wagen kommt auch an einer Stelle richtig Airtime auf und trotz des fortgeschrittenen Alters fährt sich die Bahn wirklich sanft, Schwarzkopf halt. Wirklich alles in allem ein gelungener Coaster und der Hansapark hat beim damaligen Kauf alles richtig gemacht.
So, nun wären wir mit den Achterbahnen durch, bleiben da noch zu erwähnen der Starflyer. Bin ihn wegen der Höhe nicht gefahren, aber das Setting am Meer ist wirklich genial.
Der Freefalltower ist was nettes für zwischendurch, nicht besonders hoch, nicht besonders spektakulär, aber recht spaßig und eigentlich für Familien geeignet.
Die Wildwasserbahn aus dem Hause Mack beinhaltet 2 Drops und zeichnet sich durch eine überdurchschnittliche Fahrzeit mit ein paar Animatronics aus. Ich fand die Bahn oberer Durchschnitt, aber ein paar der Animatronics waren leider defekt.
Vom Supersplash habe ich leider keine Bilder, aber irgendwie passt die Anlage von der 80´er Jahre Optik nicht ganz in den Park und liegt auch ein bisschen versteckt. Die Fahrt selber ist ein bisschen langweilig und beim zweiten Drop wird man nicht wirklich nass.
So, noch ein paar Impressionen aus dem Park:
Efteling???
Wir waren relativ schnell durch den Park, da wir ein paar Rundfahrgeschäfte ausgelassen hatten und der Park nicht wirklich groß ist.
Wir sind dann noch zweimal durchgelaufen und haben noch eine Runde auf dem Fluch von Novgorod gedreht.
Ein letzter Blick auf Nessie und dem rasenden Roland:
Danach ging es dann wieder zum Hamburger Flughafen und um 20:30 Uhr landeten wir wieder in Nürnberg.
FAZIT: Geiler Trip. Geniale Überraschung von meiner Frau. Es war zwar Ultraanstrengeng, doch hat es sich gelohnt in den Norden zu fliegen. Danke nochmal an captain für die Unterstützung von Mareike. Zum Park selber: Insgesamt ein guter Park, der mit dem Fluch von Novgorod aus dem Dornröschenschlaf erwacht ist. Die Umgestaltung des Eingangsbereiches war bitter nötig, da die 70´er Jahre Optik wirklich nicht mehr zum Park passt. Der Park ist gepflegt, aber an manchen Stellen sollte noch ein bisschen was getan werden. Auch die Themenbereiche sind mir ein bisschen zu krude zusammengemixt, was den normalen Parkbesucher sicher nicht großartig stört. Was mir fehlte war ein Darkride, denn bei Regen geht auch der Freizeitspaß ein bisschen baden.
Also, Coasterfriends: Freut auch auf den Park bei der Nordisch by Nature Tour!
Euer Shiitake
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